Harry Metal 2025

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Christoph P.

W:O:A Metalhead
20 März 2019
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Ich finde die deutlich mehr Ökologische Seite, die das Festival langsam bekommt, ganz angenehm. Mülltrennung mag zwar nur zu 80% laufen, aber auch damit ist geholfen.

Gut, das mit dem Goldeimer mag man nun nehmen wie man will 😅 ich bleib beim Dixi-Dutzend in der Nähe vom Zelt, die ja auch während des Festivals ohne Chemie auskommen.

Mit dem Becher von Harry haben wir glaube ich 2019 schon in seinen Videos gemeckert... kauft sich nen tollen Blech-Becher vorne im Store und nutzt ihn dann nie!

P.S.: man kann sich viel aufregen über "Öko ist kein Metal" und "ich will aber feiern und saufn und mir nicht Gedanken um Mülltrennung machen!" oder ähnliches... aber dann erinnere ich gerne an die Bildern aus den frühen 2000ern und wie die Wiese damals ausgesehen hat. Das will ich nicht!
 

doc_hahn

Member
6 Juli 2022
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Ruhrpott
Wenn dort tatsächlich noch andere Sachen mit strom versorgt werden, wäre es dann ja sogar noch einfacher. Dann würde man mit geringstem Aufwand die Lichter aus der Ferne schalten können, da ja nicht der Generator extra gestartet werden müsste. Dies würde aber bei der Masse an Lichtern eine große Menge Kraftstoff einsparen.

Und das selbst bei dunklen Wolken die Lichtmasten benötigt werden halte ich für sehr weit hergeholt.
(...)
Ich kann die Argumentation ja auch nachvollziehen und gebe dir Grundsätzlich recht damit, dass man das Licht deaktivieren sollte. Die Fragen hierbei sind aber der Aufwand und der Punkt des Sicherheitskonzeptes. Habe da so einiges schon im Behördenbereich und im KatS Bereich mitbekommen.

Zu den dunklen Wolken muss ich sagen, dass ich dass dann doch schon 2x auf dem Wacken erlebt habe (plus die male wo es eh Dunkel/Nacht war)

Am Ende ist es eh immer schwierig bei einem Festival den Umweltgedanken groß zu schreiben. Man kann einiges machen, wie Mülltrennung, Recycling, Solarstrom und und und... ein Festival wird man meiner Meinung nie mit nem grünen Fußabdruck hinbekommen, da alleine die ganzen Transporte von Mensch und Material in den nächsten 10-15 Jahren weiterhin nicht rein elektrisch etc. erfolgen werden, geschweige den die gute Bratwurst vom Kohlegrill^^
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
War das im Infield?
Ich vermute eher die bekommen extra Duschen oder so.

Das war im Infield und es wird extra für Guns n Roses verlegt.

Oder was mir letztes Jahr aufgefallen ist:

Auf den Campingflächen die Flutlichttürme welche alle einzeln mit einem eigenen Benzingenerator versorgt wurden.
Tagsüber >30 Grad, brütende Sonne... Non stop Licht an und an jedem Turm hat ein Generator getuckert.

Ich finde daran erkennt man halt wie so die Sachlage ist. Es wird irgendwer eingestellt, der Werbewirksam ein bisschen was erzählt was alles so gemacht wird und symbolisch einen Baum pflanzt, aber bei den Details merkt man dann wirklich was abgeht.

Würde sie morgends rumfahren die Generatoren (und damit auch das Licht) ausschalten und abends wieder an, wäre der Umwelt sicherlich mehr geholfen wie mit diesem Bäumchen.

Es wird bestimmt einen Grund geben warum die Generatoren 24/7 laufen, weil bei der Menge würde man genug Geld sparen, wenn man sie morgens ausschaltet.
 

