Frei.wild

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E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
40.314
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52
Sauerland
www.ps-metal.de
Moment mal: waren auch nur diese fies übermächtigen, Hexen jagenden Hetz-Medien am Werk, die von diesen entarteten Unholden kontrolliert werden, die sich ständig an der Geschichte bereichern, und denen Deutschland immer nur zu Kreuze kriecht, und sie unterwürfig bei ihrer Schreckensherrschaft unterstützt :o

Hört sich insgesamt alles nach jüdischer Weltverschwörung an :o
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Es hören rechte Menschen ihre Musik? Naund? Es trinken auch rechte Menschen Jägermeister :rolleyes:

Du kannst das immer so zurecht biegen wie es dir passt, aber so lange Burger sich von all dem glaubwürdig distanziert kann man ihm einfach nicht ans Bein pinkeln.

Vielleicht solltest du dir einfach mal die Links angucken die ich gepostet hab. Aber ihr scheint ja beinahe Lernresistent

Du bist es, der lernresistent ist. Die Links, die Du postest, geben ständig ein einseitiges Bild ab, sind durchdrungen von Meinungen, Verkürzungen, teilweise auch dreisten Lügen - nur nicht contra Frei.Wild, sondern pro Frei.Wild. Und das ist genau das, was Du an Artikeln gegen Frei.Wild regelmäßig kritisierst. ;)

Nur: einige andere und ich selbst auch haben schon vor langem Beweiseketten anhand Aussagen und Tatsachen von und über die Band selbst gebracht, und zwar ohne Einfluss fremder Meinungen. Das ignorierst Du aber ständig und meinst doch immer nur, wir würden ja keine Fakten auf den Tisch bringen und nur der tumben Presse nach dem Maul reden. :rolleyes:

Genau das ist das Problem. Im Zeitverlauf betrachtet wirken seine Statements alles andere als glaubwürdig. Vielleicht ist es jetzt zu früh, um entgültige Schlüsse zu ziehen, aber bisher wirkte auf mich so ziemlich alles, was er von sich gegeben hat nach "vom Manegement zurechtgelegter Salami-Taktik". :uff:

Gut zitiert, Chu! Schreib das nicht in Deine Doktorarbeit, sonst enttarne ich Dich als Plagiatorin. :D;):ugly:

Das sehe ich anders. Er scheint mir bemüht, sich auch öffentlich von all dem zu distanzieren.
Aber es ist halt schwierig, wenn man nur negative Presse macht und sich das aus den Interviews zusammenschneidet was einem eine gute Schlagzeile bringt.
Die Interviews, die in voller Länge zu sehen sind zeigen für mich eindeutig sein Bemühen. Bei all den anderen wird einfach nur unter der Gürtellinie mit Vorwürfen um sich geworfen

Fernsehkritik-tv ist zum Beispiel mal unvoreingenommen an die Sache rangegangen und hat sich sein eigenes Bild gemacht.

Fernsehkritik.tv ist einfach nur schlecht recherchiert. Der Beitrag hat eben keine unabhängigen Stimmen zu Wort kommen lassen. Der Journalist dort hat den Bandhintergrund nicht vollständig beleuchtet und auch nicht nüchtern analysiert. Über einige Dinge hatte er gar keine Kenntnisse. Er hat sich einfach nur einzelne Vorwürfe rausgepickt und die Band ihre Sichtweise dazu darstellen lassen. Dann hat er seine eigene Meinung dazu gesagt und fertig. Journalismus geht anders.

Ja, super Bemühen von Burger, wenn er einfach mal jede Kritik zunächst von sich weist. Wenn er mit Vorwürfen konfrontiert wird, kommen immer erstmal irgendwelche absurden Gegenvorwürfe. Der Kuban sei gar kein richtiger Journalist, sondern von der Antifa eingespannt, Jennifer Rostock sind gar keine richtigen Künstler, alle haben sowieso keine Ahnung, etc.
Tolles Bemühen.

