Der Hotel-Spiel-Thread

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FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.585
38
133
37
BO/FFM/usw.
Original geschrieben von monochrom
*Die van Straatens gehen indigniert in den blauen Salon *

(Für ale die mitgehen)
Der blaue Salon
Ein etwas kitschiger, himmelblauer Salon der ganz leicht an ein französisches Boudoir erinnert. Mit Canapee, Ottomane und allem was dazugehört.

Miss O'Brien folgt den Van Straatens, immer noch nervös um sich blickend.

in einer kurzen Sequenz sieht man nur Fairchilds Augen, wie sie gefährlich blitzen, dann ist wieder alles wie vorher, Sarah Louise O'Brien bemüht sich, möglichst unauffällig auf die Van Straatens zu schauen, während sie ihnen in den blauen Salon folgt und diesen mit ihrem immer skeptischen Blick begutachtet.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
4
83
52
Hamburg
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Original geschrieben von FallenOne
Miss O'Brien folgt den Van Straatens, immer noch nervös um sich blickend.

in einer kurzen Sequenz sieht man nur Fairchilds Augen, wie sie gefährlich blitzen, dann ist wieder alles wie vorher, Sarah Louise O'Brien bemüht sich, möglichst unauffällig auf die Van Straatens zu schauen, während sie ihnen in den blauen Salon folgt und diesen mit ihrem immer skeptischen Blick begutachtet.

Ein interessantes Detail - auf einem Teetischchen sind feine Spuren eines weissen Pulvers auszumachen.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Hamburg
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Original geschrieben von Kiwok
[Ein diabolisches Grinsen und eine Verbeugung geleiten ihn auf seinem Weg]

Zu Louise VS: Mein Name is Benedict Fairchild. Ich bin durch diesen Sturm zufällig hierher gekommen. Ich bin nur auf der Durchreise. Seien Sie unbesorgt. Ich werde morgen nach dem Frühstück wieder abreisen.
[Lächelt (ob der Nachricht, das Van Helsing nebst Herrn VS vestorben ist)]

Ich wünsche noch einen angenehmen Abend.
[Setzt sich in einen Sessel und zündet sich noch eine Zigarette an]

Marvin VS erscheint im Raucherzimmer. "Wo sind denn alle?", fragt er weinerlich.
 

FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.585
38
133
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BO/FFM/usw.
Original geschrieben von monochrom
Ein interessantes Detail - auf einem Teetischchen sind feine Spuren eines weissen Pulvers auszumachen.

Mit ihrem stets eleganten Gang schreitet Sarah Louise durch den Raum und setzt sich auf ein kunstvolles Canapee, dabei beäugt sie den für ihre Augen fast zu kitschig gestalteten Tisch.

"Was ist denn jetzt los?"

Nervös sucht sie einen Aschenbecher oder irgendetwas, wo sie sich ihrem Zigarillo-Rest entledigen kann.

Ihrem Blick entgehen dabei ein paar weiße Spuren auf dem Tisch nicht. Doch sie zieht es vor, erst einmal abzuwarten, da inzwischen alle Blicke auf sie gerichtet sind.
 

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
81
Verden
Original geschrieben von monochrom
Marvin VS erscheint im Raucherzimmer. "Wo sind denn alle?", fragt er weinerlich.

[Benedict steht auf, guckt Marvin skeptisch an]

Das sollten Sie besser wissen als ich. Sie sind doch mit ihnen hinausgegangen.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
4
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52
Hamburg
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Louise genehmigt sich einen Cognac, es gibt etwas Small-Talk über das archäologische Handelsgeschäft das ihr verstorbener Mann führte und irgendwann kommt dann Marvin mit tausend Beschwerden das ihm niemand gesagt hätte wo ihr seid und einem alten Dokument. Louise reicht es Sarah mit den Worten: "Das war in einer Truhe deines Vaters, in ihrem Kontor in Kapstadt. Zusammen mit portugiesischen alten Goldstücken im Wert von über 500,000 Pfund Sterling. Das Geld wird ihnen natürlich umgehend zukommen, ist wohl von einer der letzten Expeditionen íhres Vaters."