K_her0

Member
11 Juli 2023
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Lübeck / Hamburg
Der goldpreis ist gerade auf höhenflüge, da kostet das wohl schon ein bischen. :D
nee, aber mal ohne quatsch, wenn das wirklich funktioniert ist das nicht schlecht. denke ich :confused:
Ich hoffe das es angenommen wird, denn Ansicht kann sowas in Zukunft gut die Dixis ersetzen oder halt Spülklos.
Mal abwarten, hoffe es kommt ne Auswertung wie es angenommen wurde.
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Zum Beispiel bei den geliebten Heißgetränken auf die Einmal-Becher zu verzichten, wie ich jedes Jahr wieder sage. Ist bei so ner Folge über Green Wacken nochmal ne Stufe peinlicher.

Generell ist das ganze Green Wacken auch im grossen und ganzen in meinen Augen Greenwashing. Ey da wird n festival mitten im nirgendwo aufbebaut. Ja, es ist gut, dass da irgendwie n nachhaltigkeitskonzept implementiert wird. Auf der anderen Seite haste Besucher, die immer noch mit PKW/LKW anreisen, die campflächen aufgrund dessen immer grösser werden, Besucher-generatoren erlaubt, ne logistik und infrastruktur, die auf LKW basiert. Ja auch hinsichtlich der Infrastruktur vor ort (keine bahnanbindung) geht es halt nicht anders.
Das entwickelt sich in meinen augen auch zur farce. Und ich glaube nicht, dass das müllkonzept so richtig gut laufen wird, da die leute wahrscheinlich nicht richtig trennen können. Und ihren versifften plastikabfall nicht abwaschen.
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Generell ist das ganze Green Wacken auch im grossen und ganzen in meinen Augen Greenwashing. Ey da wird n festival mitten im nirgendwo aufbebaut. Ja, es ist gut, dass da irgendwie n nachhaltigkeitskonzept implementiert wird. Auf der anderen Seite haste Besucher, die immer noch mit PKW/LKW anreisen, die campflächen aufgrund dessen immer grösser werden, Besucher-generatoren erlaubt, ne logistik und infrastruktur, die auf LKW basiert. Ja auch hinsichtlich der Infrastruktur vor ort (keine bahnanbindung) geht es halt nicht anders.
Das entwickelt sich in meinen augen auch zur farce. Und ich glaube nicht, dass das müllkonzept so richtig gut laufen wird, da die leute wahrscheinlich nicht richtig trennen können. Und ihren versifften plastikabfall nicht abwaschen.
Es ist eine Art Greenwashing, aber es geht auch darum den Besucher*Innen zu zeigen, dass man etwas macht, damit die Besucher*Innen selber mehr tun. Im Vergleich zu früher sind die Campingplätze nach dem Festival viel sauberer. Anscheinend muss da der Veranstalter voran gehen, weil es wohl bei RaR dieses Jahr nach dem Festival wohl wieder fürchterlich aussah.
Klimaneutral wird so ein Festival am Ende natürlich nie werden, aber wenn man Ende weniger Müll entsteht/liegen bleibt und man durch andere Aktionen CO2 einspart hat man trotzdem etwas gewonnen.

Außerdem lässt sich durch Umweltschutz auch langfristig Geld sparen, sobald die Infrastruktur etabliert ist. Das wird leider gerne vergessen.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Es ist eine Art Greenwashing, aber es geht auch darum den Besucher*Innen zu zeigen, dass man etwas macht, damit die Besucher*Innen selber mehr tun. Im Vergleich zu früher sind die Campingplätze nach dem Festival viel sauberer. Anscheinend muss da der Veranstalter voran gehen, weil es wohl bei RaR dieses Jahr nach dem Festival wohl wieder fürchterlich aussah.
Klimaneutral wird so ein Festival am Ende natürlich nie werden, aber wenn man Ende weniger Müll entsteht/liegen bleibt und man durch andere Aktionen CO2 einspart hat man trotzdem etwas gewonnen.

