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Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
9.916
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118
Wie erkennt man euch eigentlich?
Und jetzt sagt nicht am Graspop- oder Wacken Tshirt :ugly:
 

James Newstedd

W:O:A Metalmaster
12 Juni 2013
9.563
3.005
130
33
Stuttgart
Sorry Leute, ich habe mich am Samstag beim Flunkyballs spieleb so derartig aus dem Leben gehauen, dass ich von 12 Mittags bis 12 Abends in meinem Zelt abgekomat habe. :ugly:

Edit: am Freitag natürlich
 
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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.319
7.841
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Und der Sänger von Limp Biskit, der die ganze Zeit redete, anstatt zu spielen. Dafür geh ich nicht zu einem Konzert!

Leider keine Zeit (und Lust) um Ozzy zu sehen, ich war arschmüde. Außerdem meine jemand mein Zelt zu klauen. Zum Glück lag ich aufm Behindertencamp (inter), und damit überwachung. Der war schnell weg, ala se mit 3 an kamen!
Du coup, schlecht geschlafen.
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
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Und der Sänger von Limp Biskit, der die ganze Zeit redete, anstatt zu spielen. Dafür geh ich nicht zu einem Konzert!

Leider keine Zeit (und Lust) um Ozzy zu sehen, ich war arschmüde. Außerdem meine jemand mein Zelt zu klauen. Zum Glück lag ich aufm Behindertencamp (inter), und damit überwachung. Der war schnell weg, ala se mit 3 an kamen!
Du coup, schlecht geschlafen.

Ja Limp Bizkit ging mir auch nicht rein und der Sound war zumindest am Anfang viel zu leise. Rollin hat sich eher nach einem Auftritt der Kastelruther Spatzen angehört.

Ich bin absolut kein Freund von Ozzy aber gestern Abend war das schon gut - sehr zu meiner Verwunderung.

Das mit dem Zelt klauen ist ja mal mega asozial... :uff:
Gut, dass er erwischt wurde!
 

Deuce

W:O:A Metalmaster
8 Aug. 2011
11.133
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Müde auch wieder zurück. Meine TOP Iron Maidenn, Judas Priest und Ozzy.
Enttäuschung Gunners eher langweilig.
 
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Popofletscher

W:O:A Metalhead
15 Okt. 2012
3.777
934
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Hamburg
Uns haben sie nen Stuhl und Wasser (ja Wasser!) geklaut.

TOP

Heilung, Batushka, Thy art is murder

Flop

Gunners, PWD und Exodus (eher weil zu leise)

Generell war der Sound, wie ich finde, ziemlich gut. Hier und da mal zu leise.

Generell negativ am Festival:

Der Marsch vom Parkplatz zum Campground. Am ersten Tag gabs noch zwei Eingänge, bis man dann merkte das man mehr Tickets verkauft hat als Campingfläche besteht und ein Ausgang dicht gemacht wurde.

Am ersten Tag gabs auch lange Schlangen vor den Eingängen zur Bühne.

Man kann im Infield nur mit Token zahlen

Die Toiletten stehen alle auf einem Haufen, je nach Lage auf dem Campground ist das wohl gerade für die Frauen ne nervige Angelegenheit.

Ebenfalls fraglich ist die unterschiedliche Art und Weise zu kontrollieren, mal filzen sie sogar die Taschen, mal reicht ein kurzer Blick.
Letzter Kritikpunkt: Essen ist recht teuer, aber noch im Rahmen Pommes und Frikandel 7,50€ Pizza 5€


Positiv:
Die Bands
Die Bierauswahl + Bierpreise (für belgische Verhältnisse)
Weniger unnötiges Rahmenprogramm wie z.B. aufm WOA. Riesenrad und Autoscooter stehen zwar da, kosten aber extra, mir solls Recht sein wenns nicht auf den Ticketpreis umgeschlagen wird.
Wenig Laufwege im Infield
Ab dem zweiten Tag sehr zügige Kontrollen
Der gute Sound
Gute Stimmung bei den Ordnern
Man kann seinen Campingstuhl mit ins Infield nehmen
 
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Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
9.916
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118
Graspop 2018 XL - Der Donnerstag:

