Der was denkt ihr grad thread!!!!!!!

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
94.510
88.555
168
Hansestadt
ich sagte weniger, nicht zum nulltarif :o

aber mal weniger wasserköpfe und dafür vielleicht anstatt die kleinen drangsalieren und schröpfen mal an die konzerne ran. aber das will ja wieder kein finanzamt und die politiker erst recht nich :o
Weniger? Wie viel denn weniger? Bei wem? In der Spitze oder der breiten Masse der einfachen Angestellten, die ganz bestimmt auch verdammt hart arbeiten?
Bei Polizisten, die für die Sicherheit der Leute ihre Rübe hinhalten? Bei Finanzbeamten, die zumindest so gut finanziell gestellt sein sollten, um nicht leichtes Opfer von Korruption zu werden? Der Ruf, man möge endlich bei den Staatsbediensteten sparen, ist gerade aktuell, wo es auf einen funktionierenden Staat ankommt, ziemlich traurig...

Die zweite Aussage war feinster Populismus, ist Ihnen hoffentlich klar. Wenn Sie nicht damit einverstanden sind, wie das Finanzamt mit Ihnen umspringt, dann können Sie ja den Rechtsweg bestreiten. Sie können schlecht verlangen, dass man Sie in Ruhe lässt, weil man das bei anderen auch tut. Keine Gleichheit im Unrecht, nicht vergessen.Vielleicht hat man beim Finanzamt aber auch einfach keine so guten Leute, die die Konstrukte der Großkonzerne durchschauen und da mal rangehen können? Diese guten Leute, die das könnten, hocken nämlich bei den Konzernen, weil sie da mehr Kohle verdienen. Von daher würde ich dem Finanzamt nicht die Personalkosten abspecken.:o

Da sind IMHO vor allem die Einsparungen dran Schuld und die daraus resultierende Belastung der Pflegenden.
Naja, es gibt grundsätzlich immer weniger qualifiziertes Personal, weil immer weniger Menschen diesen Beruf wählen. Ist halt finanziell unattraktiv, wenn man den Stresslevel mit anderen Berufen vergleicht. Wenn ich für die selbe Menge Stress deutlich mehr verdiene, dann gehe ich halt dort hin. Durch diese personelle Unterbesetzung steigt natürlich die Belastung bei den Verbliebenen.
Wenn ich mir in einer Stadt wie Hamburg als Pfleger keine Bude mehr leisten kann, dann gehe ich halt anderswo arbeiten und die Personalnot geht los. Von daher ist Gehalt immer auch ein sehr wichtiger Baustein, auch wenn im Gesundheitssystem noch an vielen anderen Stellen kaputtgespart wurde.

Am Ende ist es immer die Frage, was es einer Gesellschaft wert ist, gut funktionierende Systeme zu haben, die eben keine unmittelbare Wertschöpfung betreiben -> Verwaltung, Soziales, Gesundheit...
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.983
158
Weniger? Wie viel denn weniger? Bei wem? In der Spitze oder der breiten Masse der einfachen Angestellten, die ganz bestimmt auch verdammt hart arbeiten?
Bei Polizisten, die für die Sicherheit der Leute ihre Rübe hinhalten? Bei Finanzbeamten, die zumindest so gut finanziell gestellt sein sollten, um nicht leichtes Opfer von Korruption zu werden? Der Ruf, man möge endlich bei den Staatsbediensteten sparen, ist gerade aktuell, wo es auf einen funktionierenden Staat ankommt, ziemlich traurig...

Die zweite Aussage war feinster Populismus, ist Ihnen hoffentlich klar. Wenn Sie nicht damit einverstanden sind, wie das Finanzamt mit Ihnen umspringt, dann können Sie ja den Rechtsweg bestreiten. Sie können schlecht verlangen, dass man Sie in Ruhe lässt, weil man das bei anderen auch tut. Keine Gleichheit im Unrecht, nicht vergessen.Vielleicht hat man beim Finanzamt aber auch einfach keine so guten Leute, die die Konstrukte der Großkonzerne durchschauen und da mal rangehen können? Diese guten Leute, die das könnten, hocken nämlich bei den Konzernen, weil sie da mehr Kohle verdienen. Von daher würde ich dem Finanzamt nicht die Personalkosten abspecken.:o


Naja, es gibt grundsätzlich immer weniger qualifiziertes Personal, weil immer weniger Menschen diesen Beruf wählen. Ist halt finanziell unattraktiv, wenn man den Stresslevel mit anderen Berufen vergleicht. Wenn ich für die selbe Menge Stress deutlich mehr verdiene, dann gehe ich halt dort hin. Durch diese personelle Unterbesetzung steigt natürlich die Belastung bei den Verbliebenen.
Wenn ich mir in einer Stadt wie Hamburg als Pfleger keine Bude mehr leisten kann, dann gehe ich halt anderswo arbeiten und die Personalnot geht los. Von daher ist Gehalt immer auch ein sehr wichtiger Baustein, auch wenn im Gesundheitssystem noch an vielen anderen Stellen kaputtgespart wurde.

