Fahrradfahrer auf den Campgrounds
- Ersteller Wackentom
- Erstellt am
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Es wird so geregelt wie immer in Wacken: vorher drauf hinweisen, das bitte Rücksicht genommen wird. Ist dies nicht der Fall regeln die Besucher das durch mehr oder minder freundliche Ansprache untereianander und wenn gar nichts mehr hilft kommt die Security und verbannt den Störenfried im Zweifelsfall. Imo kann und sollte man nicht mehr machen. SO groß ist das Thema nun auch nicht, dass man eine extra Rad-Infrasturktur auf dem Gelände installieren müsste!
Das funktioniert genau so lange bis tatsächlich was passiert und dann wird wie wild geregelt/verboten (wahrscheinlich nicht mal vom Orga, sondern von den Behörden), wollen wir das?Es wird so geregelt wie immer in Wacken: vorher drauf hinweisen, das bitte Rücksicht genommen wird. Ist dies nicht der Fall regeln die Besucher das durch mehr oder minder freundliche Ansprache untereianander und wenn gar nichts mehr hilft kommt die Security und verbannt den Störenfried im Zweifelsfall. Imo kann und sollte man nicht mehr machen. SO groß ist das Thema nun auch nicht, dass man eine extra Rad-Infrasturktur auf dem Gelände installieren müsste!
Eine Fahrrad-Infrastrukur braucht es sicher (noch) nicht, aber eine gute Idee wie man es sicherer machen kann wäre auch nicht schlecht (auch wenn mir grad nichts wirklich brauchbares einfällt).
Absolut! Das wollte ich auch überhaupt nicht in Frage stellen. Es fiel nur in den Posts davor so oft "StVO", dass ich zumindest mal auf die mögliche Grauzone hinweisen wollte.Ist doch egal, was die Polizei macht. Wenn du einen Unfall baust und dir der Veranstalter als Konsquenz dein Bändchen abnimmt und vom GElände wirft wird das die meisten sicherlich mehr jucken als 1-2 Punkte im Zentralregister
Diese Formulierung ist dann wohl wirklich was für Juristen. Gut möglich, dass man darunter auch ein Festival verstehen kann. Es wundert mich nur, wieso die Polizei das dann nicht ausnutzt, um bspw. Alkoholkontrollen bei der Abreise auf dem Gelände durchzuführen. Im sonntäglichen Acker-Stau würde das ja nichtmal jemanden aufhalten...
Quark
Der Beste
Weil Stichproben effizienter sind auf der Straße, statt einem Einbahnweg. Sollte einem Fahrer ein Fahrverbot bekommen, hindert er nicht mehr den nachkommenden Verkehr. Auf einem Einbahnweg wurde auf einem der ganze Verkehr stocken. Und dann?
Nergal1444
W:O:A Metalhead
- 16 Sep. 2016
- 2.184
- 2.267
- 108
Dann können alle dahinter in aller Ruhe auch kontrolliert werden - ist doch praktisch
Könnte mir vorstellen, dass sich die Begeisterung bei den Abreisenden da in Grenzen hält...wohnen ja auch nicht alle gleich um die Ecke. Ich habe z.B. ca. 1000km Anfahrt.Dann können alle dahinter in aller Ruhe auch kontrolliert werden - ist doch praktisch
Nergal1444
W:O:A Metalhead
- 16 Sep. 2016
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So kann man immer argumentieren. Seien es Glasflaschen (wenn die einer auf den Kopf bekommt!), Grills (wenn de umkippt löst er einen Flächenbrand aus un der ganze Campground brennt ab), Feuerschlaen (Einmal das Gleiche), PKWs (imo fahren während des Festivals mehr PKW auf dem Campground als Fahrräder), Sofas (wenn die keiner mitnimmt wirds teuer) oder Agregate bis maximal 2 kW und nur bis maximal 24:00 (Wers glaubt...).
