Der Hotel-Spiel-Thread

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Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
Original geschrieben von monochrom
Um eine durchaus grässliche Zeit klingelt der Wecker. DRINNNG DRINNNG DRINNG!!!

Im Hotel herrscht morgens eine ruhige Professionalität, Frühstück wird bereitet (Der Sohn des Bäckers aus dem Dorf kommt auch so gegen 5 rum), die Frühauschecker stehen in der Lobby, es ist ein schöner Morgen der sogar etwas Sonne zu bieten hat.

[Benedict erwacht, wäscht sich, und zieht sich an (wieder schwarzer schlichter Anzug) lässt die Vorhänge ob der Sonne geschlossen, und begibt sich auf den Weg, ein wenig in Ruhe das Hotel zu erkunden. Begibt sich dann ins Raucherzimmer und zündet sich eine ZIgarette an und wartet auf allgemeines Erwachen des Hotels]
 

maya

W:O:A Metalhead
25 Nov. 2001
4.351
3
63
Website besuchen
*das hausmädchen emilybetritt das raucherzimmer"guten morgen,sir",begrüsst sie den anwesenden benedict"ich hoffe sie hatten eine angenehme nachtruhe"ohne auf eine erwiderung seinerseits zu warten(die auch nicht kommt,er scheint sie überhört zu haben) beginnt sie die frischgereinigten aschenbecher auf den tischen zu verteilen."ein seltsamer vogel"denkt sie,benedict heimlich aus den augenwinkeln beobachtend."einerseits eine völlig unauffällige erscheinung,andererseits..."irgendetwas hatte dieser mann zu verbergen,da war sie sich sicher.er war ihr schon gestern beim einchecken aufgefallen,wo er vorgegeben hatte,durch den sturm zu einer ungeplanten übernachtung in ihrem hotel gezwungen zu sein.doch das nahm sie ihm nicht ab.er schien ganz gezielt genau dieses hotel aufgesucht zu haben und er verfolgte einen ganz bestimmten plan.sie wittert ein geheimnis und schwört sich den mann gut im auge zu behalten.sie versucht mit ihm ins gespräch zu kommen.ein wortschwall ergiesst sich über den in gedanken versunken scheinenden benedict,der verdattert hoch fährt .emily:"hach,ist das nicht ein wundervoller morgen,sir?als ich heute früh aufgestanden bin hätte ich nicht gedacht ,daß es so schnell aufklart.es hat ja noch die ganze nacht gewaltig gestürmt.aber so wechselhaft ist das wetter hier oft,habe ich mir sagen lassen.ich kenne mich nämlich noch nicht so gut aus,sie müssen wissen,sir,ich arbeite erst seit zwei wochen hier.was führt sie in diese gegend?sind sie geschäftlich hier?"*
 

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
Original geschrieben von maya
*das hausmädchen emilybetritt das raucherzimmer"guten morgen,sir",begrüsst sie den anwesenden benedict"ich hoffe sie hatten eine angenehme nachtruhe"ohne auf eine erwiderung seinerseits zu warten(die auch nicht kommt,er scheint sie überhört zu haben) beginnt sie die frischgereinigten aschenbecher auf den tischen zu verteilen."ein seltsamer vogel"denkt sie,benedict heimlich aus den augenwinkeln beobachtend."einerseits eine völlig unauffällige erscheinung,andererseits..."irgendetwas hatte dieser mann zu verbergen,da war sie sich sicher.er war ihr schon gestern beim einchecken aufgefallen,wo er vorgegeben hatte,durch den sturm zu einer ungeplanten übernachtung in ihrem hotel gezwungen zu sein.doch das nahm sie ihm nicht ab.er schien ganz gezielt genau dieses hotel aufgesucht zu haben und er verfolgte einen ganz bestimmten plan.sie wittert ein geheimnis und schwört sich den mann gut im auge zu behalten.sie versucht mit ihm ins gespräch zu kommen.ein wortschwall ergiesst sich über den in gedanken versunken scheinenden benedict,der verdattert hoch fährt .emily:"hach,ist das nicht ein wundervoller morgen,sir?als ich heute früh aufgestanden bin hätte ich nicht gedacht ,daß es so schnell aufklart.es hat ja noch die ganze nacht gewaltig gestürmt.aber so wechselhaft ist das wetter hier oft,habe ich mir sagen lassen.ich kenne mich nämlich noch nicht so gut aus,sie müssen wissen,sir,ich arbeite erst seit zwei wochen hier.was führt sie in diese gegend?sind sie geschäftlich hier?"*

