Headliner

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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Ich fände Virgin Steele, QR, TSO alle 2 Jahre genauso kacke.
Zu deiner Information...Stratovarius und Gamma Ray gehören zu meinen absoluten Lieblingsbands...und über eine Bestätigung von Stratovarius freue ich mich inzwischen NICHT mehr.
In die Reihe von mir bevorzugter Bands kannst du auch Iced Earth packen und über deren Bestätigung habe ich mich sogar fast geärgert. Helloween gehören auch zu meinen Lieblingsbands und haben will ich sie auch nicht. Ich habe schlichtweg ein Interesse daran, dass ein Lineups interessant und abwechslungsreich ist. Und ich bin auch kein größerer QR/VS Fan als Stratovarius oder Gamma Ray Fan.


Man kann nicht oft genug über Wiederholungstäter meckern, genau diese machen das Mittelfeld in Wacken zu einer mittelschweren Katastrophe in den Augen vieler Leute, weil es schlicht für den Preis nicht exklusiv genug ist. Auch DAS kannst du hier (und auf FB und in anderen Metal-Foren) sehr regelmäßig lesen. Das Schlimme ist, dass die Leute damit bezogen auf die Hauptbühnen durchaus recht haben. Der Kritikpunkt gilt aber auch für andere Festivals. Die Festivallandschaft bei den etwas größeren Veranstaltungen ist verdammt monoton geworden, weil ALLE glauben mit DEN Bands ziehen sie Leute.

In Extremo finde ich ist eine mindestens genau so große Pest wie STS, auch wenn STS den Rekord auf Wacken halten und glaueb 9 Mal da waren. Die Band ist schlichtweg in Deutschland vollends ausgelutscht. Glücklicherweise bekommen sie immer diese ohnehin nicht so dollen Slots. Aber bei anderen Bands schauts da ganz anders aus.

Es gibt halt auch mittlerweile verdammt viele Festivals.

Ich finde man sollte sich generell mehr daran orientieren, welche Bands gute Alben rausbringen, auch bei den Newcomern. Man sollte ruhig auch mal etwas kleinere Bands draußen spielen lassen etc.

Wie gesagt finde ich die Teilung der Metal Szene derzeit auch sehr problematisch. Auf den kleineren Festivals geht es sonstwie elitär zu, auf den größeren wiederum eine Spur zu offen und zu wiederholungslastig, zu sehr "geldregiert". Beide Seiten tragen auf ihre Weise dazu bei, dass sich alles zersplittet, was längerfristig nicht gut sein kann. Die Stimmung leidet, Abgrenzungstendenzen nehmen zu, die Leute werden intoleranter auf der einen Seite und was Bands betrifft "ungebildeter" auf der anderen Seite.
Da ist kaum mehr so ein "WIR-Gefühl"...immer mehr Leute hat man, die einem erst mal an den Kopf klatschen, was sie scheiße finden, anstatt zu sagen was sie mögen.

Grade gestern Abend hat sich eine Bekannte von mir (Summerbreeze-Gängerin) darüber völlig aufgeregt. Auch, dass auf Konzerten mancher Bands (insb. Apokalyptische Reiter) immer mehr komplett asoziales Verhalten zu beobachten ist, sowohl auf Konzerten als auch auf Festivals. Unterm Strich trifft es oft Bands, die eine Spur ZU bekannt geworden sind und da entsprechend auch seltsames Publikum mitmischt.

Was ich versuche ist den Leuten jeweils die andere Seite vorzustellen.
Leuten, die mehr im Old School Zeug drin sind, sage ich öfters, dass es bei den moderneren Bands auch gute Sachen gibt. Die kennen sich ja oft nicht mal mit Sonata Arctica aus. Leuten, die gerade mit etwas anfangen versuche ich Bands näherzubringen, von denen ich glaube, dass sie ihnen gefallen könnten und in den meisten Fällen liege ich da auch sehr richtig. Wäre dann aber natürlich schön, wenn diese Bands auch mal live zu bewundern wären.

Gestern hab ich z.B. erfolgreich Evergrey, Avatarium, TSO, griechische Sirtaki-Musik :D und Heir Apparent vermittelt. ^^
So komme ich z.B. selbst auch durchaus zu Bands, die ich nicht kannte...

Daran gemessen ist die Bestätigung von Iced Earth gerade ein Oberkracher. Die haben nämlich zuletzt zwei wirklich heftig geniale Alben rausgebracht. :o
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.320
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128
40
Hamburg & Berlin
Es gibt halt auch mittlerweile verdammt viele Festivals.

