Sie ist an besagter Multitoxikologie bereits 2008 gestorben, mit 56ig.
Aber - und du hast mich persönlich kennengelernt und erlebt - aus mir ist trotzdem noch was geworden
Ist immer eine Frage der persönlichen Einstellung, ich habe z.B. schon als Kind nie den Alkoholismus meiner Mutter verteidigt oder verschwiegen, auch habe ich mich nie für sie und ihre (zahlreichen) Ausfälle geschämt.
Gut, das hatte zur Folge, dass ich sie schon mit 11, 12 Jahren abends aus dem Wirtshaus nach Hause geholt hab (meinem Pa war das zu peinlich

) aber das, was ich da alles gesehen und mitbekommen habe, hat mich schon damals viel für und vor allem übers Leben gelehrt
Ich sauf auch - hin und wieder gerne sogar - aber dafür eben nur auf Festivals oder z.B. beim Grillen bei Freunden (von wo ich dann zu Fuß nach Hause laufe!). Ich hatte auch noch nie einen Filmriß, soweit hab ich es einfach nie kommen lassen und zur rechten Zeit halt anstatt Alk dann Kaffee, Cola & Co getrunken, wo andere längst unter dem Tisch lagen
Geht alles, ist wie gesagt nur eine Frage der persönlichen Einstellung, Disziplin und des eigenen selbstbewusstseins
Wir sehen uns eh in Wacken, wenn du mal drüber reden willst, gerne
