Wie wäre es wir kennzeichnen alle "die da hin gehören". Oder besser: Wir kennzeichnen alle die nicht dazu gehören. Irgendwo gibts für Vögel wie dich bestimmt noch ne Kiste gelber Sterne, oder?
*Applaus Applaus*
Wie wäre es wir kennzeichnen alle "die da hin gehören". Oder besser: Wir kennzeichnen alle die nicht dazu gehören. Irgendwo gibts für Vögel wie dich bestimmt noch ne Kiste gelber Sterne, oder?
Ich trenne nicht zwischen "guten, weil ordnungsgemäß metallischen" und "schlechten, minderwertigen Benetton-Hopstern"-Menschen.
Das stinkt sowas von rechts, weil der "reine Metaller" nur noch n Hauch vom "reinen Arier" im Duktus weg ist. Und so Spinner können gern dort bleiben wo der Pfeffer wächst (1).
(1) Indien.
Ich wünschte mir das die Metalszene auf dem Wacken nach innen hin wieder toleranter werden würde und nach außen hin wieder das ist was sie eben ist, eine Kultur neben der Kultur...
Ich glaube ich habe das irgendwo schonmal geschrieben -
Sam Dunn: "Metal confronts what we'd rather ignore. It celebrates what we often deny. It indulges in what we fear most. And that's why metal will always be a culture of outsiders."
Sam Dunn: "Ever since I was 12 years old I had to defend my love for heavy metal against those who say it's a less valid form of music. My answer now is that you either feel it or you don't. If metal doesn't give that overwhelming surge of power that make the hair stand up at the back of your neck, you might never get it, and you know what? That's okay, because judging by the 40,000 metalheads around me we're doing just fine without you."
Warum ich diese Zitate so treffend finde? Weil es eben so ist und viele Metaler glaube ich Ihre Wurzeln vergessen... Warum sie Metal hören... sicher nicht weil es cool war oder besonders populär...
*Applaus Applaus*
Was bitte ist an dieser Art Intoleranz schlimm?Ich habe das mal gekürzt, weil es das typische gequatsche von Leuten ist die meinen die Metalszene sei tolerant...
Ich glaub das sich einige die Stimmung selber kaputt machen.
Mir sind im Publikum keine leute aufgefallen die mich dumm angeschaut haben weill ich ab gegangen bin oder gelangweilt zu geschaut haben. Da ich nur augen für die Bühne und der Band darauf hatte. (Ok es seiden ich fand sie selber nicht so doll kommt ja vor)
Aber wenn einer hin geht und schon im Kopf hat :" ach alles scheisse zu viel touries hier macht keiner mit......" dann kann das doch nix werden. Wenn man schon selber kein Bock hat ja dann is die stimmung im ar***.
Ich glaub das sich einige die Stimmung selber kaputt machen.
Mir sind im Publikum keine leute aufgefallen die mich dumm angeschaut haben weill ich ab gegangen bin oder gelangweilt zu geschaut haben. Da ich nur augen für die Bühne und der Band darauf hatte. (Ok es seiden ich fand sie selber nicht so doll kommt ja vor)
Aber wenn einer hin geht und schon im Kopf hat :" ach alles scheisse zu viel touries hier macht keiner mit......" dann kann das doch nix werden. Wenn man schon selber kein Bock hat ja dann is die stimmung im ar***.
Das Problem ist dass man Leute für "nicht metal genug" hält weil sie bunte Klamotten tragen, und dass man glaubt, jeder der auf seiner Anlage mal ein paar Hiphop tracks spielt oder sich Mambo Kurt reinzieht sei kein Metal Fan.
Was bitte ist an dieser Art Intoleranz schlimm?
Was ist schlimm daran, wenn ich auch einem Metal Festival Metal und kein Techno hören will?
Nein, ich beziehe mich nicht auf den Coreler von nebenan; mal davon ab, dass er vor lauter Ponyschwenken bald Probleme mit der Halswirbelsäule bekommt Zum einen liegt Core eh auf dem Sterbebett, zum anderen gab er neue Impulse die, bei näherem Hinhören, auch bereits Einfluß "in den normalen" Metal gefunden haben.
Aber bitte was ist so schlimm daran, keine Atzen/HyperHyper/Dancefloor "Beats" auf einem Festival hören zu wollen? Ich höre den Quark (nicht DEN Quark!) täglich im Radio, in der Fußgängerzone oder auf dem VW Golf an der Ampel. Muss ich es denn tatsächlich auch noch auf "meinem" Festival tun, auf das ich fahre um Metal zu hören und zu erleben?!
Eine der großartigsten CDs der letzten Jahre ist Stadtaffe, gestern stellte ich mir eine Irish Folk MP3 CD für meinen Schottlandurlaub zusammen (spart Gepäck und das dauernde wechseln - und passende Untermalung ist immer gut) - nur warum soll ich damit auf einem Metal-Festival auftauchen?!
Genau das meine ich doch, wann waren wir mal so Tolerant wie von den Medien beschrieben? Ich wünschte aber teils das es nach innen toleranter wäre. Auf Metal Festivals gehört Metal das is klar aber heutzutage wollen einen die 14 Jährigen Hosenscheisser Blackmetaler über Metal belehren das sowas wie Hammerfall kein Metal sei und gar nich true und nur BM richtig hart wäre... Und dann noch total agressiv auftreten. Nur ein Beispiel
Oder auf dem Wacken die 10000 Onkelz und Frei.Wild Fans die den ganzen Tag nichts anderes machen und auf dem Campground zu saufen und eben Onkels oder Frei.Wild zu hören und jeden zuprollen der ma um 4 Uhr morgens Ruhe will und allgemein Recht prollig sind.
Die Metalszene IST Intolerant und das ist auch gut so wie es ist, mir geht dieses nervige "mimimi ich dachte die Metalszene is voll tolerant aber nun werde ich angemault weil ich aufn Wacken die Atzen höre mimimi" Gejammer sowas von auf den Sack...