Flens statt InBev-Plörre

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Libbelah

W:O:A Metalhead
16 Aug. 2008
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63
48
Tange
Ich hab dieses Jahr Mittwochnacmittag ein Foto von unserm Camp gemacht, da stand auf dem Tisch unter anderem eine Flasche Würzburger Pils.
Auf dem letzten Foto von Sonntagmorgen stand die Flasche noch genauso da.
:D:D
 

nicox

Member
6 Aug. 2012
87
18
53
SH
Ich bin mir fast sicher, dass die Flensburger Brauerei so eine Menge ebenfalls wuppen könnte.

Quelle Wikipedia:
"Im Jahr 2009 betrug die Produktion 530.000 Hektoliter"...

... Das Problem mit Konzernen wie InBev ist doch bloß, dass die reihenweise Brauereien schlucken und irgendwann wird es keine Privatbrauereien in Deutschland mehr geben und das ganze Bier schmeckt gleich...

...Naja, ich will der Orga da auch keinen Vorwurf machen. Es würde bloß schön sein und auch sinn machen, eine Brauerei aus dem Norden als Partner zu haben und damit auch zu unterstützen. Sozusagen für den Erhalt eines "norddeutschen Kulturgutes" sorgen. ;)

Denke ich auch, zumal Flens ja durchaus auch Veranstaltungen & Konzerte beschickt, wenn auch kleinere.


Klar - wenn sie ausschließlich für's WOA produzieren würden. ^^

530.000 Hektoliter klingt viel, aber eigentlich ist das nichts.
Beck's setzt allein in Deutschland mehr als 3 Millionen Hektoliter ab...

Das mit nur fürs WOA produzieren müssten ist quatsch.
Wenn man z.B. mal 20 x 0,3L Becher im Schnitt pro Nase annimmt sind das 6L, bei 75.000 Nasen dann 450.000L Bier, also 4.500 Hektoliter. Mag ja auch mehr sein, aber in Hektoliter für eine Brauerei wie Flens sicher gut zu schaffen. Selbst 5.300 Hektoliter wären gerade mal 1% der Flens Jahrsproduktion 2009.

Der Knackpunkt wird wohl eher in den 20 x 3,5€ also 70,- € pro Nase x 75.000 Nasen liegen:

Macht dann bescheidene 5.250.000,- € und dann gehts darum wer, vieviel von dem Kuchen...
 
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