[Benedict wird aus seinen Gedanken gerissen. Ein Hauch von Verwirrung huscht über sein Gesicht. Mit so einem Redeschwall hatte er nicht gerechnet. Er faßt sich, steht auf, mustert sie kurz und verbeugt sich höflich. Er hat jedoch das Gefühl, das Emily kein gewöhnliches Hausmädchen ist.]

Goten Morgen gnä Frau. Nein, ich bin nicht aus dieser Gegend und eigentlich auch nur auf der Durchreise. Von daher kann ich ihnen bedauerlicherweise auch nicht mehr über das Wetter sagen. Aber es ist schön, das der Sturm vorbei ist. [Er zögert einen Moment] Ja, ich bin geschäftlich hier, beziehungsweise war es. Ich habe gestern Abend die Nachricht erhalten, das die Kunden abgesprungen sind. Von daher ist mein Aufenthalt her mittlerweile doch eher privater Natur. [Er lächelt. Diese Frau hat für ihn irgendetwas anziehendes, faszinierendes, vielleicht auch geheimnisvolles an sich.]
 

FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.577
38
133
38
BO/FFM/usw.
Langsam erwacht auch Sarah durch die Sonnenstrahlen, die sich durch den Nebel gekämpft haben und den Weg zu ihrem Gesicht gefunden haben. Sie öffnet die Augen, setzt sich in ihrem Bett auf, zieht ein schlichtes schwarzes Kleidchen an (man könnte meinen, dass ihre gesamte Garderobe nur aus schwarzen Kleidchen bestehen würde) und beginnt, sich eine aufwendig geflochtene Frisur zu machen. Dabei geht sie zum fenster, öffnet es und lässt die kalte Luft ins muffige Zimmer strömen. Sie atmet tief durch und blickt über's Meer, das an diesem schönen Morgen fast friedlich zu sein scheint.
Nachdem sie kurz ausgelüftet hat, begibt sie sich auf den Weg ins Raucherzimmer und zündet sich einer ihrer penetrant süßlich riechenden Vanilla-Zigarillos an.
Mit ihrem stets angespannten Ausdruck im Gesicht beobachtet sie den geheimnisvollen Mr. Fairchild und das Dienstmädchen und bekommt einige Fetzen ihres Gespräches mit. Doch es scheinen wohl nur die normalen und absolut uninteressanten Floskeln über das Wetter zu sein.
 

maya

W:O:A Metalhead
25 Nov. 2001
4.351
3
63
Website besuchen
*benedicts lächeln bringt emily aus dem konzept,sie weiß plötzlich nicht mehr was sie sagen soll.die aufdringlich nach vanille duftenden zigarillos der soeben im zimmer platz genommen habenden sarah füllen den raum mit blauem dunst.emily hüstelt.ehe sie ihr gespräch mit benedict fortsetzen kann,betritt der hotelmanager den raum und schilt sie"emily,sie werden nicht dafür bezahlt die gäste zu belästigen.kümmern sie sich bitte um das frühstücksbuffet,von geplauder ist noch kein gast satt geworden." "aber natürlich,mr westfield"antwortet emily,erstaunt über den unfreundlichen ton des sonst so gelassenen managers."welche laus ist dem denn über die leber gelaufen?",denkt sie während sie mit einem letzten bedauernden blick zu benedict aus dem zimmer eilt und sich den gästen im früstücksraum widmet.doch der seltsame fremde aus dem raucherzimmer geht ihr nicht aus dem kopf.sein lächeln hatte so etwas ehrliches,unbefangenes und sympathisches gehabt...und doch ist ihr gesamteindruck,daß etwas mit ihm nicht stimmt.sie ist so in gedanken versunken,daß sie der eben erst erschienenen louise van straaten den frischgepressten orangensaft aus der kristallenen karaffe nicht in,sondern neben das glas giesst,wobei einige spritzer auch auf dem reich bestickten kleid der dame landen.entsetzt fährt diese hoch"nun passen sie doch auf,kindchen."emily versucht ,entschuldigungen murmelnd, mit einer serviette die flecken auf dem kleid zu entfernen,macht damit jedoch alles nur schlimmer."so ein malheur,das schöne kleid,ich habe es grade frisch angezogen"ruft louise"sie sind aber auch wirklich zu ungeschickt!"in diesem moment betritt der hotelmanager den raum und emily wird zum zweiten mal an diesem noch jungen morgen von ihm gescholten und für den rest der frühstückszeit zur vermeidung weiteren unheils zum küchendienst verdonnert.während louise van straaten wütend aus dem raum rauscht um sich ein neues kleid anzuziehen,schleicht emily böse verwünschungen murmelnd in die küche.*
 