[...]

Das sind eben die Fakten die du forderst. Wenn jemand ein paar Tage nach Austritt nun behauptet Nazis sind scheisse wir wolln die nicht ist eben einfach nicht wirklich glaubwürdig das musst doch selbst du verstehen. Besonders bei Texten welche man wirklich nah am rechtsextremen Rand interpretieren kann.

[...]

Das witzige ist es gab mal ein offizielles Statement von Phillip Burger zu seinem Austritt aus "Die Freiheitlichen" und das auf der eigenen Frei.Wild Website.

Da kann mans doch eindeutig rauslesen oder?

Interessant ist ja, dass Burger seit neuestem behauptet, ja nie Mitglied bei den Freiheitlichen gewesen zu sein. ;)

Ärm...ich gehe davon aus, dass jede gewöhnliche Band auch einige Nazis als Fans hat. Das kann man nicht nachweisen, aber würde meine Lieblingsband Stratovarius einige Nazis als Fans haben, muss ich damit leben. Die Ideologie steht schließlich niemanden auf die Stirn gedruckt.

Eine Band aber, die den Typus aus meiner Sicht durchaus versinnbildlicht ist für mich Frei.Wild, aber auch Varg, ebenso wie andere Künstler, die sich für meinen rein persönlichen Geschmack nicht klar genug und ernsthaft von etwaigen Vorwürfen distanzieren. Das mag in der Folk/Pagan/Black-Ecke durchaus auch gerne vorkommen. Hier bin ich aber keine Expertin.
Halgadom wären aber hier ein Beispiel.

Ganz klar ist die Sache bei Rechtsrock-Bands...also würde jemand auf die Idee kommen Screwdriver zu buchen oder ähnliches.

Man muss für mein Urteil gar nicht irgendwelche Hetzkampagnen von der Presse nutzen. Seine eigenen Zitate reichen für das Bild vollkommen aus und das ist ja das schlimme. :rolleyes:

Sign.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Guck mal genau das meine ich doch. Dieses Zitat kenne ich auch. Aber was kann Burger dafür, dass er sowas behauptet? Hättest du dir das Interview mit Burger vernünftig angeschaut findest du auch dazu ein Statement in dem ganz klar sagt er ist zu 0% auf deren Seite.
Ich kann auch als NPD Mitglied behaupten Till Lindemann ist zu 80% auf unserer seite und 10% gibt er zu :rolleyes:

Burger gibt Anlass dazu, dass der sowas behauptet, indem er inhaltlich auf seiner Linie fährt. Und ob man nun gewisse kleinere Parallelen hat, die sich nie ganz vermeiden lassen, oder 80% Übereinstimmung mit Themen einer rechtsextremen Partei, ist schon ein Unterschied.

Sich nur eine Seite anzuhören ist schlichtweg falsch. Und genau an diesen Stellen sieht man doch wer die extremisten sind.

Wir hören uns doch beide Seiten an. Nur bringt uns das nicht zu einem anderen Schluss. :rolleyes:

Es gibt auch ein ausführliches Statement zum Thema Die Freiheitlichen. Das Problem bei dieser Partei ist wohl einfach, dass ihr zu wenig Informationen darüber habt was es mit der Partei eigentlich auf sich hat. Da muss man auch mal tiefer schauen und sich die Wahlergebnisse aus Südtirol angucken und nachforschen was die Menschen dort beschäftigt.

Auch wenn die NPD hierzulande 30% kriegen würde, "weil die Menschen diese Themen beschäftigen", macht das ihre Inhalte auch nicht besser.

Burger sagt auch er habe nie etwas unterschrieben und sei deshalb nie Mitglied gewesen. Da ist halt wieder interpretationsspielraum ab wann man Mitglied einer Partei ist und wann nicht.

