Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

[Beckz]

Das Thema wird einfach nur wieder ordentlich emotionalisiert, aufgebauscht und dann werden die Leute gerne von Konservativen (und Rechten) in ihrer Aufregung instrumentalisiert und gegen die Befürworter aufgehetzt.

Dies
*unterschreib*

 

[Metallerjim]

Wenn im DFF der Rübenpfiffi, Tante Marlies, der Rübenschlingel, Onkel Hubert und der Käseberti versammelt sind, ist das dann sowas wie die Infinity Stones

Dann würde jemand aus Thüringen mächtig austicken.

 

[Revalon]

Nenn mich wie du willst. Wir leben wirklich in unterschiedlichen Bubbles.

Ich gehöre zur Minderheit von ca 80% die auf den Mist keinen Bock hat.
Was sagen denn die Frauen hier dazu? Ja ich weiß, Hex nutzt das, aber sonst hab ich das von noch keinem gesehen. Frag mich auch immer in wie weit das einem hilft.

Woher nimmst du diese 80%?
Wenn's aus einer Umfrage stammt, bitte samt Quelle, aus der ersichtlich ist, wie die Frage gestellt war.

Die Umfragen, die ich derzeit finde, zeigen nur, dass die Mehrheit der Teilnehmerinnen der Aussage, dass gendergerechte Frage wichtig ist, nicht zustimmen.

Etwas für nicht wichtig zu halten ist etwas ganz anderes, als davon genervt oder dagegen zu sein.

Und genervt sind Leute davon vor allem, weil von den paar, die aktiv dagegen sind, das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gezerrt und ein Narrativ verbreitet wird, dass einem gendergerechte Sprache aufgezwungen werden solle.
Auf diese Propaganda fallen die Leute herein und denken plötzlich wirklich, dass einem das ja überall begegnet (ja, tut es oft, eben in überwältigender Mehrheit dann, wenn wenn wieder jemand aktiv Stimmung dagegen macht, aber das verstehen viele nicht), und glauben, dass ihnen das aufgezwungen werden soll, nicht weil das wirklich jemand tut, sondern weil es irgendwer behauptet.

Ist das gleiche mit vegetarischer/veganer Ernährung.
Die wenigsten Vegetarierinnen oder Veganerinnen versuchen wirklich aktiv, Leute zu überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, und entgegen dämlicher Witze erzählen sie auch nicht ungefragt jedem, wie sie sich ernähren. Es wird halt gesagt, wenn es relevant ist, oder wenn sie gefragt werden, weil irgendwer das aufgrund des beobachteten Essverhaltens vermutet. Und dann, so meine Erfahrung, kommt leider von vielen direkt die Rechtfertigung, warum man denn selbst nicht vegetarisch/vegan lebt, das überhaupt nicht könne, direkt irgendwelche Geschichten wie schlimm es doch sei, dass manche ihre Kinder und Tiere vegan ernähren - ja, ist es (teils) auch, aber wo ist der Zusammenhang? - und am besten noch direkt ein blöder Witz zu dem Thema.
Und weshalb? Weil man auf Propaganda und Populismus hereingefallen ist und sich durch die bloße Existenz von Vegetarierinnen/Veganerinnen in die Defensive gedrängt fühlt und dann lieber direkt selbst auf Angriff geht, bevor nachher noch versucht wird, einen zu bekehren.

Bullshit!

 

[Hurrabärchi]

Hab ich hier eine Keilerei/Brügel rausschmeißne verpasst?!

 

[Revalon]

Hab ich hier eine Keilerei/Brügel rausschmeißne verpasst?!

Nein, ich bin wohl auch erst etwas zu spät hierher gekommen

 

[Mü_Exotic]

Woher nimmst du diese 80%?
Wenn's aus einer Umfrage stammt, bitte samt Quelle, aus der ersichtlich ist, wie die Frage gestellt war.

Die Umfragen, die ich derzeit finde, zeigen nur, dass die Mehrheit der Teilnehmerinnen der Aussage, dass gendergerechte Frage wichtig ist, nicht zustimmen.

