No, they don’t have that responsibility in Germany either.In England sieht man das möglicherweise anders, in Deutschland spielt das allerdings schon eine Rolle - zu Recht.
No, they don’t have that responsibility in Germany either.In England sieht man das möglicherweise anders, in Deutschland spielt das allerdings schon eine Rolle - zu Recht.
No, they don’t have that responsibility in Germany either.
They have no obligation to care for the emotional state of those that come. If they did, then everywhere would be closed down, because abuse and emotional damage is very possible anywhere. The only places where such a thing can be affirmed is at a school or a therapist. If you go to the supermarket do they have a responsibility to keep your child calm?Und trotzdem ist es ihnen überlassen, das genau so handzuhaben.
Die Diskussion kann man sich leider wirklich schenken. Wenn ein Kind einen Samstag in Pisse spielt, stirbt es davon genauso wenig, wie wenn es emotional vernachlässigt wird. Trotzdem wird das körperliche so viel höher gehangen. Und wenn man das anspricht, hat man quasi Burn Out und Helfersyndrom. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Jup, und am Ende, wenn doch mal irgendetwas vorgefallen ist, kommen diese ach so verantwortungsvollen Pappnasen und wollen den Veranstalter dafür belangen. Ich weiß gar nicht, warum wir uns da überhaupt so im Kreis drehen müssen. Was das Wacken will und was nicht, ist mir persönlich wurst, zumal "unsicher" eh das falsche Wort ist. Eher "ungeeignet, weil man nicht wissen kann, wie ein Kind auf diese Reizüberflutung reagiert". Habe da vollstes Verständnis für.
Ich habe noch keine Kinder, würde sie im Fall der Fälle aber definitiv nicht mit auf's Wacken nehmen und damit im Zweifelsfall eben selbst "aussetzen" bzw. "zurückstecken". So ab 10-12 würde ich es mir möglicherweise sogar überlegen, aber ab 4? Ich bitte dich, einfach mal reflektieren und die Paragraphenreiterei unterlassen. Das hat auch nix mit Konservatismus zu tun, wenn ich mein Kind nicht auf eine Veranstaltung mitnehmen wollen würde, die sogar mich selbst hin und wieder "mental" etwas überfordern kann. Wahrscheinlich muss das jeder selbst wissen, aber wenn man sein erstes Festival erst mit 16-18 erlebt, wird das die Entwicklung vermutlich auch nicht beeinträchtigen
16 is a reasonable age for sure speaking from my gut, but you will be hard pressed to ever convince the organisers to set a rule. If you really want this change, you should start a large petition.Jepp. Ist heutzutage auch so ne Unart, dass man versucht die Verantwortung ab zu schieben wenn dann was in die Hose geht.
Ich sehe es auch so Personen unter 16 Jahren haben auf nem Festival einfach nichts zu suchen. Das ist einfach eine Erwachsenenveranstaltung.
Wäre ja auch kein Garant. Man macht ja im gewissen Alter auch gerne genau das Gegenteil, aber auf mich wirkt es manchmal schon so, als würden Eltern Abbilder von sich selbst schaffen wollen, um möglichst wenig "unangenehme Überraschungen" erleben zu müssen, anstatt den Kids einfach Freiraum zu geben und sie ihre eigene Entwicklung nehmen zu lassen.
ich muss mich leider mit Nachdruck diesem Kommentar anschließen. Ich war als Rollifahrerin auf Wacken und musste leider etwas schockiert feststellen, wie egal es Menschen sein kann - wenn der Pegel passt? Ich stand mit Rolli auf der WoS.. Slipknot hatte gerade begonnen und grade als das zweite Lied angestimmt wurde, stürzte eine Frau mit 3 kleinen Kindern (das älteste vielleicht 12, dann nicht älter als 8 und das letzte war vielleicht 5?) die WoS und stellte sich ans Gitter. Wir wissen alle, wie KALT es an diesem Abend war.. aber, die Kinder hatten jeweils nur eine Regenhaut an, keinen Gehörschutz oder Ohrstöpsel und waren komplett damit überfordert während die Bühnenshow von Slipknot brannte. Ich fühlte mich unwohl, weil mir diese Kinder leid getan haben. Das Kleinste fing an zu weinen, wohl weil es sich von den Masken erschreckt hatte. Man möge sich fragen, was die Mutter getan hat.. Tja, die hat sich mit den Secus unterhalten und hat getanzt. Leider war ich von diesem Schauspiel mehr gefesselt als von der Band, ein Rollifahrer verließ sogar mittendrinn die Plattform weil ihm das Gekreische und Rumgehüpfe der Kinder missfiel. Beim 4ten Lied nahm die Mutter Ihr Kleinstes hoch und ging dann mit der Kinderschaar von Dannen.Die nachfolgende Kritik gilt nur indirekt dem Veranstalter - in erster Linie geht sie an alle verantwortungslosen Eltern und Erziehungsberechtigten.
