Der COVID-19-Quarantäne-Laber-Thread

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Als Angehöriger einer Risikogruppe nehme ich gern die 4. und ggf. weiter Impfungen in Kauf, ich will den Scheiß einfach nicht kriegen...und auch keine Langzeitschäden - viel hilft viel !
Für den neuen Impstoff gibt es schon viele Anmeldungen in den Impfzenztren...dann schaffen wir vielleicht doch noch eine höhere Impfquote, hoffe jetzt in D auf Öffnung wie in DK... Verstehen kann man das eh nicht mehr...
Du bist doch bloß scharf auf die Grillwurst und das Bier.:o
 

luna.lunatik

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2010
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118
Oberbayern am Land :-D

Mhhhhmmmm 😣
 

Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Wenn man das einfach so betrachtet wird es auch kein großes Problem mehr werden. Einer der größten Sorgen/Ängste/whatever Waren ja langfristige Lungenschädigungen etc. klar gibt es noch weitere im Sinne von neurologisch mit Geschmack Geruchsverlust. Lassen wir die einfach mal außen vor. Da Omikron und vermutlich alles weitere gar nicht mehr in die Lunge gelangt wird es dort auch keine langfristigen Schäden mehr anrichten können. Also wäre Long COVID in Bezug auf die Lunge eher raus. Bei omicron selber ist ja diese Geschmackverlust Sachen eher raus. Und richtig symptomatisch eigentlich wie ne Standard virale Infektion. Aber wie gesagt: am Ende wissen wir mehr!

Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Man weiß einfach noch nicht sicher, wie Long COVID entsteht, und die Symptome treten oft erst nach Wochen nach dem Infekt auf. Alleine schon deshalb ist es noch nicht absehbar ob und wie oft Omikron Long COVID verursacht. Es gibt Stimmen, die vor einer (möglichen) Flut an Long COVID Fällen warnen. Aber noch weiß niemand ob es dazu kommt.

Die Lungenschäden beruhen offenbar zum Teil auf Veränderungen an kleinsten Gefäßen, und das sieht man nicht nur in der Lunge sondern auch an anderen Organen. COVID wird daher auch als systemische Erkrankung angesehen, die eine Vielzahl von Organsystemen betrifft. Und es ist auch noch unklar was für langfristige Folgen diese Gefäßschäden haben können. In wieweit Omikron sich anders verhält, weiß man ebenfalls noch nicht.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Man weiß einfach noch nicht sicher, wie Long COVID entsteht, und die Symptome treten oft erst nach Wochen nach dem Infekt auf. Alleine schon deshalb ist es noch nicht absehbar ob und wie oft Omikron Long COVID verursacht. Es gibt Stimmen, die vor einer (möglichen) Flut an Long COVID Fällen warnen. Aber noch weiß niemand ob es dazu kommt.

Die Lungenschäden beruhen offenbar zum Teil auf Veränderungen an kleinsten Gefäßen, und das sieht man nicht nur in der Lunge sondern auch an anderen Organen. COVID wird daher auch als systemische Erkrankung angesehen, die eine Vielzahl von Organsystemen betrifft. Und es ist auch noch unklar was für langfristige Folgen diese Gefäßschäden haben können. In wieweit Omikron sich anders verhält, weiß man ebenfalls noch nicht.

Naja aber der Eintritt ins Gefäßsystem wird ja wohl in der Lunge bzw. den Alveolen geschehen. Von da aus dann halt die genannte systemische Infektion. Keine Replikation in der Lunge, nur noch in den Epitheltzellen im Rachen. Kein Eintritt ins Gefässsystem, kein Long Covid.