Außerdem lässt sich durch Umweltschutz auch langfristig Geld sparen, sobald die Infrastruktur etabliert ist. Das wird leider gerne vergessen.

Festival kleiner machen. Und nicht jedes Jahr ne attraction drauf. Mit jedem weiteren Event a wie jetzt das Space Camp- Steiger die zahl des CO2 ausstosses.
 

Athenike

W:O:A Metalhead
26 Aug. 2022
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Es ist eine Art Greenwashing, aber es geht auch darum den Besucher*Innen zu zeigen, dass man etwas macht, damit die Besucher*Innen selber mehr tun.
mM liegen Nachhaltigkeit & Co generell (auch, aber da besonders) in der eigenen Verantwortung. Leute lassen sich gerne an die Hand nehmen, Eigeninitiative is aber auch ne ganz feine Sache ;)
 

Sorrownator

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2010
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Hedwig-Holzbein
Generell ist das ganze Green Wacken auch im grossen und ganzen in meinen Augen Greenwashing. Ey da wird n festival mitten im nirgendwo aufbebaut. Ja, es ist gut, dass da irgendwie n nachhaltigkeitskonzept implementiert wird. Auf der anderen Seite haste Besucher, die immer noch mit PKW/LKW anreisen, die campflächen aufgrund dessen immer grösser werden, Besucher-generatoren erlaubt, ne logistik und infrastruktur, die auf LKW basiert. Ja auch hinsichtlich der Infrastruktur vor ort (keine bahnanbindung) geht es halt nicht anders.
Das entwickelt sich in meinen augen auch zur farce. Und ich glaube nicht, dass das müllkonzept so richtig gut laufen wird, da die leute wahrscheinlich nicht richtig trennen können. Und ihren versifften plastikabfall nicht abwaschen.
Schwieriges Thema. Ich würde zustimmen, dass Wacken sich sehr grün darstellt und dass Erfahrung und Realtiät da manchmal auseinander klaffen.
Am endeten Ende muss man aber auch immer fragen was realistisch möglich ist. Du sprichst da zB den Schwerlastverkehr an. Absolut richtig, dass ist sicherlich ein Faktor. Aber wie will man das realistisch ändern? Gibt es da emmisionsärmere Alternativen (die in ausreichendem Umfang in der Region zur Verfügung stehen)? Alternativ kann man natürlich auch weniger guter und so Fahrten sparen. Aber das würde ja wiederum Abstriche beim Festival bedeuten. Wo fängt man da an und wo hört man auf?
Oder bei der Bahnanreise. Es ist schwierig "einfach so" ein Gleis, oder auch nur einen Bahnhof für das Festival zu bauen. Soll das Festival deshalb näher an einen Bahnhof rücken? Das WOA ist ja per Namensgebung an den aktuellen Ort gebunden.

Am Ende soll das Produkt WOA ja auch noch so attraktiv bleiben, dass die Besucher wieder kommen.

Ich finde den WOA Weg hier prinzipiell gut. Vielleicht wäre für die Zukunft noch ein Greencamp eine Idee? Ein Ort, wo man seine Ausrüstung reparieren kann, zu viel gekauftes Spenden kann oder auch einfach nur Mal seine eigenen Ideen da lassen kann. Wie man hier in Threads sieht gibt es ja viele Ideen.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Schwieriges Thema. Ich würde zustimmen, dass Wacken sich sehr grün darstellt und dass Erfahrung und Realtiät da manchmal auseinander klaffen.
Am endeten Ende muss man aber auch immer fragen was realistisch möglich ist. Du sprichst da zB den Schwerlastverkehr an. Absolut richtig, dass ist sicherlich ein Faktor. Aber wie will man das realistisch ändern? Gibt es da emmisionsärmere Alternativen (die in ausreichendem Umfang in der Region zur Verfügung stehen)? Alternativ kann man natürlich auch weniger guter und so Fahrten sparen. Aber das würde ja wiederum Abstriche beim Festival bedeuten. Wo fängt man da an und wo hört man auf?
Oder bei der Bahnanreise. Es ist schwierig "einfach so" ein Gleis, oder auch nur einen Bahnhof für das Festival zu bauen. Soll das Festival deshalb näher an einen Bahnhof rücken? Das WOA ist ja per Namensgebung an den aktuellen Ort gebunden.