Ich finde es verwerflich über etwas zu urteilen über das man nicht gut bescheid weiß.

Warum hat er selbst in dem Statement im FWSC-Forum was von Austritt gefaselt? Man kann doch nicht austreten, wenn man nicht Mitglied war? ;)

Patriotismus ist nunmal nicht gleich Rassismus. Es geht hier einfach nur um die Wahrung von Bräuchen, Sitten etc.
Italien wollte Südtirol die deutsche Muttersprache verbieten und dies wurde sogar gesetzlich verankert und sanktioniert. Ist doch ganz einleuchtend, dass man sich dagegen wehrt und seine Bräuche wahren will.

Reist doch mal durch Europa und schaut euch den Patriotismus in den Ländern an. Oder nehmen wir die USA. Es ist einfach so, dass wir in Deutschland beim Thema Patriotismus sofort in die neofaschistische Ecke gedrängt werden und scheinbar kein Recht auf Heimatliebe haben.

Frei.Wild besingt nun Heimatliebe, Bräuche, Sitten, Glauben, so wie es 90% der Volksmusikanten machen, so wie es tausende andere Bands machen. Nur bei Frei.Wild hat man durch Burger etwas verwerfliches aus seiner Jugendzeit gefunden (die nun auch schon über 10 Jahre her ist) und der Aufschrei ist riesig.
Die meisten Menschen haben Dinge getan die sie jetzt bereuen und auf Ewigkeit darauf rumzuhacken finde ich einfach falsch.
In Südtirol gibt es halt eben viel Patriotismus.
Autonomie wahren ist nichts falsches.

Hat doch keiner gesagt, dass Patriotismus gleich Rassismus ist. Aber Patriotismus ist ganz klar nationalistisch!

Wer möchte denn einen Einheitsbrei? Ich will doch, wenn ich ins Ausland reise deren Bräuche, Kultur etc. kennen lernen und nicht das haben was ich sowieso in Deutschland immer sehen kann.
Und wenn ich nach 4 Wochen wieder zuhause ankomme bin ich doch froh in meinem vertrauten Heim zu sein und mich auch heimisch und geborgen zu fühlen.

Vielleicht ist es einfach noch zu früh für Texte über Patriotismus in Deutschland. Ich denke in 2-3 Generationen wird man viel lockerer mit solchen Themen umgehen können und nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen.
Wäre Frei.Wild eine Italienische Band, die auf Italienisch patriotische Texte besingt würde kein Mensch was sagen. Davon bin ich überzeugt.

Okay, warte mal. Die "Ausländer" sollen lieber in "ihrem" Land bleiben, damit Du die Kultur schön aus der Ferne betrachten kannst, quasi als Urlaubsattraktion? Aber bitte nicht hier? Was ist das denn? :rolleyes:

Wir sind Zuwanderungsland. Das ist eine Realität. Man kann sich damit abfinden, oder auch nicht. Aber lass Dir eins gesagt sein: multikulturelle Gesellschaft bedeutet weder Einheitsbrei, noch Volkstod, sondern eben Vielfalt, Verständigung und hoffentlich auch Integration (im guten Sinne).
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Du bist irgendwie nur noch peinlich. Störkraft mit Frei.Wild zu vergleichen.
Jaja und Landser und Rammstein sind sich auch sehr ähnlich.
Screwdriver und Justin Bieber sowieso...

Das ist doch legitim! Jeder, der will, kann sich vom Rechtsextremismus distanzieren! Nur entspricht das eben nicht immer der Wahrheit!
Blödsinn sabbeln kann man lange, wenn der Tag lang ist.
Abgesehen davon vergleicht keiner Frei.Wild mit Landsern oder Störkraft.

Lass doch mal die Beißreflexe und setz dich mit dem eigentlichen Thema auseinander!
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.399
7.884
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Hat doch keiner gesagt, dass Patriotismus gleich Rassismus ist. Aber Patriotismus ist ganz klar nationalistisch!

