Graspop Metal Meeting 2025

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
109.391
8.329
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
So nun meine erste Eindrücke als Graspopneuling. Die Kontrollen sind recht willkürlich und lasch. Sowas wie nen Stoffbeutel ist erlaubt, teilweise habe ich auch schon größere Taschen gesehen. Sehr lobenswert ist die Toiletten und Trinkwassersituation. Ich musste eigentlich fast gar nicht an Toiletten oder Wasserstellen warten. Auch gibt es sehr viele Sitz und Schattenplätze. Bisher habe ich überhaupt nichts zu kritisieren
140 (belgische) Franken für ein kleines Bierchen is aber übertrieben. Für "unsere" Verhältnisse zumindest.

Zum Gluck kann ich zuhause vor dem Fernseher ruhig die Konzerte gucken. Live, und ich kann's sogar SEHEN!!! :D
 

Irdeto2

Newbie
14 Juni 2022
4
5
18
46
Ich war in diesem Jahr ebenfalls beim Graspop in Dessel.
Positiv:
- kurze Wege beim Campingplatz (the Crypt parking war direkt am Crypt Campingplatz) . Wir hatten etwa 4 Minuten Fußweg vom Zelt zum Auto.
- keine Staus (sowohl bei An- und Abreise). Wir waren in 10 - 15 Minuten von der Autobahn auf dem Parkplatz (~15 Kilometer)
- Festivalbändchen gabs auf dem Campingplatz, ebenfalls ohne Wartezeit
- Campingplatz mit langem Rasen, ohne Unkraut. Es wirkte sehr gepflegt.
- der Weg zum Festivalgelände führte durch einen ausgeleuchteten Patt im Wald. Vom Zelt bis vor die Hauptbühnen brauchte man 20-25 Minuten.
- Wegführung war gut organisiert. Hauptwege mit Metallplatten ausgelegt
- Eine enorme Masse an "GMM CREW" Leuten die wirklich alles perfekt geregelt haben
- Spülklos mit Einzelkabinen (geschlecht egal - Klos konnten von jedem benutzt werden wenn eins frei war)
- Nachtprogramm im Hrad Rock Cafe und Metal Dome (mit Cover Bands bis in den frühen Morgen)
- Bierpreis: 0,25L = 3,50 Euro; 0,5L = 7 Euro
- Essenpreise: Waren schon teurer, aber für 10 -15 Euro hat man Portionen bekommen nach denen man Pappsatt war. Mein Favorit: armlanges Baguellt mit ebenso langer Frikadelle und Pommes für etwa 12 - 13 Euro.
- Fahrt im Riesenrad: 3,50 Euro
- Komplett entspannte Stimmung
- Sehr freundliche Mitarbeiter
- Sehr genialey Lineup
- Sauberkeit: Der Platz und die kompletten Sanitäranlagen waren eigentlich immer sauber
- vor den Bühnen lagen Plastikplatten. Es staubte sehr wenig
- kurze Wege auf dem Festivalgelände
- viele Toiletten und sehr viele (gratis) Wasserspender
.....

Negativ:
- die hatten schon eine hohe Taktung bei den Bands. Da waren keine grossen Pausen zum Ausruhen. War aber auch wieder super.


Organisatorisch hatte man das Gefühl, dass der Veranstalter stets die komplette Übersicht hatte und dass selbst die Apocalypse gemanaged worden wäre. Absolut herausragend und perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deuce

W:O:A Metalmaster
8 Aug. 2011
11.412
21.567
130
Ich war in diesem Jahr ebenfalls beim Graspop in Dessel.
Positiv:
- kurze Wege beim Campingplatz (the Crypt parking war direkt am Crypt Campingplatz) . Wir hatten etwa 4 Minuten Fußweg vom Zelt zum Auto.
- keine Staus (sowohl bei An- und Abreise). Wir waren in 10 - 15 Minuten von der Autobahn auf dem Parkplatz (~15 Kilometer)
- Festivalbändchen gabs auf dem Campingplatz, ebenfalls ohne Wartezeit
- Campingplatz mit langem Rasen, ohne Unkraut. Es wirkte sehr gepflegt.
- der Weg zum Festivalgelände führte durch einen ausgeleuchteten Patt im Wald. Vom Zelt bis vor die Hauptbühnen brauchte man 20-25 Minuten.
- Wegführung war gut organisiert. Hauptwege mit Metallplatten ausgelegt
- Eine enorme Masse an "GMM CREW" Leuten die wirklich alles perfekt geregelt haben
- Spülklos mit Einzelkabinen (geschlecht egal - Klos konnten von jedem benutzt werden wenn eins frei war)
- Nachtprogramm im Hrad Rock Cafe und Metal Dome (mit Cover Bands bis in den frühen Morgen)
- Bierpreis: 0,25L = 3,50 Euro; 0,5L = 7 Euro
- Essenpreise: Waren schon teurer, aber für 10 -15 Euro hat man Portionen bekommen nach denen man Pappsatt war. Mein Favorit: armlanges Baguellt mit ebenso langer Frikadelle und Pommes für etwa 12 - 13 Euro.
- Fahrt im Riesenrad: 3,50 Euro
- Komplett entspannte Stimmung
- Sehr freundliche Mitarbeiter
- Sehr genialey Lineup
- Sauberkeit: Der Platz und die kompletten Sanitäranlagen waren eigentlich immer sauber
- vor den Bühnen lagen Plastikplatten. Es staubte sehr wenig
- kurze Wege auf dem Festivalgelände
- viele Toiletten und sehr viele (gratis) Wasserspender
.....