Es ist ein Pergament mit einem portugiesischen Text zu einem Tempel im Inneren Afrikas, dazu einige Anmerkungen deines Vaters, sowie eine vollständige Übersetzung. Der Text an sich (Reise- und Architekturbeschreibungen eines Jesuitenmönches) hat deinen Vater wenig interessiert, ihm geht es um eine Reliefabzeichnung die der Pater angefertigt hatte. Im Zentrum sind drei Symbole (ein dreifach durchstrichenes Auge, drei Wellen in einer Hand und ein stilisierter Frosch mit einer Krone), zu denen dein Vater in Handschrift schrieb: "Die Zeichen aus der Grotte und dem Keller des Nebelhauses! Unglaublich!"
 

FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.585
38
133
37
BO/FFM/usw.
Als sie das Pergament entfaltet, huscht ein Lächeln über Sarahs Gesicht. Lange betrachtet sie das Pergament und murmelt nebenbei etwas vor sich hin, man kann lediglich nur die Wörter "Auge... Wellen... Frosch..... Nebelhaus? ....Nebelhaus! ...." verstehen.

"Aber, das bedeutet ja, wissen sie, dieses alte Pergament hat irgendwas mit der Halbinsel hier zutun. Und zwar mit dem Nebelhaus. Wir müssen dorthin!"

Sie blickt um sich und entdeckt, dass der Inspector sich zwar mit den anderen im Salon treffen wollte, jedoch noch nicht dort angekommen ist.

*Wo ist eigentlich der Inspector?"
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
4
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Hamburg
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Das werden wir in der nächsten Folge erkunden, ich muss jetzt mal off. Ihr könnt ja Aktionen für die Nacht anmelden, und ich merke vor das ihr am nächsten Tag zum Nebelhaus wollt. Jetzt ist ja mitten in der Nacht.

Bis denne, ihr lieben Hotelgäste. Schaft gut in euren Zimmern und Suiten!
 

FallenOne

W:O:A Metalgod
23 Apr. 2002
54.585
38
133
37
BO/FFM/usw.
"Wenn hier nichts weiter mehr zu besprechen ist, würde ich gerne auf mein Zimmer gehen. Das war wohl etwas viel auf einmal."
 

Kiwok

W:O:A Metalmaster
21 Juni 2002
26.722
0
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Verden
Original geschrieben von monochrom
Das werden wir in der nächsten Folge erkunden, ich muss jetzt mal off. Ihr könnt ja Aktionen für die Nacht anmelden, und ich merke vor das ihr am nächsten Tag zum Nebelhaus wollt. Jetzt ist ja mitten in der Nacht.

Bis denne, ihr lieben Hotelgäste. Schaft gut in euren Zimmern und Suiten!

[Benedict raucht noch eine und begibt sich dann auf sein Zimmer. Den Wecker stellt er sich auf 0500]
gut nacht SL mono :)
 

maya

W:O:A Metalhead
25 Nov. 2001
4.352
3
63
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*während langsam der morgen graut liegt das ganze hotel noch im tiefschlaf.nur das hausmädchen emily,welches aufgrund seiner hellen hautfarbe und dem dazu kontrastierenden tiefschwarzen haar immer etwas kränklich wirkt,ist schon wach.in ihrem schäbigen kellerappartment ist es um diese unchristliche zeit (4.45 uhr morgens)eisig kalt.vor dem fast blinden spiegel richtet sie ihr adrettes dienstmädchenkleid,befestigt das frisch gestärkte weisse häubchen auf ihrem zu einem strengen dutt zusammengebundenem haar und schlüpft in ihre schwarzen lackschuhe.fröstelnd zieht sie die schultern zusammen,legt sich ein schwarzes wolltuch um "lausige kälte"schimpft sie"die lassen mich hier noch erfrieren".mit "die " meint sie die geschäftsleitung des hotels mit der sie auf kriegsfuß steht.zähneknirschend denkt sie daran wie sie der direktor am gestrigen tag getadelt hatte,weil ihm das tafelsilber nicht genug glänzte.die halbe nacht hatte sie damit verbringen müssen selbiges auf hochglanz zu bringen."als letzte ins bett und als erste wieder raus"denkt sie während sie die ausgetretene treppe zur hotellobby hinauf stapft"und das bei diesem hungerlohn".sie schlägt den samtvorhang zurück,der die schwere eisentür die zum keller führt verdeckt und grüsst den nachtportier der,den kopf auf einer zeitung liegend, eingeschlummert ist.erschrocken fährt er hoch,die druckerschwärze der zeitung hat sich deutlich auf seiner wange abgedrückt"guten morgen,emily,wie spät ist es denn?" "fünf!"ruft sie knapp"und wasch dir mal das gesicht!"mit diesen worten eilt sie davon,um den gästen die am vorabend geputzten schuhe vor die tür zu stellen.sie bemüht sich dabei keinen lärm zu verursachen,der schlaf der hotelgäste ist heilig.der samtene teppich verschluckt ihre schritte.draussen heult immer noch der sturm.als sie an einem fenster vorbeikommt verweilt sie einen augenblick und schaut auf die stürmische see hinaus.sie liebt es wenn die natur sich so ungestüm direkt vor ihrer nase entfaltet.doch schon bald schreckt sie aus ihren betrachtungen auf und eilt in den frühstücksraum um zusammen mit dem küchenpersonal das reichhaltige buffet aufzutragen.bald ist alles bereit,die frühaufsteher können kommen.es ist jetzt sechs uhr.in der küche genehmigt sich emily einen kaffee und tratscht mit der dicken gemütlichen köchin emma,bis die ersten gäste eintreffen.*
 