Am Ende ist es immer die Frage, was es einer Gesellschaft wert ist, gut funktionierende Systeme zu haben, die eben keine unmittelbare Wertschöpfung betreiben -> Verwaltung, Soziales, Gesundheit...
Stimme ich dir weitgehend zu, trotzdem ist Kritik erlaubt, denn manche Entscheidungen die in Städten und Gemeinden getroffen werden sind nicht nachvollziehbar.
Da ist schon ein Ungleichgewicht drin.
Da werden manchmal Gelder verschleudert, die an anderen Stellen dringend gebraucht würden.
Das ist schon schwer zu verstehen.
Ich sage nicht das es immer so ist, sicher gibt es genügend Fälle wo gerecht gehandelt und entschieden wird.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
55.583
44.117
170
Naja, es gibt grundsätzlich immer weniger qualifiziertes Personal, weil immer weniger Menschen diesen Beruf wählen. Ist halt finanziell unattraktiv, wenn man den Stresslevel mit anderen Berufen vergleicht. Wenn ich für die selbe Menge Stress deutlich mehr verdiene, dann gehe ich halt dort hin. Durch diese personelle Unterbesetzung steigt natürlich die Belastung bei den Verbliebenen.
Wenn ich mir in einer Stadt wie Hamburg als Pfleger keine Bude mehr leisten kann, dann gehe ich halt anderswo arbeiten und die Personalnot geht los. Von daher ist Gehalt immer auch ein sehr wichtiger Baustein, auch wenn im Gesundheitssystem noch an vielen anderen Stellen kaputtgespart wurde.

Am Ende ist es immer die Frage, was es einer Gesellschaft wert ist, gut funktionierende Systeme zu haben, die eben keine unmittelbare Wertschöpfung betreiben -> Verwaltung, Soziales, Gesundheit...
Jobs, bei denen man nominell mehr verdient, als eine Krankenschwester, die nach Tarif bezahlt wird, sind, ohne Studium (und selbst mit) doch eher rar gesäht ;).
Problematisch ist schlichtweg die perverse Privatisierung der Einrichtungen, insbesondere der Krankenhäuser. Während man ein Industrieunternehmen, vor allem wenn es keine besonders komplizierte Branche ist, mit ein paar KPIs und Anreizsystemen gut führen und Prozesse optimieren kann, funktioniert das hier halt einfach nicht. Da kann man nicht wie neben einem Akkordarbeiter mit der Stoppuhr stehen und messen, ob er sein Soll erfüllt, der Mensch ist nunmal keine Spritzgussmaschine. Aber genau diese Entwicklung haben wir ja leider durchgemacht, da werden Krankenhäuser profitorientiert geführt, um irgendwelche Shareholder zu beglücken anstatt dem Gemeinwohl zu nutzen. Bei der Personalführung scheint auch die zusätzlich zur physischen Belastung dazukommende psychische außer Acht gelassen worden zu sein, ansonsten kann man sich die Unterbesetzung, mit der man meint, so ein Ding wuppen zu können, kaum erklären.