Zu viele, wenn du mich fragst. Man wird sich denke ich darauf einstellen müssen, dass noch das ein oder andere verschwinden wird. Viele Leute gehen ja auch schon gar nicht mehr auf normale Konzerte. Ist auch nicht verwunderlich...es touren auf Festivals meist die selben Bands, die auch Hallenkonzerte gehen.

Daran gemessen ist die Bestätigung von Iced Earth gerade ein Oberkracher. Die haben nämlich zuletzt zwei wirklich heftig geniale Alben rausgebracht. :o

Ja das mag durchaus in diesem Fall stimmen. Was aber für Iced Earth stimmen mag, stimmt nicht unbedingt für jeden einzelnen Wiederholungstäter.
Wären diese Alben schlecht, würde ich ja nicht auf deren Tour extra nach Hamburg fahren, um mich auch mit dir und anderen zu treffen.

Und natürlich ist, was "gut" auch immer irgendwo eine Geschmacksfrage...wenn aber unterm Strich "sehr viel" irgendwo "gut" ist, dann sollte man dennoch auf die Durchmischung achten und dann eben auf den einen "Guten" zugunsten des anderen "Guten" der weniger da war verzichten.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Zu viele, wenn du mich fragst. Man wird sich denke ich darauf einstellen müssen, dass noch das ein oder andere verschwinden wird. Viele Leute gehen ja auch schon gar nicht mehr auf normale Konzerte. Ist auch nicht verwunderlich...es touren auf Festivals meist die selben Bands, die auch Hallenkonzerte gehen.

Ich kann die Marktdynamik in diesem Segment mal so gar nicht einschätzen. Aber gerade die kleinen Festivals kranken imho daran, dass sie einerseits zu groß sind, um noch "ehrenamtlich" von den Veranstaltern als non-profit und "von Fans für Fans" abgewickelt zu werden, andererseits eben nicht genug abwerfen, dass man das wirklich hauptberuflich machen kann.
Deswegen hast Du halt nicht genug wirtschaftliches Know-How dauerhaft gebündelt, was man daran sehen kann, dass Managementfehler und Misskalkulation teilweise schon zu Absagen/Insolvenzen geführt haben.

Ja das mag durchaus in diesem Fall stimmen. Was aber für Iced Earth stimmen mag, stimmt nicht unbedingt für jeden einzelnen Wiederholungstäter.
Wären diese Alben schlecht, würde ich ja nicht auf deren Tour extra nach Hamburg fahren, um mich auch mit dir und anderen zu treffen.

Und natürlich ist, was "gut" auch immer irgendwo eine Geschmacksfrage...wenn aber unterm Strich "sehr viel" irgendwo "gut" ist, dann sollte man dennoch auf die Durchmischung achten und dann eben auf den einen "Guten" zugunsten des anderen "Guten" der weniger da war verzichten.

:D

In dem konkreten Beispiel sind sich auch die allermeisten Kritiker aber einig, dass die Alben über "gut" hinausgehen.
Naja, gibt aber genug andere Beispiele dafür, was Du da beschreibst.
 

Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.978
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130
Göttingen
Ja das mag durchaus in diesem Fall stimmen. Was aber für Iced Earth stimmen mag, stimmt nicht unbedingt für jeden einzelnen Wiederholungstäter.

Für Amon Amarth aber auch. Und Helloween. Und viele andere auch. :o

Was mir bei dieser ganzen Diskussion um Bookingdiversität und "Teilung der Metalszene" viel zu oft untergeht ist, dass es bei Bands neben Überbucht - seltene Ehre noch die Dimensionen mehr oder weniger aktiv und vor allem "können was" bis "hat nen Grund, dass die es nie richtig geschafft haben" gibt. Die Bands, die heute viel gebucht werden, sind zum Großteil einfach die, die momentan aktiv sind und es entwerder zu Recht geschafft haben oder halt neu und vielversprechend sind.
Savatage und Virgin Steele oder auch z.B. Jag Panzer sind super und waren deshalb Mitte/Ende der 90er jedes 2. Jahr auf jedem 2. Festival. Momentan sind sie live einfach nicht wirklich aktiv. Klar wäre es toll, wenn Wacken da was exklusives hinbekommen würde (siehe z.B. Emperor), aber fordern kann man das schlecht.
Viel wichtiger ist mir aber, dass nicht jede kleine Band, die in Vergessenheit geraten ist, das Rampenlicht heute eigentlich verdient hätte. Bestes Beispiel sind Anvil, die nun durch den Film seit einigen Jahren das Rampenlicht haben, obwohl sie in all den Jahren genau einen halbwegs guten Song geschrieben haben. Und tut mir leid, Medieval Steel fallen für mich in die gleiche Kategorie. Gibt natürlich auch Ausnahmen wie Warlord, die können echt mal gebucht werden. Gegenbeispiel ist Carcass, die früher wirklich gut waren und jetzt nach Jahren nen starkes Comebackalbum haben, mit dem sie auch zu Recht überall gebucht werden. Aber damit sind sie ja gleich Festivalhuren.