Negativ:
- die hatten schon eine hohe Taktung bei den Bands. Da waren keine grossen Pausen zum Ausruhen. War aber auch wieder super.


Organisatorisch hatte man das Gefühl, dass der Veranstalter stets die komplette Übersicht hatte und dass selbst die Apocalypse gemanaged worden wäre. Absolut herausragend und perfekt.
Naja, wenn diese Getränke/Essenspreise jetzt schon als positiv gesehen werden.:rolleyes:
 

MWO

W:O:A Metalhead
28 Juli 2019
468
202
68
50
Der Veranstalter hat definitiv gehandelt und besonders die Campingarea aufgelockert.
Wasserstellen besonders bei der Jupiler waren allerdings am Samstag komplett überlaufen.
Preise sind wie eh und je schon recht hoch.
Und ein Autoscouter brauch auch keiner.
Sonst hab ich ne Menge Spaß gehabt .
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
109.391
8.329
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Heb je na het festival nog Skullies over? Dan worden die terugbetaald! Vanaf donderdag 26 juni kan je via de website een refundformulier invullen en zo de resterende Skullies terugbetaald krijgen. Voor elke refund wordt een administratieve kost van €3,50 aangerekend. De refundperiode loopt van donderdag 26 juni tot en met donderdag 10 juli. Na die datum is het niet meer mogelijk een refund aan te vragen. De refunds gebeuren binnen de 30 dagen na de aanvraag van de refund.


Hast Du noch Skullies nach dem Festival? Dann werden die zurückbezahlt! Ab dem Donnerstag, den 26. Juni kannst Du über die Webseite ein Rückzahlungsformular ausfüllen, und so die restliche Skullies erstatten lassen. Für jede Erstattung wird ein Gebühr von €3,50 fällig Die Rückzahlungsperiode läuft von dem 26. Juni bis zum Donnerstag, dem 10. Juli. Nach diesem Datum ist es nicht mehr möglich um eine Erstattung zu fragen. Die Erstattung findet statt innerhalb von 30 Tagen, nach der Anfrage.
 

Irdeto2

Newbie
14 Juni 2022
4
5
18
46
Naja, wenn diese Getränke/Essenspreise jetzt schon als positiv gesehen werden.:rolleyes:

Ich fand es jetzt nicht gnadenlos übertrieben.
2,30 Euro (und teils 2,50 Euro) bezahlt man hier für ein bescheiden gezapftes 0,2 Pils (mit grosser Schaumkrone) auf jedem Schützen- oder Feuerwehrfest. Daher finde ich 3,50 Euro für ein 0,25L Pils (ohne grosse Schaumkrone) auf einem Festival schon ok.

Lasst uns aber keine Bierpreisdiskussion starten.
Ohne Frage: Es gibt natürlich günstigere Möglichkeiten sich zu betrinken als auf einem Festival, auf dem Oktoberfest, im Fußballstadion oder im Flugzeug. Es gibt aber nunmal Veranstaltungen bei denen es etwas mehr kostet.
 
  • Like
Reaktionen: Stalker

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
247.082
66.876
158
Das Graspop war für mich immer das entspannteste Festival ever. Alles sehr gut geregelt. Für mich persönlich waren die Essenspreise immer schon zu hoch. Aber wir haben uns da gut selbst versorgt. Die Fritten waren unschlagbar lecker. Die ganze Atmosphäre sehr gut, immer entspannt. Und die Bandauswahl ist der Hammer. Hab dort soviele Bands gesehen die ich sonst nirgends anders hätte sehen und erleben können.
Ich vermisse das Graspop sehr.
Hab da nur gute Erinnerungen dran. :heart:
 

Irdeto2

Newbie
14 Juni 2022
4
5
18
46
Der Veranstalter hat definitiv gehandelt und besonders die Campingarea aufgelockert.
Wasserstellen besonders bei der Jupiler waren allerdings am Samstag komplett überlaufen.
Preise sind wie eh und je schon recht hoch.
Und ein Autoscouter brauch auch keiner.
Sonst hab ich ne Menge Spaß gehabt .

