Reiður Loki
VIP-Saufziege
Besseren schreibt man in dem Fall groß *belehr*Ich lass mich gern eines besseren belehren.
Besseren schreibt man in dem Fall groß *belehr*Ich lass mich gern eines besseren belehren.
Besseren schreibt man in dem Fall groß *belehr*
Niemand mag Klugscheisser
Natürlich lese ich mir nicht 64 Seiten Thread durch, sondern lediglich den Ausgangspost.
Klar, eine Frau ist immer "verbittert" wenn sie ihre Position vertritt, gut das mir das ein Mann erklärt hat ;-)
Dann frag dich halt selbst, warum immer die Frau zu Hause bleibt. Auch in deinem Freundeskreis - ohne ihn zu kennen, kann ich das behaupten.
Ein Kind zu bekommen hat für Väter kaum Auswirkungen auf Leben und Karriere - Frauen bezahlen einen hohen Preis dafür. Umso wichtiger ist es, dass sie sich ihre Freiräume holen. In dem sie zB trotz Kind mit auf Wacken kommen. Mag nicht jedeR hier so sehen, ist mir auch egal.
Sava haben 10 weibliche Forumsuser im gratuliert.Ich lass mich gern eines besseren belehren.
Okay, Klasse. Man kriegt 10 zusammen. Schafft man das nochmal?Sava haben 10 weibliche Forumsuser im gratuliert.
Ich habe nicht behauptet, dass es hier im Forum einen hohen Frauenanteil gibt.Okay, Klasse. Man kriegt 10 zusammen. Schafft man das nochmal?
Meine Aussage sollte klar sein. Aber wir können gern so tun, als ob es hier einen total hohen Frauenanteil gibt.
Was soll daran widerlegt sein? "Schwer" ist ein nicht näher definierter Begriff.Ich habe nicht behauptet, dass es hier im Forum einen hohen Frauenanteil gibt.
Ich habe nur deine Aussage widerlegt, dass es schwer wird überhaupt eine zweistellige Anzahl an aktiven weiblichen Forumsuser zu nennen.
Allein das ist aber für die Diskussion in diesem Thread irrelevant, da mehrere nur sporadisch aktive Userinnen hier diskutiert haben.
Leider kann man seit dem Forumsupdate nicht mehr so einfach nachschauen wer wie viele Posts in einem Thread hatte.
Ist bei uns im Freundeskreis recht ähnlich. Meist wird das recht gleichberechtigt verteilt. Bei einem Paar war die berufliche Situation so, dass es sich anbot, dass sie mehr daheim bleibt (einvernehmlich). Bei einem anderen Paar ist er mit beiden Kindern je 2 Jahre daheim geblieben während sie recht früh wieder mit der Arbeit begonnen hat.Du liest den Thread nicht, und beschwerst dich über mangelnde weibliche Perspektive ohne zu wissen wer hier welche Perspektive vertreten hat? Spannend.
Auch wenn das nicht an mich ging: ich bin männlich, leider nicht mehr jung, und kann durchaus behaupten dass ich Karriere gemacht habe. Meine Frau und ich haben zwei Söhne. Ich gehöre also sicher zu den Leuten denen du unterstellst sich nur um sich selber zu kümmern. Ist aber nicht so.
Meine Frau ist ebenfalls in einer gehobenen beruflichen Position, die meiner nicht nachsteht. Ich habe mehr Elternzeit genommen als meine Frau. Weil ich es wollte. Hausarbeit und Raum für Freizeit haben wir immer geteilt und beide Einschränkungen zum Wohle der Familie gemeinsam hingenommen. Und weißt du was? Seltsamerweise sehe ich dieses Modell auch bei fast allen Paaren in unserem Freundeskreis. Und da wo es anders ist, ist es die Frau die sich um den Haushalt kümmern will und lieber den Mann das Geld verdienen läßt. In einem anderen Fall macht sie Karriere und er hält sich zurück weil er keine Lust auf den beruflichen Streß hat. Wenn beide damit (offensichtlich) glücklich sind imho alles kein Problem.
Ich bin jahrelang bei nur sehr wenigen Konzerten gewesen. Das war kein Opfer, sondern gehört mit kleinen Kindern einfach dazu. Jetzt sind die Jungs groß, ebenfalls Metalheads (zum Glück) und gehen gerne mit auf Konzerte und Festivals, und das macht als Familie richtig Spaß.
Es tut mir leid für dich wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast und anscheinend nicht in einer gleichberechtigten Partnerschaft lebst, aber das pauschal den Forumsusern ebenso zu unterstellen entbehrt jeder Grundlage.
Ist bei uns im Freundeskreis recht ähnlich. Meist wird das recht gleichberechtigt verteilt. Bei einem Paar war die berufliche Situation so, dass es sich anbot, dass sie mehr daheim bleibt (einvernehmlich). Bei einem anderen Paar ist er mit beiden Kindern je 2 Jahre daheim geblieben während sie recht früh wieder mit der Arbeit begonnen hat.
Keine Ahnung aber viel Meinung, in der Elternzeit gibt es trotz Beitragsausfall Rentenpunkte. Eine Elternzeit bis zu 3 Jahre hat keinen negativen Einfluss auf die später ausgezahlte Rente.Bei sowas lache ich immer. Wenn sie daheim bleibt dann wohl, weil er mehr verdient. Damit ist es kein Konsens, sondern eine ökonomische Notwendigkeit. Zahlt er hingegen die zeit lang, wenn sie daheim bleibt ihren ausfallenden Beitrag zur Rente ein, dann können wir von Konsens sprechen.
Aber so bleibt es eine rein ökonomische Entscheidung. Bei der die Frau in mehrfacher Hinsicht verliert.
Bei sowas lache ich immer. Wenn sie daheim bleibt dann wohl, weil er mehr verdient. Damit ist es kein Konsens, sondern eine ökonomische Notwendigkeit. Zahlt er hingegen die zeit lang, wenn sie daheim bleibt ihren ausfallenden Beitrag zur Rente ein, dann können wir von Konsens sprechen.
Aber so bleibt es eine rein ökonomische Entscheidung. Bei der die Frau in mehrfacher Hinsicht verliert.
Bei sowas lache ich immer. Wenn sie daheim bleibt dann wohl, weil er mehr verdient. Damit ist es kein Konsens, sondern eine ökonomische Notwendigkeit. Zahlt er hingegen die zeit lang, wenn sie daheim bleibt ihren ausfallenden Beitrag zur Rente ein, dann können wir von Konsens sprechen.
Aber so bleibt es eine rein ökonomische Entscheidung. Bei der die Frau in mehrfacher Hinsicht verliert.
Nein, sie hat in großen Teilen eh von daheim gearbeitet und auch vorher schon nicht voll (Mangel an entsprechenden Stellen), konnte das also kombinieren. Aber schön, dass du weißt, wer welche Gründe für seine/ihre Entscheidungen hat.Bei sowas lache ich immer. Wenn sie daheim bleibt dann wohl, weil er mehr verdient. Damit ist es kein Konsens, sondern eine ökonomische Notwendigkeit. Zahlt er hingegen die zeit lang, wenn sie daheim bleibt ihren ausfallenden Beitrag zur Rente ein, dann können wir von Konsens sprechen.
Aber so bleibt es eine rein ökonomische Entscheidung. Bei der die Frau in mehrfacher Hinsicht verliert.