Am Ende soll das Produkt WOA ja auch noch so attraktiv bleiben, dass die Besucher wieder kommen.

Ich finde den WOA Weg hier prinzipiell gut. Vielleicht wäre für die Zukunft noch ein Greencamp eine Idee? Ein Ort, wo man seine Ausrüstung reparieren kann, zu viel gekauftes Spenden kann oder auch einfach nur Mal seine eigenen Ideen da lassen kann. Wie man hier in Threads sieht gibt es ja viele Ideen.
Ja, das sehe ich ja auch so. Alles auf die Schienezu bringen ist halt schwer möglich oder nur mit hohen kosten verbunden. Generell find ich die dinge die da gemacht werden auch nicht schlecht. Es ist immerhin ein anfang. Dadurch wird schonmal etwas getan, dass der Fussabdruck nicht noch grösser wird.
Nur ist das halt ,im vergleich zu dem was da alleine aufgrund der logistik angekarrt wird ,nur n kleiner teil. Die Greencamp idee ist schonmal n guter ansatz. Ich denke, dass man versuchen könnte noch mehr Leute erstmal dazu zu bringen auf die anreise mit dem auto zu verzichten. Es wird ja schon indirekt durch den Access Pass gemacht, wodurch mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Es widerspricht sich halt. Jedes Jahr wird es mehr a Bands und drumherum, Space-Camp, Sponsoren etc, was halt mit dem Wachstum zusammenhängt. Auf der anderen Seite wird von Besucher*innen nachhaltig gefordert.
 
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firefox_mozilla

W:O:A Metalhead
21 Juli 2016
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Ich sehe das was Wacken da unter dem #greenwacken treibt auch grösstenteils als Greenwashing an. Und wenn ich dies mit anderen Festivals vergleiche gibt es noch sehr grosses Potential nach oben.

Anfang Jahres wurde ja nach Inputs für Green Wacken gefragt ich hab da einige Vorschläge eingereicht. Habe dezu auch Antworten erhalten, was ich nicht gedacht hätte. Aber die Antworten waren unisono etwa so wie: "Danke für deinen Vorschlag. Wir machen schon sehr viel für ein grüneres Wacken. Siehe hier *Link auf GreenWacken Seite*. Dein Vorschlag haben wir georüft und können wir nicht umsetzen.

Was hier getan wird ist alles sehr oberflächlich (und selbstverständlich an anderen Openairs.) Mülltrennung, Goldeimer, etc.
Wenn ich Harry's Video anschaue fallen mir aber etliche viel wichtere Themen ein.
Bodenschutz: Das Festival findet auf (wertvollen) Landwirschaftsflächen statt. Diese Flächen werden mit schweren Raupenbaggern befahren. Die Gräben werden ausgehoben ohne die Böden zu trennen. Die Folgen: Bodenvernichtung, Bodenverdichtung, Einschränkung der fruchtbaren Böden, etc.
Anreise: Juhui der Shuttle-Bus ist kostenlos. Aber dass man Extrazüge aus ganz Deutschland oder Europa organisiert bringt man nicht auf die Reihe. Mit attrakriven vergünstigten Bahntickets. In der Schweiz erreichen Openair Anreisequoten von 80% mit ÖPNV.

und so weiter.
 