Meine Truppe und ich wollten eigentlich um 9:00 Uhr beim Festivalgelände sein, um bloß nicht lange in der Schlange zu stehen. Leider kam es zu einigen (selbstverschuldeten) Verzögerungen, sodass wir erst gegen 10 Uhr beim Parkplatz/Festivalgelände ankamen und uns nach kurzem Fußweg in die gut geordnete Schlange am Eingang hinstellten. Es kam zu einer etwas längeren Wartezeit, aber nichts Tragisches, sodass wir recht schnell an der Gepäckkontrolle waren. Dieses Jahr hatte der Veranstalter einen zweiten Eingang ungefähr in der Mitte des Campingplatzes aufgestellt: Blöd nur, wenn man dann einen Flaschenhals erzeugt, da man den Campingplatz erst nach und nach freigibt. Wir haben trotzdem ein schönes Plätzchen gefunden, was aber auch daran lag, dass die Campingplatzvergabe im Vergleich zu den sonstigen Jahren für uns sehr locker war, bzw. die Securitys leicht überfordert wirkten. Wir bauten auf, tranken ein paar Bier und schauten uns den sich schnell füllenden Campingplatz an.

Als wir dann gegen 13:30 noch einige Sachen aus dem Auto holen wollten, kamen wir beim Haupteingang fast nicht mehr raus, weil aus der gesitteten Schlange ein riesiger Menschenbalg wurde --> Wartezeiten von 4 oder 5 Stunden, bis sie auf dem Camping ankamen, waren keine Seltenheit und sieht man auch an den negativen Kritiken auf Facebook. Beim zweiten Eingang waren es laut Security zu diesem Zeitpunkt 3-4 Stunden. Gegen 13:30 Uhr fiel auch meine erste Erkenntnis des Festivals: Die Campingfläche ist zu klein, bzw. der Veranstalter hat sich stark verkalkuliert.

Nachdem wir alles beim Zelt und einige Bier getrunken hatten, begaben wir uns für Black Stone Cherry aufs Festival-Gelände und starteten das musikalische Programm etwas gemütlich, aber schlecht war es auf jeden Fall nicht. Allerdings standen danach Iced Earth an und die wollte ich unbedingt sehen! Wir haben uns nach vorne gepirscht und einen guten Platz vor der Bühne erbeutet. Leider war die Tonqualität vor der Bühne zu bass lastig, sodass man nicht viel vom Gesang verstand. Enttäuscht zogen wir zur 1/2 Liter Bar, die etwas weiter hinten liegt, zurück und siehe da: hier war der Sound um einiges besser. Beim letzten Lied gingen wir Richtung normalem Bierstand und der Sound war tatsächlich vor der letzten Reihe von Boxentürmen super geil :rolleyes:

Haben dann die Wartezeit auf Ghost mit Fleddy Melculy und Jonathan Davis überbrückt. Während Fleddy Melculy sich richtig den Arsch auf der kleinsten Stage des Festivals abspielte, hat mich der Auftritt von Davis zur zweiten Erkenntnis des Festivals gebracht: Ich werde kein Jonathan Davis/Korn Fan mehr. Da ist mir zu wenig Feuer/Leidenschaft dahinter. Fleddy Melculy ist auch nicht unbedingt mein Fall, aber der hatte wenigstens Bock :o

Ghost haben mir hingegen gut gefallen: es war für mich die beste Band des Abends, auch wenn ich kaum Lieder von ihnen kenne und sie auch sonst nicht höre. Der Sound und die Stimmung haben einfach gepasst.

Schließlich kam der große Moment des Festivals und der Ursprung, warum das Festival zum ersten Mal in 23 Jahren an 4 Tagen stattfand: Guns N' Roses traten auf. Gleich vorab: Ich bin kein großer Fan der Band; klar kennt man einige Lieder, aber so richtig mitgerissen haben die mich noch nie, was sich durch deren Preispolitik nicht wirklich verbessert. Die Band war dennoch gut aufgelegt, hat gut gespielt und ich wurde recht gut unterhalten. Finde 3:30 Stunden aber schon heftig als Spiellänge: Erstens kommt man ganz schlecht an Bier ran, wenn man weit vorne steht / bzw. nicht mehr zu seinen Mitstreitern zurück und zweitens ergeben sich einige Längen. Vom Bierdurst getrieben ging es dann nach 1:30 Stunden zum Kontrastprogramm Kataklysm, die mich recht gut unterhielten. Nach Kataklysm gab es dann noch eine halbe Stunde Gn'R - für die letzte halbe Stunde fehlte mir aber dann doch die Lust.

Da bei Iced Earth der Sound so mäßig war, geht der Tagessieg an Ghost & Guns N' Roses :eek:
 
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