der witz der woche

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Magengeschwür

W:O:A Metalhead
20 Aug. 2009
147
0
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Emsbüren
Ein Mann kommt nach Hause und ruft:"Schatz! Pack deine Sachen! Ich hab im Lotto gewonnen!"
Sie schreit:"OMG! Was soll ich einpacken?"
Darauf er:"alles! und jetzt verschwinde!"

:eek::eek::D
 

Stormtrooper

W:O:A Metalmaster
3 Okt. 2006
10.683
0
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108
EL
Vier Mountainbiker sitzen zusammen in der Kneipe und besprechen, wann und wo sie sich das nächste Mal zu einer Wochenendtour in den Alpen verabreden können. Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es den anderen beibringen soll, dass er voraussichtlich von seiner Frau nicht schon wieder Ausgang bekommt. Als er endlich mit der Sache rauskommt, wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen. Völlig frustriert schiebt er ab und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Bikewochenende.

Die drei Kumpel machen sich am nächsten Samstag in der Früh um fünf Uhr auf, um zeitig am Einstieg des 1. Trails zu sein .

Als sie sich nach einem 1200hm Anstieg bis zum 1. Trail hochgearbeitet haben, sehen sie ihren vierten Kollegen, der dort im Klappstuhl neben einem Zelt sitzt, das Bike neben sich , Protektoren schon an , ein kleines Lagerfeuer im Rücken und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand hat .

"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

"Ich bin schon seit Freitag hier!"

"Und, wie kommt das so plötzlich?"

"Ach, als ich am Donnerstag nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu." "Als ich ihre Hände von meinen Augen gefaltet hatte, stand sie in einem durchsichtigen Nachthemd hinter mir und sagte: "ÜBERRASCHUNG! Bring mich ins Bett, fessele mich und mach was du willst!"

"Was soll ich sagen: "HIER BIN ICH!"
 

Metal-Mini

W:O:A Metalmaster
12 Jan. 2007
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von Stuttgart ins Emsland!
Vier Mountainbiker sitzen zusammen in der Kneipe und besprechen, wann und wo sie sich das nächste Mal zu einer Wochenendtour in den Alpen verabreden können. Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es den anderen beibringen soll, dass er voraussichtlich von seiner Frau nicht schon wieder Ausgang bekommt. Als er endlich mit der Sache rauskommt, wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen. Völlig frustriert schiebt er ab und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Bikewochenende.

Die drei Kumpel machen sich am nächsten Samstag in der Früh um fünf Uhr auf, um zeitig am Einstieg des 1. Trails zu sein .

Als sie sich nach einem 1200hm Anstieg bis zum 1. Trail hochgearbeitet haben, sehen sie ihren vierten Kollegen, der dort im Klappstuhl neben einem Zelt sitzt, das Bike neben sich , Protektoren schon an , ein kleines Lagerfeuer im Rücken und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand hat .

"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

"Ich bin schon seit Freitag hier!"

"Und, wie kommt das so plötzlich?"

"Ach, als ich am Donnerstag nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu." "Als ich ihre Hände von meinen Augen gefaltet hatte, stand sie in einem durchsichtigen Nachthemd hinter mir und sagte: "ÜBERRASCHUNG! Bring mich ins Bett, fessele mich und mach was du willst!"

"Was soll ich sagen: "HIER BIN ICH!"

:eek:
 

BarneyGumble666

W:O:A Metalmaster
9 Jan. 2007
38.373
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Vier Mountainbiker sitzen zusammen in der Kneipe und besprechen, wann und wo sie sich das nächste Mal zu einer Wochenendtour in den Alpen verabreden können. Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es den anderen beibringen soll, dass er voraussichtlich von seiner Frau nicht schon wieder Ausgang bekommt. Als er endlich mit der Sache rauskommt, wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen. Völlig frustriert schiebt er ab und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Bikewochenende.

Die drei Kumpel machen sich am nächsten Samstag in der Früh um fünf Uhr auf, um zeitig am Einstieg des 1. Trails zu sein .