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DungeonMaster

W:O:A Metalhead
22 Juni 2021
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Luxemburg
Ja, das sehe ich ja auch so. Alles auf die Schienezu bringen ist halt schwer möglich oder nur mit hohen kosten verbunden. Generell find ich die dinge die da gemacht werden auch nicht schlecht. Es ist immerhin ein anfang. Dadurch wird schonmal etwas getan, dass der Fussabdruck nicht noch grösser wird.
Nur ist das halt ,im vergleich zu dem was da alleine aufgrund der logistik angekarrt wird ,nur n kleiner teil. Die Greencamp idee ist schonmal n guter ansatz. Ich denke, dass man versuchen könnte noch mehr Leute erstmal dazu zu bringen auf die anreise mit dem auto zu verzichten. Es wird ja schon indirekt durch den Access Pass gemacht, wodurch mehr Fahrgemeinschaften gebildet werden.
Es widerspricht sich halt. Jedes Jahr wird es mehr a Bands und drumherum, Space-Camp, Sponsoren etc, was halt mit dem Wachstum zusammenhängt. Auf der anderen Seite wird von Besucher*innen nachhaltig gefordert.
Wir fahren ja immer mit den Metal Train, jedoch lief es dieses Jahr so schlecht, dass sie die Gefahr laufen dass 2025 die letzte Fahrt ist. Opdie Veranstalter da einen Ersatz stellen ? Bezweifle ich.
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
26.638
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Rheinhessen
Ich sehe das was Wacken da unter dem #greenwacken treibt auch grösstenteils als Greenwashing an. Und wenn ich dies mit anderen Festivals vergleiche gibt es noch sehr grosses Potential nach oben.

Anfang Jahres wurde ja nach Inputs für Green Wacken gefragt ich hab da einige Vorschläge eingereicht. Habe dezu auch Antworten erhalten, was ich nicht gedacht hätte. Aber die Antworten waren unisono etwa so wie: "Danke für deinen Vorschlag. Wir machen schon sehr viel für ein grüneres Wacken. Siehe hier *Link auf GreenWacken Seite*. Dein Vorschlag haben wir georüft und können wir nicht umsetzen.

Was hier getan wird ist alles sehr oberflächlich (und selbstverständlich an anderen Openairs.) Mülltrennung, Goldeimer, etc.
Wenn ich Harry's Video anschaue fallen mir aber etliche viel wichtere Themen ein.
Bodenschutz: Das Festival findet auf (wertvollen) Landwirschaftsflächen statt. Diese Flächen werden mit schweren Raupenbaggern befahren. Die Gräben werden ausgehoben ohne die Böden zu trennen. Die Folgen: Bodenvernichtung, Bodenverdichtung, Einschränkung der fruchtbaren Böden, etc.
Anreise: Juhui der Shuttle-Bus ist kostenlos. Aber dass man Extrazüge aus ganz Deutschland oder Europa organisiert bringt man nicht auf die Reihe. Mit attrakriven vergünstigten Bahntickets. In der Schweiz erreichen Openair Anreisequoten von 80% mit ÖPNV.

und so weiter.
Was für Ideen hattest du denn vorgeschlagen?
 

firefox_mozilla

W:O:A Metalhead
21 Juli 2016
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Was für Ideen hattest du denn vorgeschlagen?
Den Bodenschutz verbessern. Zum einen wie oben Beschrieben, dass man mit schweren Geräten nur mit ausreichendem Bodenschutz arbeitet. Ziel es auch eine Bodenverdichtung zu verhindern, damit Niederschläge besser versickern können.

Förderung ÖPNV: Zusammenarbeit mit der DB für attraktive Bahntickets. Und Sonderzüge aus ganz Europa und Deutschland. Mit verdichtem Shuttle-Fahrplan. (Klar der Faktor DB ist unberechenbar.)
Ziel sollte es aber sein, die anzahl an Fahrzeuge massiv zu reduzieren.

PFAS: Kleidung ohne PFAS produzieren. Gemäss Rückmeldung erfolgt dies bereits. (Mein Regenponcho, denn ich vor 2 Jahren dort kaufte hat aber noch PFAS.
 
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