Etwas für nicht wichtig zu halten ist etwas ganz anderes, als davon genervt oder dagegen zu sein.

Und genervt sind Leute davon vor allem, weil von den paar, die aktiv dagegen sind, das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gezerrt und ein Narrativ verbreitet wird, dass einem gendergerechte Sprache aufgezwungen werden solle.
Auf diese Propaganda fallen die Leute herein und denken plötzlich wirklich, dass einem das ja überall begegnet (ja, tut es oft, eben in überwältigender Mehrheit dann, wenn wenn wieder jemand aktiv Stimmung dagegen macht, aber das verstehen viele nicht), und glauben, dass ihnen das aufgezwungen werden soll, nicht weil das wirklich jemand tut, sondern weil es irgendwer behauptet.

Ist das gleiche mit vegetarischer/veganer Ernährung.
Die wenigsten Vegetarierinnen oder Veganerinnen versuchen wirklich aktiv, Leute zu überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, und entgegen dämlicher Witze erzählen sie auch nicht ungefragt jedem, wie sie sich ernähren. Es wird halt gesagt, wenn es relevant ist, oder wenn sie gefragt werden, weil irgendwer das aufgrund des beobachteten Essverhaltens vermutet. Und dann, so meine Erfahrung, kommt leider von vielen direkt die Rechtfertigung, warum man denn selbst nicht vegetarisch/vegan lebt, das überhaupt nicht könne, direkt irgendwelche Geschichten wie schlimm es doch sei, dass manche ihre Kinder und Tiere vegan ernähren - ja, ist es (teils) auch, aber wo ist der Zusammenhang? - und am besten noch direkt ein blöder Witz zu dem Thema.
Und weshalb? Weil man auf Propaganda und Populismus hereingefallen ist und sich durch die bloße Existenz von Vegetarierinnen/Veganerinnen in die Defensive gedrängt fühlt und dann lieber direkt selbst auf Angriff geht, bevor nachher noch versucht wird, einen zu bekehren.

Bullshit!

hören Sie bitte auf mir veganismus aufzuzwingen

 

[Panikpille]

In meiner Jugend wurden viel weniger Fremdworte benutzt als heutzutage.

 

[Revalon]

hören Sie bitte auf mir veganismus aufzuzwingen

Werde ich erst dann, wenn ich selbst Veganer bin

 

[Mü_Exotic]

Werde ich erst dann, wenn ich selbst Veganer bin

wenn Sie noch kein veganer sind, sind Sie ein schäbiger tiermörderer

 

[Revalon]

wenn Sie noch kein veganer sind, sind Sie ein schäbiger tiermörderer

Ja

 

[Hurrabärchi]

wenn Sie noch kein veganer sind, sind Sie ein schäbiger tiermörderer

 

[Mü_Exotic]

 

[Mü_Exotic]

In meiner Jugend wurden viel weniger Fremdworte benutzt als heutzutage.

in meiner jugend gabs noch gar keine wörter

 

[Philbee]

Woher nimmst du diese 80%?
Wenn's aus einer Umfrage stammt, bitte samt Quelle, aus der ersichtlich ist, wie die Frage gestellt war.

Die Umfragen, die ich derzeit finde, zeigen nur, dass die Mehrheit der Teilnehmerinnen der Aussage, dass gendergerechte Frage wichtig ist, nicht zustimmen.

Etwas für nicht wichtig zu halten ist etwas ganz anderes, als davon genervt oder dagegen zu sein.

Und genervt sind Leute davon vor allem, weil von den paar, die aktiv dagegen sind, das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gezerrt und ein Narrativ verbreitet wird, dass einem gendergerechte Sprache aufgezwungen werden solle.
Auf diese Propaganda fallen die Leute herein und denken plötzlich wirklich, dass einem das ja überall begegnet (ja, tut es oft, eben in überwältigender Mehrheit dann, wenn wenn wieder jemand aktiv Stimmung dagegen macht, aber das verstehen viele nicht), und glauben, dass ihnen das aufgezwungen werden soll, nicht weil das wirklich jemand tut, sondern weil es irgendwer behauptet.