Hola!

Diese Aussage geht mir ein bisschen zu weit. Und... ist nicht immer korrekt.

Ein Beispiel: (Achtung, belgische Politik, is wat schwerer)
Bart De Wever ist FLÄMISCH Nationalist, aber anderseits weit von patriotistisch! Denn sein Ziel is sogar die TRENNUNG von seinem Heimatland!

Ausserdem können viele auch patriotistisch sein, und alles ausser nationalistisch (pass auf, hier steht dat N-Wort nicht!!!)
 

Ararath

W:O:A Metalhead
31 Mai 2009
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Hola!

Diese Aussage geht mir ein bisschen zu weit. Und... ist nicht immer korrekt.

Ein Beispiel: (Achtung, belgische Politik, is wat schwerer)
Bart De Wever ist FLÄMISCH Nationalist, aber anderseits weit von patriotistisch! Denn sein Ziel is sogar die TRENNUNG von seinem Heimatland!

Ausserdem können viele auch patriotistisch sein, und alles ausser nationalistisch (pass auf, hier steht dat N-Wort nicht!!!)

Würde ich aus einem Bauchgefühl ähnlich sehen. Allerdings kann man die These vertreten, dass Patriotismus = Nationalismus ist:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/liebe-zum-land-die-maer-vom-guten-patrioten-1.912131

Nikolas Westerhoff schrieb:
Unbedenklich ist nur jene Vaterlandsliebe, die auf temporalen oder normativen Vergleichen gründet: Hierbei vergleicht man früher und heute ("Ich bin stolz auf Deutschland, weil es toleranter als in den 50er Jahren ist"), oder bewertet normative Standards ("Ich bin stolz auf die Grundwerte in der Verfassung").

Doch nationales Verbundenheitsgefühl fußt meist nicht auf temporalen oder normbezogenen Vergleichen. Anders als es sich Politiker wünschen, unterwirft sich die menschliche Psyche nicht den Regeln der politischen Korrektheit. Das Credo des Politikwissenschaftlers und "Verfassungspatrioten" Dolf Sternberger ("Das Vaterland ist die Verfassung, die wir lebendig machen") ist in den Denkstrukturen der Normalbürger nicht verankert.

PS: Uh... politische Korrektheit... Frei.Wild-Fanatiker glauben hier wahrscheinlich wieder an Verschwörungstheorien. :D
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Würde ich aus einem Bauchgefühl ähnlich sehen. Allerdings kann man die These vertreten, dass Patriotismus = Nationalismus ist:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/liebe-zum-land-die-maer-vom-guten-patrioten-1.912131



PS: Uh... politische Korrektheit... Frei.Wild-Fanatiker glauben hier wahrscheinlich wieder an Verschwörungstheorien. :D

Dann hab ich eine Frage.

Wieso bin ich kein Belgier, sondern Niederländer, wenn ich kein Nationalist bin?

(Wohnland: Belgien, Nationalität: niederländisch)
 

OrdO

W:O:A Metalhead
13 Juli 2011
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Weyhe
Das ist doch legitim! Jeder, der will, kann sich vom Rechtsextremismus distanzieren! Nur entspricht das eben nicht immer der Wahrheit!
Blödsinn sabbeln kann man lange, wenn der Tag lang ist.
Abgesehen davon vergleicht keiner Frei.Wild mit Landsern oder Störkraft.

Lass doch mal die Beißreflexe und setz dich mit dem eigentlichen Thema auseinander!

Frei.Wild die rechtsradikale Deutschrock Band aus Südtirol mit multikultureller Crew und Fangemeinde.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Hola!

Diese Aussage geht mir ein bisschen zu weit. Und... ist nicht immer korrekt.

Ein Beispiel: (Achtung, belgische Politik, is wat schwerer)
Bart De Wever ist FLÄMISCH Nationalist, aber anderseits weit von patriotistisch! Denn sein Ziel is sogar die TRENNUNG von seinem Heimatland!

