Nareklus
W:O:A Metalgod
"der staat muss die identität des deutschen staatsvolkes erhalten".
Na, haste dich nen bisschen mit den Leuten mit Identität rumgetrieben, RAD-Stricher!
"der staat muss die identität des deutschen staatsvolkes erhalten".
Lehramtsstudenten in den Geisteswissenschaften lernen bis zum Schluss haargenau das selbe wie ihre Kommilitonen, nur dass sie im Master noch mehr zu lernen haben aufgrund der Pädagogik!
Ohne modernen Luxus keine Dekadenz.
In der SU gab es keinen Sozialismus, sondern Stalinismus, meilenweiter Unterschied! !
Nah nah, jetzt werd' mal nicht kleinlich.
Der Begriff ist mittlerweile so mehrdeutig wie Religion. Außerdem hat man sich in der SU doch in den 60iger oder 70iger Jahren schon ziemlich vom Stalinismus entfernt.
Und weil es einfach zu geil ist:
http://www.youtube.com/watch?v=r3LfGOGIcJM#t=4m12s
Sozialwissenschaften als Wissenschaften zu bezeichnen ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Naturwissenschaftlers.
Sozialwissenschaftler sitzen den ganzen Tag rum und diskutieren über irgendwelchen geistigen Dünnsch... den kein Mensch braucht. Raus kommen dann Inkompetene Familienministerinnen oder Möchtegernsupernannys.
Ein hoch auf die Naturwissenschaft.
<macht an der RWTH-Aachen grad seinen Dr. in Physik
Ps: Sozialismus funktioniert, zwar nur auf dem Papier und ohne Beteiligung von Menschen, aber bis die Sozialwissenschaft das kapiert vergehen sicher noch 300 Jahre. Sicherlich würde es auch Funktionieren wenn man Menschen hierfür extra züchten würde und ihnen von Kind an beibringen würde, das alles und alle gleich sind. Das wäre mal ein Experiment wert.
Er hat ja in gewissen Punkten recht aber doch sieht er es doch etwas radikal.
Also ein bisschen Rumärgerei und Frotzelei und gegenseitiges Aufziehen ist ja gut und schön. Aber allen Ernstes einen kompletten Wissenschaftszweig, dessen Wichtigkeit ich selbst z.B. niemals angezweifelt habe, auf "Kristina Schröder und die Supernanny" zu reduzieren....
So diskutieren Frei.Wild-Fans, aber keine Leute, die sich selbst "Wissenschaftler" nennen. Von einem angehenden Physiker erwarte ich etwas mehr Grips.
Sozialwissenschaften als Wissenschaften zu bezeichnen ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Naturwissenschaftlers.
Sozialwissenschaftler sitzen den ganzen Tag rum und diskutieren über irgendwelchen geistigen Dünnsch... den kein Mensch braucht. Raus kommen dann Inkompetene Familienministerinnen oder Möchtegernsupernannys.
Ein hoch auf die Naturwissenschaft.
<macht an der RWTH-Aachen grad seinen Dr. in Physik
Ps: Sozialismus funktioniert, zwar nur auf dem Papier und ohne Beteiligung von Menschen, aber bis die Sozialwissenschaft das kapiert vergehen sicher noch 300 Jahre. Sicherlich würde es auch Funktionieren wenn man Menschen hierfür extra züchten würde und ihnen von Kind an beibringen würde, das alles und alle gleich sind. Das wäre mal ein Experiment wert.
Sozialwissenschaften als Wissenschaften zu bezeichnen ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Naturwissenschaftlers.
Sozialwissenschaftler sitzen den ganzen Tag rum und diskutieren über irgendwelchen geistigen Dünnsch... den kein Mensch braucht. Raus kommen dann Inkompetene Familienministerinnen oder Möchtegernsupernannys.
Ein hoch auf die Naturwissenschaft.
<macht an der RWTH-Aachen grad seinen Dr. in Physik
Seien wir doch mal ehrlich, Sozialwissenschaften studieren Leute die nichts besseres zu Tun haben, mit ihrem Leben nix Anfangen können, nicht Arbeitsfähig sind oder sich selbst Verwirklichen wollen.
Für mich macht es einen wesentlichen Unterschied, ob man Sachen die Sozialwissenschaftler seit 100 Jahren durchkauen immer wieder aufwärmt ohne irgendeine eigene Denkleistung zu erbringen, oder ob man in der Lage ist neue Dinge zu entwickeln oder zu entdecken. Da sind wir dann an dem Punkt wo Sozialwissenschaft eigentlich nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, hier wird alter Käse nur immer wieder aufgewärmt.
Seien wir doch mal ehrlich, Sozialwissenschaften studieren Leute die nichts besseres zu Tun haben, mit ihrem Leben nix Anfangen können, nicht Arbeitsfähig sind oder sich selbst Verwirklichen wollen.
Für mich macht es einen wesentlichen Unterschied, ob man Sachen die Sozialwissenschaftler seit 100 Jahren durchkauen immer wieder aufwärmt ohne irgendeine eigene Denkleistung zu erbringen, oder ob man in der Lage ist neue Dinge zu entwickeln oder zu entdecken. Da sind wir dann an dem Punkt wo Sozialwissenschaft eigentlich nichts mehr mit Wissenschaft zu tun hat, hier wird alter Käse nur immer wieder aufgewärmt.
Sozialwissenschaften als Wissenschaften zu bezeichnen ist doch ein Schlag ins Gesicht jedes Naturwissenschaftlers.
Sozialwissenschaftler sitzen den ganzen Tag rum und diskutieren über irgendwelchen geistigen Dünnsch... den kein Mensch braucht. Raus kommen dann Inkompetene Familienministerinnen oder Möchtegernsupernannys.
Ein hoch auf die Naturwissenschaft.
<macht an der RWTH-Aachen grad seinen Dr. in Physik
Ps: Sozialismus funktioniert, zwar nur auf dem Papier und ohne Beteiligung von Menschen, aber bis die Sozialwissenschaft das kapiert vergehen sicher noch 300 Jahre. Sicherlich würde es auch Funktionieren wenn man Menschen hierfür extra züchten würde und ihnen von Kind an beibringen würde, das alles und alle gleich sind. Das wäre mal ein Experiment wert.