Glückspiel-Poker-Erklärbär-Kreisdreh-Thread

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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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130
34
Rheinhessen
Die anderen erzählen hier die ganze Zeit, dass man nur häufig spielen muss um durch das Gesetz der großen Zahlen seine Gewinnchancen zu erhöhen um das Glück auszuklammern.
Aber genau dieses Vorgehen ergibt nur bei Glücksspielen Sinn, da man bei Spielen, die nicht auf Glück basieren jede Runde gewinnen kann, wenn man besser ist als der andere.


Und wie oft wäre das denn jetzt? Das ist doch die Frage, vor der ihr euch die ganze Zeit drückt...
42:o
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Die anderen erzählen hier die ganze Zeit, dass man nur häufig spielen muss um durch das Gesetz der großen Zahlen seine Gewinnchancen zu erhöhen um das Glück auszuklammern.
Aber genau dieses Vorgehen ergibt nur bei Glücksspielen Sinn, da man bei Spielen, die nicht auf Glück basieren jede Runde gewinnen kann, wenn man besser ist als der andere.

Nein, es geht eben nicht darum, dass die Chance, überhaupt mal zu gewinnen, steigt. Das tut sie, natürlich.
Es geht darum, dass mit mehr Spielen das Ergebnis immer mehr dem Können entspricht, da der Zufallsfaktor eliminiert wird.

Wenn ein guter und ein schlechter Spieler nach einigen tausend Händen das gleiche Gesamtergebnis hätten, dann könnte man annehmen, dass Glück der größte Faktor ist. Ist aber nicht so.


Und wie oft wäre das denn jetzt? Das ist doch die Frage, vor der ihr euch die ganze Zeit drückt...

Keine Ahnung, keine Lust, das auszurechnen.
Aber dir wurde ja schon eine Tabelle gezeigt, bei wie vielen Spielen mit welcher Wahrscheinlichkeit Asse ungefähr so oft wie erwartet auftreten.

Es ist wie gesagt auch egal, es geht darum, dass bei einer großen Zahl an Spielen das Gesamtergebnis eines guten und eines schlechten Spielers massiv unterschiedlich ist.
 
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smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
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Schleswig-Holstein
Die anderen erzählen hier die ganze Zeit, dass man nur häufig spielen muss um durch das Gesetz der großen Zahlen seine Gewinnchancen zu erhöhen um das Glück auszuklammern.

Ich habe von Beginn an geschrieben, dass man als besserer Spieler die Gewinnchancen zu seinen Gunsten verschieben kann. Das gilt nicht für jede Hand, aber im Schnitt und je sicherer je mehr Hände gespielt werden.

Aber genau dieses Vorgehen ergibt nur bei Glücksspielen Sinn, da man bei Spielen, die nicht auf Glück basieren jede Runde gewinnen kann, wenn man besser ist als der andere.

Beim Pokern kann auch der beste Spieler der Welt nicht jede Hand gewinnen. Weil man einfach auch mal eine Schrotthand bekommt und der andere ein Premium Blatt. Aber er wird meistens ein Minimum verlieren (was auch mal alles was er am Tisch hat sein kann) und das Maximum gewinnen und damit im Schnitt gewinnen.

smi
 
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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
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Es geht darum, dass mit mehr Spielen das Ergebnis immer mehr dem Können entspricht, da der Zufallsfaktor eliminiert wird.
Jetzt der Strategiewechsel? Erst mit dem Gesetz der großen Zahlen argumentieren und jetzt sagen, dass das Können den Zufallsfaktor (wie auch immer) eliminieren kann?

Ich habe von Beginn an geschrieben, dass man als besserer Spieler die Gewinnchancen zu seinen Gunsten verschieben kann.
Und wie? Wie kann ich es mit Können verschieben, wenn ich nur schlechte Karten bekommen und alle anderen nur gute?

Oder kommt es am Ende doch maßgeblich darauf an, dass man durch Glück auch mal ein gutes Blatt braucht um Geld zu gewinnen?
 
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smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.719
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Schleswig-Holstein
Wenn ein guter und ein schlechter Spieler nach einigen tausend Händen das gleiche Gesamtergebnis hätten, dann könnte man annehmen, dass Glück der größte Faktor ist. Ist aber nicht so.

Genau das. Glück ist ein Faktor, bei einer Hand auch der entscheidende Faktor. Aber bei abertausenden Händen wo jeder mal gute und schlechte Hände bekommt, wird am Ende der gewinnen der das Beste aus alle Händen macht.

