Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Hatte mir vor 'ner Weile dieses Buch gekauft, aber leider noch nicht die Zeit gefunden es zu lesen.
Kennt das zufällig jemand?
Klingt jedenfalls interessant.

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Ne. Zu Wenig Bilder.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
22.683
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Krötis Kissen
Nochmals nein!
Es ist eher andersrum.:)

Die festigung später der sozialen kontakte, ja. Aber das erste soziale umfeld wie eltern, familie, freunde in der schule prägen sorgen halt für den ersten kontakt zur musik. Und in welche Richtung das dann geht. Klar bewegen sich hier alle (Ausser dem Müsias und mir) in einem durch die gemeinsame musikrichtung geprägten umfeld. Das erste oder zweite soziale Umfeld sorgt jedoch für die musikrichtung.
 

MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
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Hamburg & Berlin
Die festigung später der sozialen kontakte, ja. Aber das erste soziale umfeld wie eltern, familie, freunde in der schule prägen sorgen halt für den ersten kontakt zur musik. Und in welche Richtung das dann geht. Klar bewegen sich hier alle (Ausser dem Müsias und mir) in einem durch die gemeinsame musikrichtung geprägten umfeld. Das erste oder zweite soziale Umfeld sorgt jedoch für die musikrichtung.

In meinem direkten offline-Umfeld hatte bei mir tatsächlich gar keiner Metal gehört.
Und ich habe es erfolgreich geschafft jegliche Jugendhypes zu vermeiden. Die Musik meiner Eltern ist ein anderer Kulturkreis von dem auch (glücklicherweise) nix hängen geblieben ist. :ugly:

Es muss halt auch irgendwo zünden beim Erstkontakt. Da sind wir dann beim Gefühl.
Dass der Erstkontakt sehr wahrscheinlich über etwas im näheren Umfeld kam ist aber natürlich wahrscheinlich. Bei mir war es ein Musikvideo, was eine damals online-Bekannte gemacht hatte und mich nach meiner Meinung dazu fragte.
 
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Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
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Die festigung später der sozialen kontakte, ja. Aber das erste soziale umfeld wie eltern, familie, freunde in der schule prägen sorgen halt für den ersten kontakt zur musik. Und in welche Richtung das dann geht. Klar bewegen sich hier alle (Ausser dem Müsias und mir) in einem durch die gemeinsame musikrichtung geprägten umfeld. Das erste oder zweite soziale Umfeld sorgt jedoch für die musikrichtung.
Nein, dem kann ich in meinem Fall nur widersprechen.
 
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MasterChu19155

Moderatorin
6 Aug. 2003
19.461
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Hamburg & Berlin
Ich glaube welche Musik am Ende gehört wird unterliegt einer Reihe von Faktoren.

Klar gibt es diesen "Mitläufer-Fall" und man hört das, was die Kumpels hören.

Ich habe aber öfters auch von Einzelhörern gehört, die die Musik zufällig für sich selbst entdeckt haben z.B. über ein Musikvideo bei MTVIVA früher.
Heute vielleicht auch über Youtube.

Neulich hatte ich eine Frau kennengelernt, die mit ihrer Schwester alleine ohne andere Freunde Metal gehört hat und sich aus Neugier mal ne Metalzeitschrift in den 90ern gekauft hatte und ohne groß Konzertbesuche bei der Musik geblieben ist.
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
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Die festigung später der sozialen kontakte, ja. Aber das erste soziale umfeld wie eltern, familie, freunde in der schule prägen sorgen halt für den ersten kontakt zur musik. Und in welche Richtung das dann geht. Klar bewegen sich hier alle (Ausser dem Müsias und mir) in einem durch die gemeinsame musikrichtung geprägten umfeld. Das erste oder zweite soziale Umfeld sorgt jedoch für die musikrichtung.
Nope.
Die Musikrichtung entwickelt sich nach dem eigenen Empfinden, schon in frühester Jugend. In meinem Umfeld gab es keinen Rock oder Metal.
In der Familie hatte jede/r eigenen Musikgeschmack entwickelt.
Für mich ist das auch nicht gleichzusetzen mit Fantum wie zum Beispiel Fußball.
Das ist eher ein Hobby, das man auslebt in verschiedenen Vereinen oder Gruppen.
Musik ist unvergleichlich, weil sie mit vielem verbunden ist und doch sehr individuell. Und sie begleitet ein Leben lang, ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Das ist mein Empfinden.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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170
Musik ist Schmutz. :o

Spaß beiseite, ich muss euch widersprechen: Zumindest für mich persönlich hatte das Umfeld einen großen Einfluss auf meinen Musikgeschmack. Über Freunde leichtes Herantasten, aber ich glaube nicht, dass ich ohne Hammer of Doom, Metal Assault, KIT in der Nähe und euch Nasen diese krude Mischung hören würde. :o
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Musik ist Schmutz. :o

Spaß beiseite, ich muss euch widersprechen: Zumindest für mich persönlich hatte das Umfeld einen großen Einfluss auf meinen Musikgeschmack. Über Freunde leichtes Herantasten, aber ich glaube nicht, dass ich ohne Hammer of Doom, Metal Assault, KIT in der Nähe und euch Nasen diese krude Mischung hören würde. :o

Das mein ich.


Nope.
Die Musikrichtung entwickelt sich nach dem eigenen Empfinden, schon in frühester Jugend. In meinem Umfeld gab es keinen Rock oder Metal.
In der Familie hatte jede/r eigenen Musikgeschmack entwickelt.
Für mich ist das auch nicht gleichzusetzen mit Fantum wie zum Beispiel Fußball.
Das ist eher ein Hobby, das man auslebt in verschiedenen Vereinen oder Gruppen.
Musik ist unvergleichlich, weil sie mit vielem verbunden ist und doch sehr individuell. Und sie begleitet ein Leben lang, ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Das ist mein Empfinden.

Ja, das zeigt es dann halt auch. Sie haben keinen direkten kontakt über das umfeld bekommen. Aber durch Ihren Musikgeschmack hat sich das dann aber in die rock/Meddl Richtung bewegt. Darauf bezieht sich diese art von sozialisierung halt auch. Es muss ja nicht die ältere Schwester/familienmitglied freund*in sein, die einem halt ne lieblingsplatte/mixtape macht. Es kann halt auch sein, dass man der eigene geschmack halt auch komplett konträr zum umfeld ist. Aus einer inneren Rebellion oder was auch immer.
Is mir aber aber auch egal.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.034
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Vielleicht hätte der gut werden können wenn da nicht diese typischen Dialoge wären wie sie halt in typischen Amikackfilmen standard sind. Das Thema an sich und die Bildgewalt sind ja vorhanden, aber duch das ganze komige Gelaber wird die ganze Atmosphäre gestört.