Ausserdem können viele auch patriotistisch sein, und alles ausser nationalistisch (pass auf, hier steht dat N-Wort nicht!!!)

Wikifehlia sagt:

Nationalismus bezeichnet Weltanschauungen und damit verbundene soziale Bewegungen, die die Herstellung und Konsolidierung eines souveränen Nationalstaats und eine bewusste Identifizierung und Solidarisierung aller Mitglieder mit der Nation anstreben.

Patriotismus ist ein Gefühl, eine Ausprägung, das nicht ohne eine nationalistische Weltanschauung geht. Auch hier bitte unterscheiden zwischen moderat und extrem nationalistischer Weltanschauung!
Ich glaube auch nicht, dass man das Beispiel Belgien hier 1 zu 1 übertragen kann.
Akzeptiert Bart De Wever Belgien überhaupt als sein Heimatland? Oder sagt er selbst, Flandern sei sein Heimatland? Dann wäre er auch ein Patriot...

Interessant ist in dem Zusammenhang auch der Unterschied zwischen inklusivem und exklusivem Nationalismus:

Als inklusiver Nationalismus wird ein moderater Patriotismus bezeichnet, der auf eine Integration aller Teilgruppen einer Gesellschaft, unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung und ihrer kulturellen Identität zielt.

[...]

Als exklusiver Nationalismus oder Chauvinismus wird ein übersteigertes Wertgefühl bezeichnet, das auf die Abgrenzung von anderen Nationen zielt, die als nicht gleichwertig angesehen werden. Die Überhöhung der eigenen Nation geht oft einher mit der Ausgrenzung und Diskriminierung, im Extrem bis zu Vertreibung oder Vernichtung ethnischer und anderer Minderheiten, die als dem imaginierten Volkskörper fremd oder schädlich angesehen werden.

[...]

Die, die sich selbst immer als "Patrioten" bezeichnen, leben doch auch Ausprägungen dieser Nationalismen, oder nicht? Da könnte man jetzt wieder Textbeispiele anführen... ;)
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
108.399
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Wikifehlia sagt:



Patriotismus ist ein Gefühl, eine Ausprägung, das nicht ohne eine nationalistische Weltanschauung geht. Auch hier bitte unterscheiden zwischen moderat und extrem nationalistischer Weltanschauung!
Ich glaube auch nicht, dass man das Beispiel Belgien hier 1 zu 1 übertragen kann.
Akzeptiert Bart De Wever Belgien überhaupt als sein Heimatland? Oder sagt er selbst, Flandern sei sein Heimatland? Dann wäre er auch ein Patriot...

Er ist Flamingant (?), d.h. Flandern is sein Heimatsland. Aber... da Flandern (ausserhalb Belgien) nicht existiert - wird von nemandem anerkannt - geht die Redenierung so nicht weiter. Er is also Belgier, und will das Ende Belgiens.

Ausserdem neigt Herr De Wever mir zuviel zum NS. Er hat schon das Einschreibegeld für Fremdlinge eingestellt für die Stadt Antwerpen. Wenn wir umziehen würden, muss meine Familie 17€/Person zahlen, ich dagegen 267€!
Und für ihn (und seine Partei) sind's immer die "Französischsprachigen", bzw. Wallonier die's falsch machen. Aber das is mene Meinung.
 

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
12.330
1
83
Bochum/Sauerland
Wiglaf Droste schrieb:
Hat nicht Hitler selbst den Nationalsozialismus zerstört? Die Rote Armee und die Alliierten wären das gewesen? Ach was: Wenn Hitler den Krieg nicht angefangen hätte, hätten ihn die anderen nicht gewinnen können. Na also!
Frei.Wild die rechtsradikale Deutschrock Band aus Südtirol mit multikultureller Crew und Fangemeinde.

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