Das eigentliche Problem der "Spaltung der Metalszene" ist, dass diese ganzen Underground-Trüffelschweine, die einem zuerst sagen, welche Bands sie nicht mögen, bevor sie eigene Favoriten bennen können, es einfach nicht abkönnen, wenn sie Musik hören, die bei zu vielen anderen populär ist. Finde ich sehr auffälig, gerade wenn man es über die Jahre hinweg beobachtet. War früher genauso, nur dass Metal damals nicht so massenpopulär war wie heute, wo es selbst Atlantean Kodex in die Charts schaffen. Harte Zeiten für Metal-Hipster!
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Für Amon Amarth aber auch. Und Helloween. Und viele andere auch. :o

Was mir bei dieser ganzen Diskussion um Bookingdiversität und "Teilung der Metalszene" viel zu oft untergeht ist, dass es bei Bands neben Überbucht - seltene Ehre noch die Dimensionen mehr oder weniger aktiv und vor allem "können was" bis "hat nen Grund, dass die es nie richtig geschafft haben" gibt. Die Bands, die heute viel gebucht werden, sind zum Großteil einfach die, die momentan aktiv sind und es entwerder zu Recht geschafft haben oder halt neu und vielversprechend sind.
Savatage und Virgin Steele oder auch z.B. Jag Panzer sind super und waren deshalb Mitte/Ende der 90er jedes 2. Jahr auf jedem 2. Festival. Momentan sind sie live einfach nicht wirklich aktiv. Klar wäre es toll, wenn Wacken da was exklusives hinbekommen würde (siehe z.B. Emperor), aber fordern kann man das schlecht.
Viel wichtiger ist mir aber, dass nicht jede kleine Band, die in Vergessenheit geraten ist, das Rampenlicht heute eigentlich verdient hätte. Bestes Beispiel sind Anvil, die nun durch den Film seit einigen Jahren das Rampenlicht haben, obwohl sie in all den Jahren genau einen halbwegs guten Song geschrieben haben. Und tut mir leid, Medieval Steel fallen für mich in die gleiche Kategorie. Gibt natürlich auch Ausnahmen wie Warlord, die können echt mal gebucht werden. Gegenbeispiel ist Carcass, die früher wirklich gut waren und jetzt nach Jahren nen starkes Comebackalbum haben, mit dem sie auch zu Recht überall gebucht werden. Aber damit sind sie ja gleich Festivalhuren.

Da hast du natürlich recht. Nicht jede kleine ausgebuddelte Band ist gleich gut und manche sind zurecht in der Versenkung verschwunden. Das von dir gewählte Beispiel ANVIL finde ich auch ganz gut. Die Band ist schlichtweg musikalisch nicht auf einem großartigen Niveau, auch wenn die Menschen dahinter durchaus symphatisch sind und die Shows auch MAL Spaß machen. Da stellt sich aber für mich dann gerade die Frage, warum ANVIL 2x in Wacken gebucht werden innerhalb weniger Jahre, ebenso wie NIGHTMARE...aber die wesentlich besseren WARLORD oder METAL CHURCH, die ebenfalls gerade live unterwegs sind nicht. Sind jetzt nur Beispiele. Man könnte auch Demon, Psychotic Waltz, Flotsam&Jetsam, Vomitory nehmen, oder auch gute Newcomer. Alles Bands die Live-Auftritte absolvieren.

Auch andere Bands sind derzeit vielleicht nicht _viel_ unterwegs, bedeutet aber nicht, dass sie gar nicht live auftreten. Virgin Steele hatten ihre Auftritte 2010, 2011, 2012...aber meist nur auf einem einzigen kleinen Festival. Mal in Slowenien, mal auf was kleinem. Angel Dust hatten 2010 2 Auftritte in Provinznestern.

Dass jetzt bei CARCASS viele gleich von Festivalhuren sprechen finde ich auch nicht so gut, zeigt aber, dass die Festivallandschaft ziemlich schnell sich auf die selben Bands stürzt in der Hoffnung, dass genau diese Leute ziehen. Unterm Strich buchen viele dann aber das gleiche, so dass wir dann auf den Hauptbühnen schnell einen Einheitsbrei haben.

