Guten Tag verehrte Lordschaften, Hochgeneräle und freie Diktatoren.
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir, die Niedersachsen, die Entwicklung dieser österreich/bayrischen Interessenvertretung kritisch beäugen und im Falle nicht mit unseren Vorstellungen vereinbarer Formationen eingreifen werden, um so den „Machtspielen“ der involvierten Nationen die Grundlage ihres z.T. größenwahnsinnigen Handelns zu entziehen.
Des weiteren entfernen wir von der hier gestellten Aussage, dass Niedersachsen ganz oder teilweise unter politischem Einfluss Schleswig-Holsteins stünde, was schlichtweg ein Wunschgedanke unserer territorial übermütig gewordenen Nachbarn ist. Im Falle einer Wiederholung dieser unzutreffenden Behauptung behalten wir uns vor an den Dänen heranzutreten um ihn zu ermuntern sich Schleswig anzunehmen und in die eigenen Landesgrenzen zu integrieren.
Die mitteleuropäische sich hier formierende Bewegung sei daran erinnert, dass es niedersächsische Ländereien sind, die im Falle eines militärischen Einsatzes auf Schleswig-Holsteinischem Boden oder der Teilnahme am WOA durchquert werden müssen. Die Forderung Niedersachsens ist aus diesem Konflikt herausgehalten zu werden, andernfalls sehen wir uns gezwungen die Sanifair Preise für alle Gefolgsleute dieser Bewegung um mindestens 0,80 € zu erhöhen und ein generelles Verkaufsverbot von Spirituosen und Bier für Österreich an unseren Bundesautobahnen zu verhängen.
Hochachtungsvoll
Freies Königreich Niedersachsen