Wacken ist ein Heavy Metal Festival. Mit sehr lauter Musik, auf dem Infield wie auch auf den Campgrounds. Das sollte für niemanden überraschend erscheinen. Und es wird viel Alkohol getrunken und verschiedene Dinge werden geraucht. Hauptsächlich Zigaretten, aber ich vernahm auch schon leicht andere Substanzen.
In Summe ist Wacken somit sicherlich kein Ort für Kinder. Und ich rede nicht von Kindern der Anwohner, die mit ihren Eltern tagsüber ein Konzert besuchen. Sondern über die, die ihre Kinder eine Woche hier mit auf den Campground schleppen.
Noch schlimmer dann diejenigen, die sich im Beisein ihrer Grundschulkinder das Hirn wegsaufen. Möglicherweise tun sie das in ihren eigenen vier Wänden auch, nur hier sehe ich es und muss es mal erwähnen.
Bisher heißt es im Festival ABC dazu nur:
Kinder sind auf dem W:O:A generell nicht verboten, allerdings appellieren wir an Eure Vernunft, Eure Kinder nicht mit zum Festival zu nehmen.
Da die Vernunft der Menschen ganz offensichtlich nicht ausreicht und wir eine Horde egoistischer Individuen geworden sind bitte ich um folgende Änderung:
Minderjährige unter 16 Jahren haben auf dem gesamten Gelände generell keinen Zutritt. (Gerne mit Ausnahmen für Anwohner) .
Ja genau sowas. Es gibt Kinder die feiern es ab nem bestimmten Alter. Habe 12, 13 jährige Mädels gesehen die Mitsangen. Gibt es vereinzelt. Aber meistens ist es leider anders vorallem bei jüngeren. Bin schon für eine Altersgrenze um Eltern zu ihrer Pflicht zu zwingen zuhause zu bleiben oder die Kinder der Familie zu überlassen.ich muss mich leider mit Nachdruck diesem Kommentar anschließen. Ich war als Rollifahrerin auf Wacken und musste leider etwas schockiert feststellen, wie egal es Menschen sein kann - wenn der Pegel passt? Ich stand mit Rolli auf der WoS.. Slipknot hatte gerade begonnen und grade als das zweite Lied angestimmt wurde, stürzte eine Frau mit 3 kleinen Kindern (das älteste vielleicht 12, dann nicht älter als 8 und das letzte war vielleicht 5?) die WoS und stellte sich ans Gitter. Wir wissen alle, wie KALT es an diesem Abend war.. aber, die Kinder hatten jeweils nur eine Regenhaut an, keinen Gehörschutz oder Ohrstöpsel und waren komplett damit überfordert während die Bühnenshow von Slipknot brannte. Ich fühlte mich unwohl, weil mir diese Kinder leid getan haben. Das Kleinste fing an zu weinen, wohl weil es sich von den Masken erschreckt hatte. Man möge sich fragen, was die Mutter getan hat.. Tja, die hat sich mit den Secus unterhalten und hat getanzt. Leider war ich von diesem Schauspiel mehr gefesselt als von der Band, ein Rollifahrer verließ sogar mittendrinn die Plattform weil ihm das Gekreische und Rumgehüpfe der Kinder missfiel. Beim 4ten Lied nahm die Mutter Ihr Kleinstes hoch und ging dann mit der Kinderschaar von Dannen.
Warum tut man sowas als Elternteil? Warum mute ich meinen Kindern Kälte, Lärm und ggf. ein Schockerlebnis (die Masken von Slipknot sind nichts für kleine Kinder) zu? Ich bin der Meinung, wenn man sich für Kinder entscheidet, sollte man sich auch für die Konsequenzen entscheiden. Kinder haben auf einem Metalfestival nichts verloren. Ich glaube kaum, dass dieses kleine Kind verstanden hat, was passiert ist. Außer, dass sie sich erschreckt hat. Mehrwert=0!!