Ums kurz zu sagen: Das ganze Gedöns wieder verstaatlichen und ohne Gewinnabsicht führen ist die einzige Möglichkeit, da wieder was rumzureißen.
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
94.510
88.555
168
Hansestadt
Stimme ich dir weitgehend zu, trotzdem ist Kritik erlaubt, denn manche Entscheidungen die in Städten und Gemeinden getroffen werden sind nicht nachvollziehbar.
Da ist schon ein Ungleichgewicht drin.
Da werden manchmal Gelder verschleudert, die an anderen Stellen dringend gebraucht würden.
Das ist schon schwer zu verstehen.
Ich sage nicht das es immer so ist, sicher gibt es genügend Fälle wo gerecht gehandelt und entschieden wird.
Das ist ja klar, sage ja auch nicht, dass der ÖD immer und überall toll ist. Bestimmt nicht, davon kann ich ein Lied singen.
Finde aber den Ruf nach weniger Geld für die Staatsbediensteten ziemlich scheiße, weil es sich so einfach anhört und eben nur Populismus ist, der auch ein Stück weit auf Neid basiert.
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
94.510
88.555
168
Hansestadt
Jobs, bei denen man nominell mehr verdient, als eine Krankenschwester, die nach Tarif bezahlt wird, sind, ohne Studium (und selbst mit) doch eher rar gesäht ;).
Problematisch ist schlichtweg die perverse Privatisierung der Einrichtungen, insbesondere der Krankenhäuser. Während man ein Industrieunternehmen, vor allem wenn es keine besonders komplizierte Branche ist, mit ein paar KPIs und Anreizsystemen gut führen und Prozesse optimieren kann, funktioniert das hier halt einfach nicht. Da kann man nicht wie neben einem Akkordarbeiter mit der Stoppuhr stehen und messen, ob er sein Soll erfüllt, der Mensch ist nunmal keine Spritzgussmaschine. Aber genau diese Entwicklung haben wir ja leider durchgemacht, da werden Krankenhäuser profitorientiert geführt, um irgendwelche Shareholder zu beglücken anstatt dem Gemeinwohl zu nutzen. Bei der Personalführung scheint auch die zusätzlich zur physischen Belastung dazukommende psychische außer Acht gelassen worden zu sein, ansonsten kann man sich die Unterbesetzung, mit der man meint, so ein Ding wuppen zu können, kaum erklären.

Ums kurz zu sagen: Das ganze Gedöns wieder verstaatlichen und ohne Gewinnabsicht führen ist die einzige Möglichkeit, da wieder was rumzureißen.
Bin ganz bei Dir, wobei ich nicht weiß, was man als Krankenschwester verdient.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
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36
:eek::mad:
Wird ab sofort gestrichen. Danke für die Info.

Die Band selber hat drei offizielle Statements zu dem Vorfall verfasst. Das aktuellste vom 22.04. hänge ich hier an. Finde es schon wichtig, dass alle Seiten zu Sprache kommen.

Hallo zusammen,

heute möchten wir ein drittes Statement zu den Vorfällen im Conne Island abgeben.

Seit diesen Ereignissen ist es bandintern zu zahlreichen Treffen und Beratungen gekommen, in denen wir versucht haben, die Geschehnisse bestmöglich aufzuarbeiten und auch selbst zu verarbeiten. Bis zum heutigen Tage sind wir erschüttert, dass ein derartiger Vorfall im Rahmen unseres Konzertes und unseres Einflussbereiches möglich war und wir machen uns große Vorwürfe deswegen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind stets bei der Betroffenen und wir hoffen sehr, dass es ihr im Laufe der Zeit möglich wird, das Erlebte zu verarbeiten und so gut es geht zu bewältigen.

Die Geschehnisse stellen für uns einen großen Einschnitt dar, der die weitere Existenz unserer Band auch intern infrage stellt. Nichts liegt uns ferner, als die Angelegenheit in irgendeiner Form totzuschweigen, auszusitzen oder gar zu verharmlosen. Von polizeilicher Seite wurden wir darüber informiert, dass Anfang März die Beweisaufnahme in diesem Fall enden und daran anschließend über eine Anklage entschieden werden sollte. Uns wurde in Aussicht gestellt, dass wir dann Informationen über den konkreten Tathergang erhalten würden, die wir in diesem Statement mit euch teilen wollten. Doch die Polizei hat uns immer wieder vertröstet, nun zuletzt vor wenigen Tagen auch mit Hinweis auf die aktuelle Lage mitgeteilt, dass es noch einige Zeit dauern kann, bis wir mehr erfahren. Das ist für alle äußerst unbefriedigend.

Unabhängig davon haben wir Maßnahmen beschlossen, die dabei helfen sollen, dass sich derartige Vorfälle während unserer Konzerte nicht wiederholen können. Wie in unserem zweiten Statement erwähnt, waren unsere Bandstrukturen und Liveshows bis zum Zeitpunkt des Auftritts im Conne Island von einer relativen Offenheit geprägt. Dies äußerte sich u.a. auf eine Weise, bei der gelegentlich Menschen aus unserem näheren und weiteren Umfeld ohne konkrete Planung und spontan Teil unserer Bühnenperformances werden konnten. Wir hatten diese Aufgeschlossenheit stets als Gewinn und Besonderheit empfunden, werden dies aufgrund der bitteren Erfahrung jedoch zukünftig nicht mehr zulassen.