Zuletzt bearbeitet:

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
[Bendict beobachtet gespannt die Szene zwischen dem Hotelmanager und Emily. Er zündet sich noch eine Zigarette an. Doch bevor er etwas zu ihrer Verteidigung sagen kann, weist Mr. Westfield sie an, sich um das Frühstück zu kümmern. Er bemerkt ihren Blick, sowie Miss O'Brien. Er hatte sie in seiner Faszination für das Hausmädchen Emily völlig übersehen. Er blickt Emily nach, und wieder schleicht sich ein Lächeln in sein Gesicht. Er nimmt sich vor, gradezurücken, das sie ihn in keinster Weise belästigt habe, auch wenn er von ihrem ersten Redeschwall überrascht war. Er würdigt Mr. Westfield mit einem unauffälligen aber arg misstrauischen Blick, als dieser das Raucherzimmer verläßt.
Dann widmet er sich Ms. O'Brien. Diese Frau kommt ihm sehr suspekt vor, da sie anscheinend mit den VS zusammenhängt. In welcher Art auch immer. Er mustert sie skeptisch. Sie wirkt nervös und nachdenklich. Er wird sie sich später noch genauer ansehen.
Er geht zur Rezeption, besorgt sich 2 Schachteln Zigaretten und ein Telefon. Es wird ein sehr kurzes Gespräch von ca. 5 Min. Anschließend geht er zu Frühstück und beobachtet die Szene mti Louise VS. Er verzieht keine Miene, blickt nur einmal kurz voller Unverständnis hinüber zu Mr. Westfield und Louise VS hinüber , frühstückt zu ende, und begibt sich danach kurz auf sein Zimmer, holt ein Messer aus seinem Koffer, und versteckt es unauffällig an seinem Körper. Er scheint so etwas schon öfter getan zu haben. Anschließend begibt er sich erneut zur Rezeption.]

Guten Morgen Fräulein! Ich würde sehr gerne noch 3 weitere Nächte bleiben.
Und Mr. Westfield hätte ich gern gesprochen, wenn das bitte möglich wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tapio

W:O:A Metalmaster
10 Dez. 2002
19.585
0
81
40
Bamberg
*Am Vormittag betritt ein Mann in den Zwanzigern das Hotel. Er ist mittelgroß und schlank und hat einen leicht südländischen Einschlag. Er trägt schwarzlederne Stiefel bis knapp unter die Knie und einen schwarzen Trenchcoat, der bereits getragen wirkt und durch den hochgeschlagenen Kragen die restliche Kleidung verbirgt. Der Mann ist schlecht rasiert, hat eine filterlose Zigarette im Mundwinkel und trägt einen abgestoßenen schwarzen Koffer bei sich. Er geht schnellen Schrittes auf die Rezeption zu und fragt in eher schlechtem Englisch:*

"Haben sie wohl noch ein Zimmer frei? Ich habe keine hohen Ansprüche und würde ein eher günstiges Zimmer bevorzugen."
 