Als sie sich nach einem 1200hm Anstieg bis zum 1. Trail hochgearbeitet haben, sehen sie ihren vierten Kollegen, der dort im Klappstuhl neben einem Zelt sitzt, das Bike neben sich , Protektoren schon an , ein kleines Lagerfeuer im Rücken und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand hat .

"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

"Ich bin schon seit Freitag hier!"

"Und, wie kommt das so plötzlich?"

"Ach, als ich am Donnerstag nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu." "Als ich ihre Hände von meinen Augen gefaltet hatte, stand sie in einem durchsichtigen Nachthemd hinter mir und sagte: "ÜBERRASCHUNG! Bring mich ins Bett, fessele mich und mach was du willst!"

"Was soll ich sagen: "HIER BIN ICH!"

Logische Schlussfolgerung!:o:cool:
 

bier_baron

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2008
15.147
0
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H tMontag, 7. Oktober
Schönster Altweibersommer. Noch einmal Menschen in T-Shirt und Sandalen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Innenstadt. Dann plötzlich um 10.47 Uhr kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich." Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert SK-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.
15:07 Uhr
Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert nunmehr mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.
16:02 Uhr
Die Filialen von Penny und Ihrkauf bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber auf Grund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 10. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.
Dienstag, 8. Oktober, 7:30 Uhr
Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während 2 Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachstwünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleisenden Schein von 260000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschaun, immerhin haben jetzt auch Spar, Coop und SK den Ernst der Lage erkannt.
Mittwoch, 9. Oktober, 9:00 Uhr
Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.
9:12 Uhr
SK kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.
10:05 Uhr
Bei Ihrkauf verirren sich dutzende von Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.
12:00 Uhr
Neue Dienstanweisung bei Coop. An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein 'Frohes Fest' gewünscht. Der Spar-Markt kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.
Donnerstag, 10. Oktober, 7:00 Uhr
Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.
8:00 Uhr
In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD 'Weihnachten mit Mireille Matthieu' über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.
Freitag, 11. Oktober, 8:00 Uhr
Anwohner der Ladenstaße versuchen mit Hilfe einer einsweiligen Verfügung, die nun auch vom Spar-Markt angedrohte Musikoffensive 'Heilig Abend mit den Flippers' zu stoppen.
9:14 Uhr
Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor 'Adveniat', der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsovatorium ansetzen wollte.
9:30 Uhr
Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaumkugeln gehandelt.
Sonnabend, 12. Oktober
Die Fronten verhärten sich. Die Strategien werden zunehmend aggressiver.
10:37 Uhr
Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Coop-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.
12:00 Uhr
Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Coop die Fußgängerzone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst.
14:30 Uhr
Teile der Innenstadt sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.
 

