Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

[Quark]

Ja.

Hadzjikidee! Lekkere hapjes! Dat wordt weer smikkelen en smullen!!!

 

[Hurrabärchi]

Oh Mann, @Quark, ich muss mich jetzt hier die ganze Zeit zusammen reißen, nicht loszulachen. Nicht nur, dass ich deine bizarre Aufforderung nicht verstehe, die beiden Nasenemojis machen den Post zu einem völlig absurden Meisterwerk

 

[Fetty]

Ich bin eingeschränkt, weil wenn ich keinen Fahrschein hab ich nicht mit dem Bus fahren darf!

 

[Blake]

Ich bin eingeschränkt, weil wenn ich keinen Fahrschein hab ich nicht mit dem Bus fahren darf!

Und ich muss mich beim Autofahren anschnallen

 

[Fetty]

Und ich muss mich beim Autofahren anschnallen

Wann hört das endlich auf mit den Eingriffen in unsere Grundrechte?

 

[Hurrabärchi]

Es gibt Klemmbausteinsets, da fällt dir echt nix mehr ein.

 

[Alkrocker]

Ich bin eingeschränkt, weil wenn ich keinen Fahrschein hab ich nicht mit dem Bus fahren darf!

Und ich muss mich beim Autofahren anschnallen

Nur weil hinkt ist es noch lange kein guter Vergleich..

Wann hört das endlich auf mit den Eingriffen in unsere Grundrechte?

Achso, also sind die Grundrechte nicht eingeschränkt?

 

[The_Demon]

Wieso wird im TV und in den Zeitungen eigentlich die Gendersprache genutzt? Das klingt und liest sich alles einfach viel zu falsch.
Die meisten Menschen sind dagegen, aber trotzdem verschwindet das alles nicht mehr.

 

[Hurrabärchi]

Wieso wird im TV und in den Zeitungen eigentlich die Gendersprache genutzt? Das klingt und liest sich alles einfach viel zu falsch.
Die meisten Menschen sind dagegen, aber trotzdem verschwindet das alles nicht mehr.

Substantivierte Partizipien gehen für mich klar, nutze ich ja auch hin und wieder, auch wenn sie teilweise grammatikalisch falsch sind (ein Student ist nicht zwingend ein Studierender, sondern kann auch einfach nur besoffen durchs Leben pimmeln), aber die Sachen mit :*_innen verwirren mich tatsächlich, wenn sie gesprochen werden. Am Wochenende (noch vor dem Bier), habe ich zum Beispiel erst mal lange gerätselt, was meine Mutter mit "Vorschläch:innen" gemeint hat und warum zum Fick sie jetzt auch so redet, bis ich gemerkt hab, dass es verschiedene Vorschläge gab, eine Sachen innen oder draußen stattfinden zu lassen.

 

[Hurrabärchi]

Mit einem neuen Video von Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys kann der Freitag nur schön werden.

 

[The_Demon]

Substantivierte Partizipien gehen für mich klar, nutze ich ja auch hin und wieder, auch wenn sie teilweise grammatikalisch falsch sind (ein Student ist nicht zwingend ein Studierender, sondern kann auch einfach nur besoffen durchs Leben pimmeln), aber die Sachen mit :*_innen verwirren mich tatsächlich, wenn sie gesprochen werden. Am Wochenende (noch vor dem Bier), habe ich zum Beispiel erst mal lange gerätselt, was meine Mutter mit "Vorschläch:innen" gemeint hat und warum zum Fick sie jetzt auch so redet, bis ich gemerkt hab, dass es verschiedene Vorschläge gab, eine Sachen innen oder draußen stattfinden zu lassen.

Ausgesprochen klingt das alles einfach nur affig.
Am schlimmsten ist es, wenn die sowas verwenden, wenn klar ist, dass zb gerade von Herren gesprochen wird. Die Täter*innen.

 

[Blake]

Wieso wird im TV und in den Zeitungen eigentlich die Gendersprache genutzt? Das klingt und liest sich alles einfach viel zu falsch.
Die meisten Menschen sind dagegen, aber trotzdem verschwindet das alles nicht mehr.

Dieses ganze …Innen schreibt und spricht sich in meinen Augen ziemlich seltsam, aber ehrlich gesagt gewöhnt man sich dran und mir ist es egal. Aber da die Sprache sich dauerhaft ändert akzeptiere ich das einfach und rege mich nicht darüber auf.
Es sollte aber jeden klar sein, dass Sprache diskriminierend sein kann und tatsächlich Stereotype verstärkt.
Sobald man zum Beispiel in einem Job arbeitet der nicht den gängigen Klischees entspricht macht es tatsächlich einiges aus wenn man versucht geschlechtsneutrale Sprache zu nutzen, um diesen Stereotypen entgegenzuwirken.

 

[Hurrabärchi]

Und n neuer Kanonenfieber. Nice.

 

[phönix]

Dieses ganze …Innen schreibt und spricht sich in meinen Augen ziemlich seltsam, aber ehrlich gesagt gewöhnt man sich dran und mir ist es egal. Aber da die Sprache sich dauerhaft ändert akzeptiere ich das einfach und rege mich nicht darüber auf.
Es sollte aber jeden klar sein, dass Sprache diskriminierend sein kann und tatsächlich Stereotype verstärkt.
Sobald man zum Beispiel in einem Job arbeitet der nicht den gängigen Klischees entspricht macht es tatsächlich einiges aus wenn man versucht geschlechtsneutrale Sprache zu nutzen, um diesen Stereotypen entgegenzuwirken.

wenn schon so ne genderkacke dann hätt mans einfacher machen können. ich wüsst nicht welche sprache komplizierter ist als die deutsche. wenn ich anrufe und ich brauch ein klempner und sage " schicken sie mir eine klempnerin", mir wird aber ein klempner geschickt. ich schick ihn aber wieder weg, weil ich doch eine klempnerin wollte. das nenn ich diskriminierend, oder? ich kenn es einfach nur so, das der arzt, der klempner, der maurer, der lehrer oder maler auf den beruf bezogen war. und es ist scheiß egal ob da eine die oder ein der vormir stand. also einfach machen wenn gendern, dann das klempner, das maurer, das lackierer, das kfzfuzzi. blablabla

 

[Blake]

wenn schon so ne genderkacke dann hätt mans einfacher machen können. ich wüsst nicht welche sprache komplizierter ist als die deutsche. wenn ich anrufe und ich brauch ein klempner und sage " schicken sie mir eine klempnerin", mir wird aber ein klempner geschickt. ich schick ihn aber wieder weg, weil ich doch eine klempnerin wollte. das nenn ich diskriminierend, oder? ich kenn es einfach nur so, das der arzt, der klempner, der maurer, der lehrer oder maler auf den beruf bezogen war. und es ist scheiß egal ob da eine die oder ein der vormir stand. also einfach machen wenn gendern, dann das klempner, das maurer, das lackierer, das kfzfuzzi. blablabla

Um das Beispiel mit dem Arzt aufzugreifen:
+1 passiert es nicht selten, dass sie als Schwester angesprochen wird, wenn sie zusammen mit einem Pfleger in das Patientenzimmer kommt.
Oder als wir mal im Urlaub waren musste +1 erste Hilfe bei einer älteren Frau leisten. Nachdem +1 gesagt hat, dass sie im Gesundheitswesen arbeitet wurde sie als Schwester bezeichnet.
Diese Genderneutrale soll helfen um genau solche Vorurteile zu bekämpfen. Und warum darf sich Sprache nicht ändern.
Im Mittelalter wurde in der dritten Person von sich geredet. Ich glaube das vermisst heutzutage auch niemand mehr.