Ist das gleiche mit vegetarischer/veganer Ernährung.
Die wenigsten Vegetarierinnen oder Veganerinnen versuchen wirklich aktiv, Leute zu überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, und entgegen dämlicher Witze erzählen sie auch nicht ungefragt jedem, wie sie sich ernähren. Es wird halt gesagt, wenn es relevant ist, oder wenn sie gefragt werden, weil irgendwer das aufgrund des beobachteten Essverhaltens vermutet. Und dann, so meine Erfahrung, kommt leider von vielen direkt die Rechtfertigung, warum man denn selbst nicht vegetarisch/vegan lebt, das überhaupt nicht könne, direkt irgendwelche Geschichten wie schlimm es doch sei, dass manche ihre Kinder und Tiere vegan ernähren - ja, ist es (teils) auch, aber wo ist der Zusammenhang? - und am besten noch direkt ein blöder Witz zu dem Thema.
Und weshalb? Weil man auf Propaganda und Populismus hereingefallen ist und sich durch die bloße Existenz von Vegetarierinnen/Veganerinnen in die Defensive gedrängt fühlt und dann lieber direkt selbst auf Angriff geht, bevor nachher noch versucht wird, einen zu bekehren.

Bullshit!

10 Leute in der Kneipe gefragt. 8 fanden gendern Scheiße

 

[The_Demon]

Woher nimmst du diese 80%?
Wenn's aus einer Umfrage stammt, bitte samt Quelle, aus der ersichtlich ist, wie die Frage gestellt war.

Die Umfragen, die ich derzeit finde, zeigen nur, dass die Mehrheit der Teilnehmerinnen der Aussage, dass gendergerechte Frage wichtig ist, nicht zustimmen.

Etwas für nicht wichtig zu halten ist etwas ganz anderes, als davon genervt oder dagegen zu sein.

Und genervt sind Leute davon vor allem, weil von den paar, die aktiv dagegen sind, das Thema immer wieder in die Öffentlichkeit gezerrt und ein Narrativ verbreitet wird, dass einem gendergerechte Sprache aufgezwungen werden solle.
Auf diese Propaganda fallen die Leute herein und denken plötzlich wirklich, dass einem das ja überall begegnet (ja, tut es oft, eben in überwältigender Mehrheit dann, wenn wenn wieder jemand aktiv Stimmung dagegen macht, aber das verstehen viele nicht), und glauben, dass ihnen das aufgezwungen werden soll, nicht weil das wirklich jemand tut, sondern weil es irgendwer behauptet.

Ist das gleiche mit vegetarischer/veganer Ernährung.
Die wenigsten Vegetarierinnen oder Veganerinnen versuchen wirklich aktiv, Leute zu überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, und entgegen dämlicher Witze erzählen sie auch nicht ungefragt jedem, wie sie sich ernähren. Es wird halt gesagt, wenn es relevant ist, oder wenn sie gefragt werden, weil irgendwer das aufgrund des beobachteten Essverhaltens vermutet. Und dann, so meine Erfahrung, kommt leider von vielen direkt die Rechtfertigung, warum man denn selbst nicht vegetarisch/vegan lebt, das überhaupt nicht könne, direkt irgendwelche Geschichten wie schlimm es doch sei, dass manche ihre Kinder und Tiere vegan ernähren - ja, ist es (teils) auch, aber wo ist der Zusammenhang? - und am besten noch direkt ein blöder Witz zu dem Thema.
Und weshalb? Weil man auf Propaganda und Populismus hereingefallen ist und sich durch die bloße Existenz von Vegetarierinnen/Veganerinnen in die Defensive gedrängt fühlt und dann lieber direkt selbst auf Angriff geht, bevor nachher noch versucht wird, einen zu bekehren.

Bullshit!

Exklusive t-online-Umfrage: Was die Deutschen vom "Gendern" halten

Die Debatte über die geschlechtergerechte Sprache ist erneut in vollem Gange. Die Deutschen haben dazu eine eindeutige Meinung, wie eine Umfrage nun zeigt.

www.t-online.de