Philbee
W:O:A Metalmaster
Nichts.
Es gibt nur sicher Mitarbeiter, die das dann extra ausreizen, sie haben ja dafür bezahlt
Alles klar, Christian
Nichts.
Es gibt nur sicher Mitarbeiter, die das dann extra ausreizen, sie haben ja dafür bezahlt
Schöne neue WeltNö
Hier stehen im Gebäude tolle moderne Kaffeemaschinen an denen der Werksausweis gehalten werden muss.
Das Geld für einen Kaffee wird dann darüber abgebucht.
Hier auch! Pfui kalt sogar. Im Wz hat es 17°. Da werd ich wohl doch bald die Heizung anschmeißen müssen.moin alle man.
arschkalt hier heute. kann man langsam die winterjacke rausholen.
Ich glaube es macht keinen Unterschied, ob für den Kaffee gezahlt wurde, oder nicht.
Bei den meisten nicht, aber ganz an den Haaren herbeigezogen war das von mir nicht: kenne tatsächlich zwei Kandidaten, die mir das mal so gesagt haben "Wenn ich für den Kaffee bezahle, dauert der Plausch auch länger"
Einfach Kaffee verbietenich würde einen kaffeelieferservice im office einführen. dann könnten die mitarbeiter auch nicht ihre arbeitszeit mit plauschen verschwenden. der kaffeelieferer ist natürlich taub und stumm.
Einfach Kaffee verbieten
Dann kannste den Laden zu machen.Alle Kaffeemaschinen sind offline.
Man kann im ganzen Haus keinen Kaffee ziehen
Bei uns funktioniert kein Kopierer. Das ist noch verschmerzbar. Aber das geht wirklich zu weit!Alle Kaffeemaschinen sind offline.
Man kann im ganzen Haus keinen Kaffee ziehen
Bei uns funktioniert kein Kopierer. Das ist noch verschmerzbar. Aber das geht wirklich zu weit!
Das er keinen Computer hat, finde ich fast weniger schlimm, als diese Nummer, das, man den Schreibtisch so hinstellt, dass man alle im Blick hat. Und selbstverständlich kann man Mitarbeiter nur in Präsenz wertschätzen. Führung aus dem letzten Jahrhundert. Ständiges Misstrauen und dauernde Kontrolle."
Bei Trigema gibt es laut Grupp keine Einzelbüros mehr. Er selbst arbeitet sogar in einem großen Büro zusammen mit mehreren Angestellten, die nicht räumlich voneinander getrennt sind. Auch Sohn Wolfgang Junior und Grupps Frau Elisabeth haben dort ihre Arbeitsplätze. Einen Computer besitzt Wolfgang Grupp nicht. Viel lieber lässt er sich E-Mails ausdrucken. Seine Mitarbeiter hat der Firmenpatriarch gerne im Blick, weshalb sein Schreibtisch auch auf sie zeigt. So könne er sehen, ob jemand telefoniere und er anrufen könne, erklärte er. Gebraucht zu werden und wichtig zu sein, sei für die Mitarbeiter eine Form der Anerkennung - und die gelinge nur in Präsenz."
da fehlen selbst mir die worte
Halten Sie ihren Rand und gehen Sie zurück an ihren Arbeitsplatz am Fließband!ich würde einen kaffeelieferservice im office einführen. dann könnten die mitarbeiter auch nicht ihre arbeitszeit mit plauschen verschwenden. der kaffeelieferer ist natürlich taub und stumm.