Bzgl Autoscooter.
WIR brauchen das vielleicht nicht - es wurde aber stark genutzt. Da saßen immer Leute drin, wenn wir zwischen den Bühnen gewechselt haben. Die Leute haben gelacht und hatten augenscheinlich Spaß..
Wahrscheinlich hat der Autoscooterbetreiber dem Veranstalter auch Standgelt bezahlt, was im Endeffekt zur Finanzierung des Festivals beiträgt.
Das Riesenrad war auch immer voll.

Ist ähnlich wie mit Tattooständen oder dem Verkaufsstand mit den Holzdildos. Brauche ich auch nicht, wird aber von anderen genutzt.

Das das "keiner braucht" würde ich daher so nicht unterstreichen ;-)
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
109.391
8.329
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Bzgl Autoscooter.
WIR brauchen das vielleicht nicht - es wurde aber stark genutzt. Da saßen immer Leute drin, wenn wir zwischen den Bühnen gewechselt haben. Die Leute haben gelacht und hatten augenscheinlich Spaß..
Wahrscheinlich hat der Autoscooterbetreiber dem Veranstalter auch Standgelt bezahlt, was im Endeffekt zur Finanzierung des Festivals beiträgt.
Das Riesenrad war auch immer voll.

Ist ähnlich wie mit Tattooständen oder dem Verkaufsstand mit den Holzdildos. Brauche ich auch nicht, wird aber von anderen genutzt.

Das das "keiner braucht" würde ich daher so nicht unterstreichen ;-)
Die Autoscooters standen schon in 1996 da. Da hat sich in den 30 Jahren nix geandert.
 

Irdeto2

Newbie
14 Juni 2022
4
5
18
46
Der Veranstalter hat definitiv gehandelt und besonders die Campingarea aufgelockert.
Wasserstellen besonders bei der Jupiler waren allerdings am Samstag komplett überlaufen.
Preise sind wie eh und je schon recht hoch.
Und ein Autoscouter brauch auch keiner.
Sonst hab ich ne Menge Spaß gehabt .

Ja, die Wasserstellen (und Toiletten) direkt neben der Jupiler Bühne waren natürlich stark frequentiert. Auch der Bierstand da hatte vor/nach/während den Konzerten echt ordentlich zu tun.

Einmal um die Ecke hinter der Tribüne, also quasi gegenüber vom Metal-Dome und HardRock Cafe, gab es aber einen sehr grossen Biergarten - da war es immer deutlich entspannter.
Da sind wir immer hingegangen.
 
8 Aug. 2022
5
7
28
26
Stuttgart
So nun meine ausführlichen Eindrücke vom Graspop:

Anreise und Camping
Die Anreise war total entspannt. Gute Beschilderung ab der Autobahn und null Stau. War um 13:30 da und obwohl es hieß, dass der Platz um 15 Uhr aufmacht wurde schon vorher angefangen zu befüllen. War aber kein Problem. Habe auf The Crypt gecampt, also näher an den Parkplätzen aber weiter vom Infield weg. Parkplätze waren direkt auf der anderen Straßenseite. Ich hatte ca. 400 m zwischen Auto und Campingplatz. Strecke zum Einhang Infield waren ca. 1,3 km was in etwa der Entfernung Metal Plaza zu C3/C6 in Wacken entspricht. Also in rund 25 min zu laufen. Camping auf The Crypt war super ruhig, da keine Generatoren und laute Musikanlagen vorhanden waren. Auch sind große Gruppen eher auf dem "normalen" Campingplatz Boneyard gegangen.

Toiletten und Duschen
Ich hatte noch nie so eine entspannte Toiletten- und Duschsituation wie auf dem Graspop. Grundsätzlich gehe ich nachts so zwischen 2 und 3 duschen und vermeide die morgendlichen Stoßzeiten an den Toiletten. An den Duschen hatte ich nie Wartezeit. Auch waren vielleicht max 10 Leute gleichzeitig Duschen bei vielleicht 60 Duschen Kapazität. Auch habe ich morgens nie eine Schlange bei den Duschen gesehen. Bei den Toiletten gab es teils etwas länger Schlangen morgens aber abends war alles leer. Auch im Infield musste ich eigentlich nie warten. Zugegeben, ich achte schon darauf, dass ich nie nach einer Band auf die Toilette gehe wenn alle gehen sondern, aber auch abends nach der letzten Band musste ich überhaupt nicht warten. Das habe ich so auf Festivals noch nie erlebt. Toiletten waren immer sauber und mit Toilettenpapier ausgestattet.