Da sind wir denke ich dann wieder an dem Punkt, dass es zu viele Festivals gibt. Damals als Virgin Steele (leider vor meiner Zeit) anscheinend sehr präsent waren mit Touren und Festivalauftritten...gab es nicht so viele (größere und mittelgroße) Veranstaltungen. 1997/1998 da gab es Wacken, BYH und was noch? Das Summerbreeze fand 1997 das erste mal statt. HOA/KIT gab es noch nicht. Das Rock Hard Festival hatte deutlich kleinere Lineups. Metalfeste gab es noch nicht und das RockHarz war auch noch in den Kinderschuhen. Da war man nicht so schnell "ausgenudelt" verglichen zu heute.

Das eigentliche Problem der "Spaltung der Metalszene" ist, dass diese ganzen Underground-Trüffelschweine, die einem zuerst sagen, welche Bands sie nicht mögen, bevor sie eigene Favoriten bennen können, es einfach nicht abkönnen, wenn sie Musik hören, die bei zu vielen anderen populär ist. Finde ich sehr auffälig, gerade wenn man es über die Jahre hinweg beobachtet. War früher genauso, nur dass Metal damals nicht so massenpopulär war wie heute, wo es selbst Atlantean Kodex in die Charts schaffen. Harte Zeiten für Metal-Hipster!

Da muss ich dir in Teilen widersprechen.

Die meisten Leute die mir zuerst sagen, was sie kacke finden sind meist Leute die wenig Ahnung von Metal haben und selbst nur 1-2 Jahre dabei sind.
Wenn man sich mit denen dann mal unterhält merkt man, dass da nur heiße Luft raus kommt. Auch bei den Leuten untereinander, die selber gerade erst ein paar Monate Metal hören, merkt man halt auch, dass die sich gegenseitig ankaffen von wegen "Was du kennst Iced Earth nicht, damit hast du schon verloren blabla"...und das ganze nicht mit einem Augenzwingern sondern richtig "musikanzihaft". Komische Abgrenzungstendenzen, die nicht erst bei den Trüffelschweinen beginnen, sondern schon sehr früh.

Oder genau dieses elendige und nervenge gegenseitige Gestichel, was die Rock Hard Zeitschrift auch selbst mitträgt und damit die Leserschaft ja schon drauf einschießt. Hobbit-Gedöns, das Genre ist schwul, das ist was für kleine Mädchen etc...
"Musik ist nur wenn Ohren bluten" ...etc. gab es auch schon vor einigen Jahren. Da wird von einigen ein Ton an den Tag gelegt, der irgendwann einfach schlichtweg bescheuert ist.

Ich habe aber auch den Eindruck, dass es einigen mehr um die Attitüde geht als um die Musik selbst. Das ist das, was du als "Metal-Hipser" bezeichnest. Solche Leute gibt es. Die gibt es auch vermutlich überall. Es sind aber nicht generell Leute, die jetzt Underground-Zeug hören. Dieses sich verstärkte Abgrenzen hatte sich generell "etabliert" nachdem etwa 2005 Nightwish, dann COB so einen Erfolg hatten und die Akzeptanz in der Gesellschaft im Laufe der Zeit größer geworden ist.

Meine so Anfang der 00er Jahre war man ja schon schief angeguckt worden, wenn man gewöhnliches Schwarz getragen hat. Dann wurden die Metaller die komischen, aber netten Leute...und heute wollen viele selber mal die Metaller im Zoo begutachten. :ugly:
 
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MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
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Meine so Anfang der 00er Jahre war man ja schon schief angeguckt worden, wenn man gewöhnliches Schwarz getragen hat. Dann wurden die Metaller die komischen, aber netten Leute...und heute wollen viele selber mal die Metaller im Zoo begutachten. :ugly:

Oder selber welche sein.

Gestern zum ersten Mal EMP-Fernsehwerbung gesehen. Im Abendprogramm.

Dunkler Lord. :uff:
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
52.919
40.071
170
Meine so Anfang der 00er Jahre war man ja schon schief angeguckt worden, wenn man gewöhnliches Schwarz getragen hat. Dann wurden die Metaller die komischen, aber netten Leute...und heute wollen viele selber mal die Metaller im Zoo begutachten. :ugly:

Kein Wunder bei den Outfits :o.

Oder selber welche sein.

Gestern zum ersten Mal EMP-Fernsehwerbung gesehen. Im Abendprogramm.

Dunkler Lord. :uff:
Wars denn sehr schlimm? Willst du vielleicht drüber reden?