Aber dir wurde ja schon eine Tabelle gezeigt, bei wie vielen Spielen mit welcher Wahrscheinlichkeit Asse ungefähr so oft wie erwartet auftreten.

Wobei Asse nur vor dem Flop die beste Hand sind und auch auch z.B. nur zu ~82% gegen ein kleineres Paar gewinnen.

smi
 
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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
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Genau das. Glück ist ein Faktor, bei einer Hand auch der entscheidende Faktor. Aber bei abertausenden Händen wo jeder mal gute und schlechte Hände bekommt, wird am Ende der gewinnen der das Beste aus alle Händen macht.
Die Frage ist doch, ob man ohen Glück und nur mit Können gewinnen kann oder eben nicht.

Wobei Asse nur vor dem Flop die beste Hand sind und auch auch z.B. nur zu ~82% gegen ein kleineres Paar gewinnen.
Nein, nein, nein. Man weiß immer die Wahrscheinlichkeiten ob man gewinnt, egal welche Karten die anderen haben.
Ansonsten wäre es ja pures Glück.
 
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smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.719
1.335
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Schleswig-Holstein
Jetzt der Strategiewechsel? Erst mit dem Gesetz der großen Zahlen argumentieren und jetzt sagen, dass das Können den Zufallsfaktor (wie auch immer) eliminieren kann?


Und wie? Wie kann ich es mit Können verschieben, wenn ich nur schlechte Karten bekommen und alle anderen nur gute?

Oder kommt es am Ende doch maßgeblich darauf an, dass man durch Glück auch mal ein gutes Blatt braucht um Geld zu gewinnen?

Nochmal:
1. Es gibt Glück im Pokern, je weniger Hände, je höher der Einfluss.
2. Je mehr Hände gespielt werden, je mehr reduziert sich der Zufall (Im Schnitt bekommt jeder mal gute und mal schlechte Karten)
3. Das können entscheidet über die Summe: So viel wie möglich gewinnen, so wenig wie nötig verlieren.

smi
 
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b3nE

W:O:A Metalhead
7 Juli 2009
1.917
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1. Es gibt Glück im Pokern, je weniger Hände, je höher der Einfluss.
Also ein Glücksspiel.
2. Je mehr Hände gespielt werden, je mehr reduziert sich der Zufall (Im Schnitt bekommt jeder mal gute und mal schlechte Karten)
Wie viele Spiele werden benötigt um mit den wenigen guten Händen am Ende gegen jemanden mit mehr guten Händen zugewinnen?
3. Das können entscheidet über die Summe: So viel wie möglich gewinnen, so wenig wie nötig verlieren.
Und wenn man pleite ist, bevor man Glück hat?
 
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Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.963
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Leverkusen
Jetzt der Strategiewechsel? Erst mit dem Gesetz der großen Zahlen argumentieren und jetzt sagen, dass das Können den Zufallsfaktor (wie auch immer) eliminieren kann?
Nein, ich sage das gleiche wie die ganze Zeit schon:
Das Gesetz der großen Zahlen eliminiert den Zufallsfaktor, sodass nur noch das Können zählt.
Nicht aufs einzelne Spiel gesehen, weil der Zufall nunmal kein Gedächtnis hat, aber bei Betrachtung des Gesamtergebnisses einer Vielzahl von Spielen.

Also ein Glücksspiel.

Dann ist also auch Darts ein Glücksspiel.
Autorennen sind Glücksspiel.
So ziemlich jedes Spiel ist ein Glücksspiel.

Die wenigsten Wettbewerbe kommen ohne Zufallskomponente aus.
Selbst Schach hat eine Zufallskomponente, auch wenn diese nur im Gegenspieler liegt.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.703
5.658
128
Oumpfgard
Die anderen erzählen hier die ganze Zeit, dass man nur häufig spielen muss um durch das Gesetz der großen Zahlen seine Gewinnchancen zu erhöhen um das Glück auszuklammern.
Aber genau dieses Vorgehen ergibt nur bei Glücksspielen Sinn, da man bei Spielen, die nicht auf Glück basieren jede Runde gewinnen kann, wenn man besser ist als der andere.


Und wie oft wäre das denn jetzt? Das ist doch die Frage, vor der ihr euch die ganze Zeit drückt...
Wie viele Spiele werden benötigt um mit den wenigen guten Händen am Ende gegen jemanden mit mehr guten Händen zugewinnen?


Willst du mich verarschen? Ich habe dir einen Artikel zitiert, der deine Frager exakt beantwortet und dich sogar nochmal darauf hingewiesen. :rolleyes:

Es sind immer noch ca. 100 Spiele.
 
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