Prinzipiell sehe ich Homeoffice auch als klimafreundlich. Klar verbraucht das Energie auch fürs Daten durch die Weltgeschichte senden, aber es würde viele gefahrene Kilometer etc. sparen.
Ist alles schwierig. Sohnemann hat die letzten zwei Jahre sehr viel Ho gemacht. Da sein +1 aber auch daheim arbeitet, war das in der alten Wohnung z.T. echt problematisch. Es gab einfach keinen ruhigen Rückzugsort für Gespräche mit Auftraggebern der Agentur. Und nicht jeder solche findet es lustig, wenn der Hund durchs Bild rennt und Futter will. In der neuen Wohnung gibt es ein kleines Zimmer mit 6qm und Dachschräge, welches Sohn sich zurecht gemacht hat. Der Rest der Wohnung ist offen bis aufs Schlafzimmer. Aber da muss man auch mal trennen Zeichen privat und Arbeit. Auf den 6qm unterm Dach wird es bei geschlossener Tür im Sommer auch kackenwarm.