Hier den Beitrag finde ich gut. Sonst wird ja immer nur auf die dummen Impfverweigerer drauf gehaun.
Mal angeschaut.
Das erste Paar: Angst vor Spätfolgen
Da frage ich mich, wo diese Idee überhaupt herkommt.
Aber erstmal, was versteht man da überhaupt unter Spätfolgen?
Langzeitfolgen einer akuten Nebenwirkung? Ja, kann es geben, aber mittlerweile wurden genug Leute geimpft um zu wissen, wie unwahrscheinlich überhaupt akute Nebenwirkungen sind. Die mit möglichen Langzeitfolgen umso mehr.
Nebenwirkungen, die erst lange nach der Impfung auftreten und deshalb noch nicht bekannt sind? Gibt es irgendwelche Beispiele an Impfstoffen, bei denen es sowas schonmal gab? Ich hab mal kurz gesucht und finde nur Stimmen, die besagen, dass sowas nicht bekannt sei.
Somit für mich kein Argument.
Als zweites die Krankenschwester.
Grund gegen die Impfung: überstandene Erkrankung und regelmäßiger (positiver) Titer-Test
Das halte ich für einen nachvollziehbaren Grund, das geringe Risiko der Impfung nicht einzugehen.
Ich bin eh der Meinung, dass ein positiver Titer-Test auch anerkannt werden sollte und weiß nicht, weshalb es nicht so ist.
Vielleicht gibt's da ein gutes Argument, muss ich mal schauen.
Danach kamen dann zwei mit "ich gehör nicht zur Risikogruppe", "ich werde es sehr wahrscheinlich gut überstehen", da habe ich dann ausgemacht.
Das ist einfach Egoismus pur.
"Mir wird schon nichts passieren, was mit anderen ist ist mir scheißegal."
Blöde Arschgeigen!
Meine größte Angst war seit Anfang dieser Scheiße, dass ich jemanden anstecken könnte, der es nicht gut verpackt.
Hier ist halt leider nicht jeder nur für sich selbst verantwortlich. Und wer das nicht kapiert, der kann wegen mir auch einfach weg. Brauch ich nicht solche Leute.