Das Eidgenössische Haxenbrechen ist in der Schweiz eine beliebte Alternative zur Wall of Death.Bei Eluveitie muss ich immer dran denken, wie der Sänger beim Metalfest 2012 vergevlich versucht hat, Bewegung ins Publikum zu bekommen.
Hat wohl nicht kapiert, dass das so simpel nicht ist, wenn man auf den Rängen eines Amphitheaters steht
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib! So!
*BibelumdieOhrenhau*
Ist dasselbe! Und nix andere begehren. So.Wir begehren auch nicht Weiber, sondern Frauen
Und ich fand beide immer gut, wenn ich sie gesehen habe.
Dafür waren aber Running Wild spitze beim RH.Und ich fand beide immer gut, wenn ich sie gesehen habe.
Endlich ist meine Welt wieder in Ordnung
Und die fand ich live immer schlechtDafür waren aber Running Wild spitze beim RH.
Ich hab sie 4x gesehen mit 4 verschiedenen Besetzungen. Und die aktuelle Sängerin 7st einfach nur sehr mäßig. Dank des Sounds war die Bandreihenfolge (nach meiner Präferenz) absteigend:Eluveitie können schon ganz geile Gigs absolvieren, aber eben auch schlechtere.
Das große Problem der Band an sich ist, das sie recht häufige Wechsel haben. Ich glaub von den 5 Konzerten die ich von denen gesehen hab waren grad mal 2 in der gleichen Besetzung. Sonst immer neue Leute an den Instrumenten. Merkt man halt schon ob eine Band über einen längeren Zeitraum zusammen spielt oder sich immer wieder neu finden muss. Beherrschen tun ja alle ihre Instrumente, daran liegt´s nicht.
Und die Interaktion mit dem Publikum funktioniert bei Eluveitie am besten wenn Publikum unten steht wo Band und Lieder kennt. Dann ist auch am meisten los.
Ähh........ zu beichten hab ich grad nix.......
Ich habe noch nie Kanonenfieber gehörtHab gestern zum ersten Mal ernsthaft Kanonenfieber gehört
Dann wirds aber höchste Zeit.Ich habe noch nie Kanonenfieber gehört