bier_baron

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2008
15.147
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Dienstag, 14. Dezember, 19.56:
In der festlich geschmückten Werkstatthalle des Autohauses "Oertel" im Gewerbegebiet Stenkelfeld treffen die ersten Belegschaftsmitglieder zur Weihnachtsfeier ein.
20.16: Nach einem Tusch der Zweimannkapelle "Die Avocados" aus Foxtrup vergisst Seniorchef Heinrich Oertel in seiner unbeholfenen Begrüßungsansprache die obligatorischen Dankesworte an den Festausschus - ein Fehler, der sich noch rächen soll.
20.30: Werkstattleiter Düwelskirchen entfacht unter den Angestellten eine latente Angriffsbereitschaft gegen den Partyservice Westerkamp. Ein halbherziger Schlichtungsversuche der Seniorchefin Marie Oertel, mit dem Hinweis, die gereichte Rinderkraftbrühe sein immerhin schön heiß, stößt ins Leere. Die hämischen Nörgeleien am Essen nehmen zu.
21.03: Die Avocados drohen erstmals mit dem Abbruch ihres Auftritts, nachdem sich Altgeselle Horst B, beflügelt durch den hastigen Genuss von 11 Gläsern Glühwein, mit einem herumliegenden Bolzenschneider an den Lautsprecherkabeln der Gesangsanlage zu schaffen machte. Zuvor war sein Musikwunsch "Alte Kameraden" von der Kapelle mit einem hämische Grinsen ignoriert worden.
21.58: Bürolehrling Kerstin B. verrichtet mit hochrotem Kopf ihre Notdurft auf dem Rücksitz eines Kundenfahrzeugs. Der Grund: Seit 21.00 ist die einzige Damentoilette der Firma besetzt. Seitdem fehlen auch - wie jetzt auffällt - der smarte Juniorchef Peter Oertel und eine junge Angestellte aus der Reparaturannahme.
23.14: Lagerist Walter K. aus der Ersatzteilausgabe erörtert am Telefon mit seinem Anwalt die Chancen einer Verleumdungsklage gegen den Urheber des ihm gewidmeten Julklappgedichtes mit der Textzeile "Am Teiletresen, Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht". Zeitgleich ermittelt Seniorchef Heinrich Oertel hasserfüllt den Absender eines ihm zugedachten Geschenkkartons mit ca. 4 Pfund gefrorenem Hundekot. Die Veranstaltung droht zu kippen.
0.41: Eine Gruppe von Kfz-Lehrlingen bedroht den Organisten der Avocados, Knut R., mit einem 24er Maulschlüssel, weil die zuvor erzwungene Darbietung eines ACDC-Titels viel Wünsche offen ließ. Minuten später zerfetzt die Kurbelwelle eines Mercedes-Transporters das neuwertige Instrument von Avocado-Schlagzeuger Sascha P:. Fortan kommt die Musik vom Plattenspieler.
1.07: Während der völlig betrunkene Juniorchef unter dem Gejohle der Verkaufsabteilung das Spitzenhöschen der jungen Angestellten aus der Reparaturannahme vor der nun frei gewordenen Damentoilette amerikanisch versteigert, gerät ein altes Innungskunststück mit 2 Schneidbrennern und einer alten Bremsleitung, vorgeführt von Werkstattleiter Düwelskirchen, außer Kontrolle. Die Explosion des Tanklagers ist bis ins Stadtzentrum zu hören.,
1.35: Die Bergungs- und Löscharbeiten im Autohaus Oertel kommen wegen Personalmangels nur mühsam voran. Große Teile der Rettungsmannschaften sind bereit auf Weihnachtsfeiern in umliegenden Ortschaften im Einsatz.
3.00: Schließlich gelingt es einer Hubschrauberbesatzng des THW, durch das Dach der Werkstatthalle den Altgesellen Horst B. aufzunehmen, der bis zuletzt mit einem abgebrochenen Scheibenwischer am Plattenspieler "Alte Kameraden" dirigierte.
5.28: Das Gewerbegebiet Stenkelfeld ist nicht mehr. Die rauchenden Trümmer des Autohauses "Oertel" sowie des benachbarten Getreidehandel sind stumme Zeugen eines festlichen Beisammenseins von Menschen, Menschen wie du und ich, die nur mal im Kollegenkreise weihnachtlich feiern wollten.
 

Metal-Mini

W:O:A Metalmaster
12 Jan. 2007
34.114
1
81
von Stuttgart ins Emsland!
ich hab gleich 4:

Paula: "Nein Hans! Ich will erst nach der Heirat mit Dir schlafen..."
Hans: "Gut, dann ruf' mich an, wenn Du geheiratet hast ."
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Der Tierarzt ruft bei Herrn Meier an:
"Ihre Frau ist mit Ihrer Katze da und bat mich, sie einzuschläfern.
Ist das in Ordnung?"
"Klar, und die Katze können Sie raussetzen, sie kennt den Heimweg..."
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"Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann."
"Wieso denn nicht???"
"Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den Schönheitssalon gebeten!"
"Na und?"
"Er hat ihr 1000 Euro gegeben!"
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Und der Beste zum Schluss:
Fragt die eine Blondine die andere: "Was meinst Du, was ist weiter
entfernt, London oder der Mond"?
Sagt die andere: "Haallloooooooo, siehst du etwa London von hier aus?!