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
Original geschrieben von Tapio
*Am Vormittag betritt ein Mann in den Zwanzigern das Hotel. Er ist mittelgroß und schlank und hat einen leicht südländischen Einschlag. Er trägt schwarzlederne Stiefel bis knapp unter die Knie und einen schwarzen Trenchcoat, der bereits getragen wirkt und durch den hochgeschlagenen Kragen die restliche Kleidung verbirgt. Der Mann ist schlecht rasiert, hat eine filterlose Zigarette im Mundwinkel und trägt einen abgestoßenen schwarzen Koffer bei sich. Er geht schnellen Schrittes auf die Rezeption zu und fragt in eher schlechtem Englisch:*

"Haben sie wohl noch ein Zimmer frei? Ich habe keine hohen Ansprüche und würde ein eher günstiges Zimmer bevorzugen."

[Benedict mustert den Mann. Dieser scheint seinem relativ ungepflegten Äußeren nach acuh dementsprechendes Benehmen zu besitzen]

Entschuldigen sie bitte, aber würde es Ihnen etwas ausmachen, sich einen Moment zu gedulden? Aber wenn wir schon gemeinsam warten: Benedict Fairchild. [Reicht dem Fremden die Hand. Er hat das Gefühl, mit diesem Mann etwas gemeinsam zu haben, er wiess nur noch nicht was, ist aber fest entschlossen das herauszufinden]
 

Tapio

W:O:A Metalmaster
10 Dez. 2002
19.585
0
81
40
Bamberg
Original geschrieben von Kiwok
[Benedict mustert den Mann. Dieser scheint seinem relativ ungepflegten Äußeren nach acuh dementsprechendes Benehmen zu besitzen]

Entschuldigen sie bitte, aber würde es Ihnen etwas ausmachen, sich einen Moment zu gedulden? Aber wenn wir schon gemeinsam warten: Benedict Fairchild. [Reicht dem Fremden die Hand. Er hat das Gefühl, mit diesem Mann etwas gemeinsam zu haben, er wiess nur noch nicht was, ist aber fest entschlossen das herauszufinden]
[Der Mann wirft einen abschätzenden Blick auf Benedict, scheint sich über das Ergebnis jedoch nicht vollkommen sicher zu sein. Er gibt ihm die Hand.]
"Ich denke, einen Moment Zeit werde ich schon noch haben. Jean Coutello mein Name."
[Jean drückt seine Zigarette aus und holt ein zerknautschtes Päckchen filterloser Gauloises aus der Manteltasche. Erholt eine Mit dem Mund heraus, steckt die Zigaretten wieder ein und holt ein Streichholz aus der Tasche, das er an seinem Stiefel anreisst. Er zündet die Zigarette an und wirft das Streichholz in den Aschenbecher neben seine alte Zigarette. Die linke Hand hat während des ganzen Vorganges den Griff des Koffers nicht losgelassen.]
"Was führt sie in diese Gegend?"
 

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
Original geschrieben von Tapio
[Der Mann wirft einen abschätzenden Blick auf Benedict, scheint sich über das Ergebnis jedoch nicht vollkommen sicher zu sein. Er gibt ihm die Hand.]
"Ich denke, einen Moment Zeit werde ich schon noch haben. Jean Coutello mein Name."
[Jean drückt seine Zigarette aus und holt ein zerknautschtes Päckchen filterloser Gauloises aus der Manteltasche. Erholt eine Mit dem Mund heraus, steckt die Zigaretten wieder ein und holt ein Streichholz aus der Tasche, das er an seinem Stiefel anreisst. Er zündet die Zigarette an und wirft das Streichholz in den Aschenbecher neben seine alte Zigarette. Die linke Hand hat während des ganzen Vorganges den Griff des Koffers nicht losgelassen.]
"Was führt sie in diese Gegend?"

[Er msutert den Mann mit etwas mehr Wohlwollen]
Sehr erfreut Mr. Coutello. [Lächelt ihm standardgemäß zu.]
Ursprünglich Geschäfte, doch sind die Kunden leider abgesprungen. Ich verbringe nun einige Tage privat in dieser schönen Gegend. Darf ich fragen, was Sie hier her führt?