Essen und Trinken
Ich habe auch an den ganzen Essens- und Getränkeständen eigentlich überhaupt nicht warten müssen. Vielleicht max 2 Minuten. Bis auf Samstag waren auch die kostenlosen Wasserstellen fast ohne Wartezeit. Grundsätzlich fande ich die Preise für Getränke in Ordnung. Da ich mich alkoholfrei ernähre sind mir die Bierpreise egal. 0,25 l Cola für 3,50 sind rund 60ct mehr als in Wacken (auf 0,4 umgerechnet). Dafür ist Sprudel mit 3,5 € für 0,5 l billiger. Die Essenspreise sind allerdings eher hoch. Rund 9€ für ein (sehr leckeres und großes) Bratwurstbrötchen bzw. Rund 7€ für ne Portion Pommes.

Festivalwährung Skully
Das System mit der eigenen Währung fand ich weniger negativ als befürchtet. Allerdings wurde es auch nicht konsequent durchgezogen. Festivalmerch und Bandmerch wurden weiterhin in € und bar/Karte gezahlt. Die Preise auf den Schildern bei Essen und Getränken waren sowohl in Skully als auch € angegeben. Damit ist irgendwie der Vorteil des Systems für den Veranstalter, dass die Preise verschleiert werden, nicht mehr gegeben. Teilweise hat es mich eher abgeschreckt zu sehen wie viel jetzt ein Stück Pizza kostet und habe es dann nicht gekauft. Generell muss man aber kritisieren, dass es kein generelles Pfandsystem gibt. Man bekommt zwar zwei Pfandchips im Vorfeld die man quasi als Pfand gibt und zahlt quasi ab dem 3. Getränk, dass man gleichzeitig hohlt Pfand, jedoch liegen halt viele Flaschen und Becher auf dem Boden.

Infrastruktur
Bezüglich Infrastruktur ist das Graspop auf Wackenniveau. Es gibt sehr viele Sitzmöglichkeiten und Schattenplätze. Die Fläche vor den Hauptbühnen ist mit Rasenschutzplatten ausgelegt. Dadurch hat es eigentlich überhaupt nicht gestaubt bei den Pits. Der Sound war bis auf wenige Ausnahmen immer Top. Die wichtigste Wege waren mit Stahlplatten oder Holzboden ausgelegt und die Wege waren beleuchtet. Und ich habe das Riesenrad genutzt und muss sagen, so ein Blick von oben ist sehr schön.

Lineup und Runningorder
Das Lineup war für meinen Geschmack (Powermetal, Symphonic Metal, Melodic Death) sehr gut. Auch allgemein ist das Lineup einfach mega. 6 von 11 Wackenheadlinern der letzten 3 Jahre auf einem einzigen Festival ist schon ne Nummer. Persönlich war der Donnerstag etwas zu dicht gepackt. Warkings, Beast in Black, Alestorm, Epica, Maiden und Powerwolf alle an einem Tag hintereinander ist schon heftig. Da hätte ich mir eine bessere Verteidigung über die Tage gewünscht, da ich am Freitag und Samstag jeweils nur 1 oder 2 Must-see Bands hatte. Aber das ist persönlich Präferenz. Generell finde ich es aber etwas ungeschickt, dass die Tagesheadliner der einzelnen Bühnen gegeneinander spielen. Hat man in Wacken mit Faster/Harder, Louder und Wakiner auch, aber hier ist es mir eher negativ aufgefallen, dass z.b. King Diamond zeitgleich mit Judas Priest gespielt hat.

Größe und Preis
Mit 55.000 Kapazität bekommt man ein richtig gutes Lineup bei einer überschaubaren Größe. Vor den Bühnen war immer genügend Platz und selbst vor Maiden konntest du noch entspannt vor die Bühne. Auch bei Slipknot und Korn hab ich es in Wacken dichter in Erinnerung als jetzt auf dem Graspop. Auch verläuft sich das Publikum sehr auf dem Gelände. Ich hatte nie das Gefühl, dass es zu voll ist. Da ich nur vor der Mainstage war, kann ich zur Situation in den Zelten Marque und Metal Dome nichts sagen.
Ticket+Camping+Parken waren jetzt 360€. Wacken sind wir bei 366€. Also ähnliches Niveau.

Fazit
Insgesamt hab ich selten ein so reibungsloses und entspanntes Festival erlebt. Es hat einfach alles gepasst. Lineup, Wartezeiten, Organisation, Fans, Infrastruktur. Empfehlungen zu 100%