der 5000-threat

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.
MORBIDES WISSEN Teil 1:

In Deutschland sterben etwa zweieinhalbtausend Menschen pro Tag, das sind knapp 900.000 Todesfälle im Jahr. Bei einem Durchschnittsgewicht von 70kg pro verstorbener Person ergibt sich die stattliche Menge von ca. 62.000 Tonnen Leichen, in Österreich sind es bei etwa 80.000 Todesfällen im Jahr immerhin knapp 6.000 Tonnen. Etwa 15% davon werden in Krematorien verbrannt, der Rest muß auf den Friedhöfen untergebracht werden, wo der Platz immer knapper wird. Aber nicht alle Verstorbenen werden „komplett“ begraben. In den letzten dreißig Jahren wurden etwa 250.000 Nieren, 16.000 Herzen und 3.000 Bauchspeicheldrüsen verpflanzt. Über „Kleinmaterial“ wie Haut, Knochen oder Augenhornhaut wird gar keine Statistik mehr geführt.
 

B3ast

Member
One morning while making breakfast, a man walked up to his wife and pinched her on the butt and said, "If you firmed this up, we could get rid of your control top pantyhose. "While this was on the edge of intolerable, she kept silent. The next morning, the man woke his wife with a pinch on each of her breasts and said, "You know, if you firmed these up, we could get rid of your bra. "This was beyond a silent response, so she rolled over and
grabbed him by his penis. With a death grip in place, she said,
"You know, if you firmed this up, we could get rid of the gardener,
the postman, the pool man and your brother."
 
MORBIDES WISSEN Teil 2:

Die Totenstarre tritt durch Anhäufung von sauren Abbauprodukten in den Muskeln üblicherweise einige Stunden nach dem Tod ein. Sie beginnt in der Regel im Kopfbereich (Lider 1-2 h, Kaumuskeln 2-4 h) und an den kleinen Gelenken, schreitet dann weiter fort, um sich nach 48-96 h in der gleichen Reihenfolge wieder zu lösen. Am stärksten ist sie nach 6-18 h ausgeprägt. Bei Tod durch elektrischen Strom tritt die Totenstarre schneller ein, da sich die Muskeln durch den Strom zusammenziehen.
Die kataleptische Totenstarre dagegen tritt nur selten auf. Dabei wird durch die blitzartig eintretende Starre der Skelettmuskulatur diejenige Haltung fixiert, die der Verstorbene im Augenblick seines Todes innegehabt hat. Eine der Ursachen der kataleptischen Starre ist die Verletzung des Stammhirns, wie sie z.B. durch Zerstörung größerer Teile des Gehirns durch einen Schädeldurchschuß bewirkt werden kann. Sie soll des öfteren im Krieg an gefallenen Soldaten beobachtet worden sein.
 
MORBIDES WISSEN Teil 3:

Eine Kindsgeburt nach dem Tode ist sehr selten, denn mit dem Tod ersterben bald alle Lebensvorgänge. Zuerst erlöschen Atmung, Kreislauf und Nerventätigkeit. Die Muskulatur kann noch nach Stunden reagieren, am längsten die Pupille. Die Muskulatur des schwangeren Uterus bleibt ebenfalls noch längere Zeit erregbar. Deshalb kann die Frucht auch nach dem Tod ausgestoßen werden, sofern die Geburtswege bereits eröffnet waren. Wehen treten nach dem Tod jedoch nur dann auf, wenn sie noch vor dem Tode begonnen haben. Ein Arzt, der sich mit postmortaler Wehentätigkeit befasste, stellte in einem extremen Fall noch 24 Stunden nach dem Tod Wehen fest.
Dieser Vorgang darf jedoch nicht mit der sogenannten Sarggeburt verwechselt werden. Diese wird durch die Leichenfäulnis bewirkt, durch den Druck der Fäulnisgase in der Bauchhöhle kommt es zur Ausstoßung der Frucht.
 
MORBIDES WISSEN Teil 4:

Im Königsforst bei Köln wurde an einem Augustnachmittag eine an einem Baum hängende Leiche von Pilzsuchern entdeckt. Die Leiche war männlich, über Armen und Beinen waren lange Damen-Nylonstrümpfe gezogen, den Oberkörper bedeckte ein seidener Spitzen-Unterrock. Unter dem Petticoat trug die Leiche vier Damenslips mit Spitzenbesatz, ein Menstruationshöschen, eine Damenbinde und eine Kinderwindel. Über den Kopf hatte sich der Mann eine Perücke aus langem Frauenhaar gestülpt. Die nackten Körperstellen waren teilweise mumifiziert, die bekleideten von Maden zerfressen. Tierfraß hatte auch das Gesicht und den Hals teilweise skelettiert. Als Todesursache wurde Erhängen festgestellt.
Es handelte sich bei dem Toten um einen sechsundzwanzigjährigen Reserve-Leutnant, dessen sexuelle Abartigkeit aber nicht aufgefallen war. Er hatte sich im Wald seiner Kleidung entledigt und Damenwäsche angezogen. Dann war er auf den Baum gestiegen, hatte sich einen Nylonstrumpf und darüber eine Schlinge um den Hals gelegt, das andere Seilende und ein zweites Seil an einem Ast über sich befestigt. Am zweiten Seil hielt er sich fest und begann, auf einem Ast stehend, auf und nieder zu wippen. Dabei zog sich das Seil um den Hals straff und lockerte sich wieder. Die rhythmische Drosselung der Luftzufuhr und der Blick auf Nylonstrümpfe, Gummihandschuhe und ein Pornobild, die er unter den Baum gelegt hatte, sollten den Orgasmus auslösen. Als dieser kam, rutschten die Füße des Mannes vom Ast – es war sein letzter.