der 5000-threat

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Morbide Erfahrungen
(11 October 2001, Tennessee) Eight freshman college students were hanging around a vacant library late one night, when they decided it would be a thrill to leap into a small opening they thought was a laundry chute.
Perhaps a few more years of college would have helped them realize that libraries don’t often have laundry chutes. It was actually a garbage chute feeding directly into an automatic trash compactor. 19-year-old Wesley was the first to jump, and he enjoyed an exhilarating three-story slide before being crushed to death in the rubbish bin below.

The other students decided not to follow.


Also see: Chute Boy and Don’t Chute the Messenger
 
MORBIDES WISSEN Teil 5:

Der zwölfjährige Schüler Robby suchte seine Selbstbefriedigung mit Hilfe eines Erhängungsmechanismus. In einem Versteck an einem Badesee hatte er ein Seil verborgen. Er legte Trainings- und Badehose ab und knotete das Seil etwa einen Meter über seinem Kopf an einem Ast fest, bildete mit dem anderen Ende eine Schlinge und legte sie sich um den Hals. Das Seil hatte dabei einen gewissen Spielraum. Es zog sich erst dann straff zu, wenn Robby in die Knie ging.
Er besaß schon Übung in dieser Art Masturbation. Er hatte sich noch immer rechtzeitig aufgerichtet und die Drosselung gelockert, bevor ihm die Einschnürung das Bewusstsein nahm. Als er eines Tages mit der Hand die Erregung noch zu steigern versuchte, kam der Orgasmus zu plötzlich. Noch bevor sich Robby wieder aufrichten konnte, verlor er das Bewusstsein…
Die Obduktion ergab Tod durch Strangulation. Eingetrocknete Flecken auf der Hand und am Oberschenkel wurden als Sperma identifiziert.
 
MORBIDES WISSEN Teil 6:

In Deutschland ereignen sich jedes Jahr einige Dutzend tödliche Unfälle durch diverse autoerotische Praktiken. Der Fall des englischen Politikers vor einigen Jahren ist vielleicht noch in Erinnerung. Meist lässt sich der autoerotische tödliche Unfall klar vom Selbstmord abgrenzen.
Durch Sauerstoffmangel wird (beim Mann) das sexuelle Lustgefühl erhöht. Das Gehirn reagiert mit Einengung des Bewusstseins, das tiefgelegene Sexualzentrum im Rückenmark wird stärker erregt. Hervorgerufen wird die Hypoxie durch teilweise Aufhängen oder Strangulieren, durch Plastikbeutel oder betäubende Dämpfe.
Diese Praktiken sind deshalb so gefährlich, weil sie nicht kontrolliert werden können. Statt des gewünschten Wollustgefühls tritt Bewusstlosigkeit ein, der Betroffene kann sich aus seiner Lage nicht mehr befreien und erstickt.
Neben der Peinlichkeit für die Hinterbliebenen sollten alle jene, die solche Praktiken ausüben, bedenken, dass der dadurch erlittene Tod keinen versicherungsrechtlich anerkannten Unfall darstellt. Ein solcher liegt deswegen nicht vor, weil sich das Opfer bewusst und freiwillig in die lebensgefährliche Situation begeben hat.