Weiterhin werden wir zukünftig vor jedem Konzert eine kurze Ansprache an das Publikum richten, in der wir auf mögliche Gefahren, gewünschte und nicht gewünschte Verhaltensweisen, Ansprechpartner*Innen u. ä. hinweisen und an ein allgemeines gegenseitiges „aufeinander Aufpassen“ appellieren. Wir haben entsprechendes verschriftlicht, und werden es sowohl im Bühnenbereich als Aushang deutlich sichtbar anbringen als auch in den Facebook-Veranstaltungsseiten vor jedem Konzert posten. Ebenso werden wir das jeweilige Sicherheitspersonal noch eindringlicher mit uns und unseren Showabläufen vertraut machen und mit ihnen zusammen potenzielle Gefahrenorte identifizieren. Und natürlich werden auch wir selbst wachsamer und sensibler denn je die Konzerte begleiten und durchführen und stets als Ansprechpartner*Innen für alle Beteiligten zur Verfügung stehen.

Dass wir trotz des Vorfalls unseren Auftritt in Berlin am darauf folgenden Tag durchgeführt haben, betrachten wir rückblickend als großen Fehler. Wie in unserem zweiten Statement vom 31.12.2019 ausgeführt, waren wir mit der Situation leider komplett überfordert. Nachdem wir das Konzert nach sehr emotionalen Diskussionen bereits abgesagt hatten, gab es noch den Vorschlag, durch eine Ansprache vor Beginn des Konzerts das Publikum über die Ereignisse in Leipzig zu informieren, die Geschehnissen zu verurteilen und uns von dem Beschuldigten live und nicht nur über ein schriftliches Statement zu distanzieren. Dies schien uns in diesem Moment am sinnvollsten. Wir haben dann unter großem Zeitdruck ein entsprechendes Statement verfasst und dieses noch vor Beginn des eigentlichen Konzerts vorgetragen. An die Möglichkeit, zusätzlich als Triggerwarnung einen Facebookpost und einen Aushang zu erstellen, um damit einer möglichen Retraumatisierung vorzubeugen, haben wir in dieser Situation leider nicht gedacht und bedauern dies sehr. Wir möchten betonen, dass die Durchführung dieses Konzerts für uns keineswegs „Business as Usual“ war und wir einfach mit der nächsten Party weitergemacht haben. Im Gegenteil, es war für alle Bandmitglieder emotional der schwerste Auftritt unserer Bandgeschichte, den wir heute, insbesondere auch in Hinblick auf die Gefühlswelt der Betroffenen, zutiefst bereuen. Wir haben uns rückblickend selbst in einem Schockmoment befunden und es ist uns heute sehr bewusst, dass unser Umgang mit der Situation überstürzt und zu wenig reflektiert war. Dafür möchten wir uns in aller Form und bei allen Beteiligten entschuldigen.

Da wir die Situation für uns auch als einen Lernprozess zum richtigen Umgang mit dem Geschehenen selbst als auch in Hinblick auf mögliche präventive Maßnahmen begreifen, sind wir sehr offen und dankbar für weitere Anregungen und Einschätzungen Eurerseits und würden uns über eine entsprechende Rückmeldung freuen.

alles Gute euch,
HGich.T

Ganz schwierig ist es als komplett Außenstehender zu beurteilen, wie man die Information Band-/Kollektivmitgleid ja oder nein deutet. Ab von allem hoffe ich, dass man die nötigen Beweise für eine Verurteilung hat.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
55.583
44.117
170
Bin ganz bei Dir, wobei ich nicht weiß, was man als Krankenschwester verdient.
TVÖD P7, nach einem Jahr in der 2 knapp 36.000€ p.a. Grundgehalt, in der 3 nach 3 Jahren 38.500€, das geht dann hoch bis 45.300€ je nach Berufserfahrung, aber mit öD Tarifen kennst du dich ja aus. ;)

EDIT: So als Vergleich zu dem Thema, dass man woanders mehr verdient: Mit einem Master in einem Mint-Fach und drei Jahren Berufserfahrung bewege ich mich etwa bei der 3. Wobei ich es natürlich gechillter hab ;)

EDITEDIT: Letztens in einer ARD-Sondersendung meinte eine Intensivschwester, dass da das Einstiegsgehalt bei 3200 im Monat liegt. Also wahrscheinlich P9 :confused:
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.983
158
Die Band selber hat drei offizielle Statements zu dem Vorfall verfasst. Das aktuellste vom 22.04. hänge ich hier an. Finde es schon wichtig, dass alle Seiten zu Sprache kommen.



Ganz schwierig ist es als komplett Außenstehender zu beurteilen, wie man die Information Band-/Kollektivmitgleid ja oder nein deutet. Ab von allem hoffe ich, dass man die nötigen Beweise für eine Verurteilung hat.
Hmmm, hat trotzdem einen bitteren Beigeschmack.