Original geschrieben von Tapio
[Off-Topic] So, ich werd jetzt mal ins Bett. Bin morgen wieder voll da!![]()
[OOP] ok, ich bleib noch n büschen... dann man angenehme Nachtruhe

Original geschrieben von Tapio
[Off-Topic] So, ich werd jetzt mal ins Bett. Bin morgen wieder voll da!![]()
[Jean hat aus dem Augenwinkel das Mädchen bemerkt, lässt sich jedoch nichts anmerken und macht sich eine gedankliche Notiz. Der so genannte "Geschäftsmann" Benedict ist offenbar etwas Anderes, als er vorgibt. Mit ihm muss man möglicherweise rechnen. Allmählich wird der Mann jedoch ungeduldig. Er schaut sich in der Halle um und wartet auf jemanden, der ihm ein Zimmer gibt.]Original geschrieben von maya
*benedict ist es nicht bewusst,daß erdie ganze zeit beobachtet wird.hinter einer säule steht emily,bemüht einige gesprächsfetzen aufzufangen"wer ist dieser schmierige mann neben ihm,doch nicht etwa sein komplize?nein,die beiden passen ja gar nicht zusammen,dieser neuankömmling scheint mir alles andere als ein gentleman zu sein.und was hat er in diesem schmuddeligen koffer?er lässt ihn keine sekunde los.vielleicht kann ich gleich douglas im aufzug erwischen,wenn er die koffer aufs zimmer bringt."eine gewisse gesunde neugier hatte sie schon immer an den tag gelegt und sie stieg um jeden tag den sie in diesem hotel arbeitete .wenn sie doch nur mehr von dem gespräch verstehen könnte...*
Original geschrieben von Tapio
[Jean hat aus dem Augenwinkel das Mädchen bemerkt, lässt sich jedoch nichts anmerken und macht sich eine gedankliche Notiz. Der so genannte "Geschäftsmann" Benedict ist offenbar etwas Anderes, als er vorgibt. Mit ihm muss man möglicherweise rechnen. Allmählich wird der Mann jedoch ungeduldig. Er schaut sich in der Halle um und wartet auf jemanden, der ihm ein Zimmer gibt.]
Original geschrieben von Tapio
*Am Vormittag betritt ein Mann in den Zwanzigern das Hotel. Er ist mittelgroß und schlank und hat einen leicht südländischen Einschlag. Er trägt schwarzlederne Stiefel bis knapp unter die Knie und einen schwarzen Trenchcoat, der bereits getragen wirkt und durch den hochgeschlagenen Kragen die restliche Kleidung verbirgt. Der Mann ist schlecht rasiert, hat eine filterlose Zigarette im Mundwinkel und trägt einen abgestoßenen schwarzen Koffer bei sich. Er geht schnellen Schrittes auf die Rezeption zu und fragt in eher schlechtem Englisch:*
"Haben sie wohl noch ein Zimmer frei? Ich habe keine hohen Ansprüche und würde ein eher günstiges Zimmer bevorzugen."
"Sehr gut, ich danke ihnen."Original geschrieben von monochrom
Rez: Aber sicher doch. Im vierten Stock, die 44. Klein aber fein.
Original geschrieben von monochrom
Es ist ein wunderschöner Morgen, samt auf dem Meer glitzernder Sonne und kreischenden Möwen. Im Hotel herrscht geschäftiges Treiben, eine grössere Gruppe kanadischer Geschäftsleute aus Quebec reist heute ab und verstopft die Eingangshalle. Ihr versammelt euch nach dem Frühstück vorm Hotel, um zum Nebelhaus aufzubrechen. Lieber zwei Stunden sehr schöner Spaziergang oder 15 Minuten Autofahrt ist die Frage.
Original geschrieben von Tapio
"Sehr gut, ich danke ihnen."
[Jean Coutello trägt sich ins Gästebuch ein, nimmt den Schlüssel entgegen und geht die Treppe hinauf in sein Zimmer. Erschließt die Tür von innen ab, zieht sich aus und nimmt eine kalte Dusche. Dabei hängt der Trenchcoat stehts in seiner Reichweite. Sein Körper weist eine große Anzahl von Narben verschiedenster Formen und Größen auf. Nach der Dusche öffnet mit einer seltsamen Prozedur seinen Koffer. Dieser enthält verschiedene Kleidungsstücke, die den sichtbaren Raum vollständig auszufüllen. Jedoch sieht der Koffer von innen kleiner aus, als er von außen zu sein scheint. Jean rasiert sich ordentlich und entnimmt dem Koffer frische Kleidung einfacher und bequemer Art, die er anzieht. Anschließend begibt er sich nach unten, während er sich wieder eine Zigarette anzündet.]
"Entschuldigen sie, ist es wohl möglich, heute noch vor dem Abend etwas zu essen zu bekommen?"
Original geschrieben von FallenOne
Der Wind weht durch Sarahs ordentlich aufgesteckte Firsur, sie macht eine leicht grimmiges Gesicht, da die Kälte und der Wind ihr in ihrer dünnen Kleidung nicht unbedingt gefällt.
Sie wendet sich zu Louise Van Straaten, die - wie immer - außerordentlich korrekt und in ein üppig verziertes Mieder gezwängt neben ihrem Sohn Marvin steht.
"Ähm, Mrs, könnten wir nicht lieber mit dem Auto zum Nebelhaus fahren?"
Sie zieht sich den Schal tiefer ins Gesicht und beobachtet unauffällig die Van Straatens, besonder Marvin, der nach längerem Betrachten immer mehr einem Hamster ähnelt.
Sarah muss lächeln, macht jedoch sofort wieder ein ernstes Gesicht und warten auf Louise VS's Antwort.
Original geschrieben von Christof
Wird das Spiel eigentlich noch gespielt?
wenn ja, kann man dann noch irgendwie mitmachen?