Zuletzt bearbeitet:

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
4
83
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Original geschrieben von Kiwok
[Benedict raucht noch eine und begibt sich dann auf sein Zimmer. Den Wecker stellt er sich auf 0500]
gut nacht SL mono :)

Um eine durchaus grässliche Zeit klingelt der Wecker. DRINNNG DRINNNG DRINNG!!!

Im Hotel herrscht morgens eine ruhige Professionalität, Frühstück wird bereitet (Der Sohn des Bäckers aus dem Dorf kommt auch so gegen 5 rum), die Frühauschecker stehen in der Lobby, es ist ein schöner Morgen der sogar etwas Sonne zu bieten hat.
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Original geschrieben von Schlossvippach
der inspektor hat sich das gestrige gespräch angehört und beschliesst, mit das nebelhaus zu erkunden


(...und muss jetzt leider bis ca. 17h in die uni... macht was draus ;-) )

Macht nix, hab heute auch wenig Zeit und das ist ja keine Pflichtveranstaltung. Wir werden den schröcklichen Geheimnissen schon nach und nach auf die Spur kommen. ;)
 
Der inspector geht, bevor die anderen das hotel verlassen, nocheinmal hoch auf sein zimmer. aus einem geheimen fach in seinem koffer zieht er einen .45er revolver, den er sogfältig prüft, nachläd und dann in den mantel steckt. danach greift er zu dem ebenfalls im geheimfach versteckten funkgerät und flüstert einige worte, lauscht, antwortet - und steckt das gerät wieder weg. die gelassenheit, die er vor den anderen wahrt ist von ihm gewichen und auf seiner stirn sind schweissperlen zu tage getreten. zur beruhigung genemigt sich stevenson - entgegen seiner gewohnheit - einen schluck scotch aus der minibar.

dann geht er hinunter, nicht ohne seinem assistenten, der im nachbarzimmer übernachtet hat, die weisungen für den tag zu geben. danach steigt er hastig in seinen dienstwagen und fährt davon. sein assistent begibt sich einige minuten später zu der aufbruchbereiten gruppe und teilt mit:

"inspector stevenson muss leider ein paar erledigungen im hauptquartier machen - dafür werde ich sie begleiten!"

weiteren nachfragen nach dem verbleib des inspectors und dem charakter der erledigungen gibt der junge mann nicht nach, die einzige noch von ihm preisgegebene information ist, dass der inspektor gg. abend ([{ so 22.30h realtime}]) wieder zu der gruppe stoßen wird. der assistent ist überhaupt den ganzen tag sehr schweigsam, macht sich ab und zu notitzen - greift aber jedoch nicht ins geschehen ein, noch beteiligt er sich an den gesprächen.

stevenson derweil biegt an der wegkreuzung nicht zum hauptquartier ab, sondern nimmt den alten, nur provisorisch befestigten weg in die nahe gelegenen sümpfe...