Ich sehe das Ganze hier deshalb gelassen, weil zum einen noch nichts passiert ist und zum anderen - was möchte man denn groß regeln? Selbstverständlich, die kannst einen Regelkatalog aufstellen und eine tolle Ifnrastruktur aufbauen, die dann exklusiv für Radfahrer ist und von diesen genutzt werden MUSS - aber glaubt ihr das funktioniert? Es ist einfach eine Regel aufzustellen, das Problem liegt bei dieser Menschenmasse in der kontrollier- und sanktionierbarkeit. So lange nicht ein gewisser Pronzentsatz (20?) mit dem Rad vom Camp zum Gelände fährt ist es schlicht unmöglich zu kontrollieren, weil es auf zu viel Fläche zu wenig Fahrer sind um die 2-3 Leute die das dann kontrollieren sinnvoll einsetze zu können.
Was bleibt also übrig? Korrekt. So wie ich bereits erwähnte: WIR Metalheads müssen den Mund auf machen, wenn sich jemand daneben benimmt und denjenigen drauf hinweisen. Sollte das nicht fruchten geht es weiter an die Secus oder die Polizei. Dafür brauchen wir keinen Regelkatalog oder Verbote, wir brauchen nur UNS, die einfach aufeinander aufpassen und die Leute mit ihren Rändern - so lange sie angepasst unterwegs sind - ihr Ding machen lassen. Denn das ist Wacken. Kein Verbot, keine 1000 Regeln, einfach 74.500 geile Metahlheads die sich zu benehmen wissen und eine handvoll Idioten, die von den korrekten Leuten gezeigt bekommen wie es richtig geht.
Mach ichDu solltest deinen Ironiedetektor zur Wartung geben
Da brauchste auch keine Lichtpflicht - wenne einen im Kahn hast, haste eben immer die Lampe an
Ansonsten muss ich feststellen, dass ich zu dem Thema eindeutig keine eindeutige Meinung habe. Ich stelle mir gerade vor, dass ich irgendwie keine sonderlich schweren Verletzungen erwarten würde, aber andererseits kann ich mir auch gut vorstellen, dass mir hart der Hut hochgehen würde, wenn mir in 10 Minuten 3 Mal jemand in die Haxen fahren würde oder schon der erste meine Achillessehne ins jenseits befördert... hm... asphaltiert einfach ne zentrale Fahrradtrasse quer über den Campground mit Zuführungen aus allen Campabschnitten. Dann haste nen Radl-Highway, der für Fußgänger verboten ist... wer sich dann lang macht, is irgendwie auch selber schuld
im grunde erlebe ich das verhalten von radfahren im strassenverkehr meist sehr eindeutig. rücksichtnahme gilt immer solange wie alle anderen verkehrsteilnehmer auf radfahrer rücksicht nehmen, dabei ist es egal ob es um verhasste autofahrer, lkw's, busse oder fussgänger geht. hauptsache auf radfahrer wird rücksicht genommen. bei verkehrsregeln gelten die auch nur soweit wie radfahrer nen vorteil daraus ziehen. geparkt werden dann die räder möglichst bequem, also einfach mal abstellen und anketten, ob man damit einen gehweg oder die durchfahrt für kinderwägen oder gar einen rettungsweg blockiert intressiert diese interessengruppe nicht.
auf nem festival verhält sich nicht viel anders. fußläufige festival besucher haben gefälligst rücksicht auf radfahrer zu nehmen, der weg von der hinters ecke auf campground S ins infield ist ja so auch viel leichter zu bewältigen, und den drahtesel parkt man dann einfach irgendwo ohne rücksicht auf irgendwas möglich nah am ein- oder ausgang.
nein, fahrräder haben weder auf m woa noch auf anderen festivals was zu suchen, aber warscheinlich muß erst mal was passieren bis die verantwortlichen hierzu reagieren.
auf nem festival verhält sich nicht viel anders. fußläufige festival besucher haben gefälligst rücksicht auf radfahrer zu nehmen, der weg von der hinters ecke auf campground S ins infield ist ja so auch viel leichter zu bewältigen, und den drahtesel parkt man dann einfach irgendwo ohne rücksicht auf irgendwas möglich nah am ein- oder ausgang.
nein, fahrräder haben weder auf m woa noch auf anderen festivals was zu suchen, aber warscheinlich muß erst mal was passieren bis die verantwortlichen hierzu reagieren.
