DAS wollte ich Euch nicht vorenthalten...

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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
www.myspace.com
Und was sacht der Mondkalender heute?

HAUS - GRUNDBEGEHUNG DURCH RUTENGEHER
LANDWIRT - SCHLACHTTAG (das soll mal Edi gesagt werden!)
HAUS - ANHEIZEN
GESUNDHEIT - AUGENGYMNASTIK :rolleyes: :D
GARTEN - WEIHNACHTSBAUM SCHLAGEN
DIÄT - BESONDERE DISZIPLIN
 

Toffi Fee

W:O:A Metalgod
3 Dez. 2002
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MS Holy Slaughterhouse
20000er-thread-warriors.de
Wann genau findet die Wintersonnenwende 2005 statt?

Der astronomische Winter beginnt in diesem Jahr am 21. Dezember genau um 19.35 Uhr MEZ. (ds/25. November 2005)


Die Wintersonnenwende

Die Nacht vom 21. zum 22. Dezember ist die längste des Jahres, danach werden allmählich die Tage wieder länger, ehe zur Sommersonnenwende der Trend umgekehrt verläuft.
Der im römischen Weltreich weitverbreitete Kult des Sonnengottes und Erlösers Mithras feierte dessen Geburtstag als Sonnenwende am 25. Dezember.
Nach der dunkelsten Nacht wird die Geburt des Lichtes gefeiert. Die Tage werden länger und es darf auf neues Leben gehofft werden. Vor diesem Hintergrund ist die Geburt Jesu Christi an Weihnachten das von der dunklen Jahreszeit erlösende Licht.

22. Dezember

Der Name des Monats Dezember, deutsch „Heilmond”, „Christmond”, kommt von lat. decem, „zehn”, weil der Dezember im alten römischen Kalender der zehnte Monat war.
An diesem Tag beginnen nach mancher Ansicht die Rauhnächte. Den nun regen Geistern und Dämonen wird mit Achtsamkeit begegnet: Um sie nicht zu erzürnen wird bis Dreikönig (6. Januar) auf das Backen von Brot verzichtet, man wäscht nicht und unterläßt das Spinnen. Bereits vorhandene Dämonen sucht man mit Weihrauch zu bannen oder mit hingestellten Speisen zu besänftigen.


[Ausserdem sagt der Mondkalender, dass man sich heute besser nicht die Arme oder Schultern tätowieren lassen sollte!!!]

Tierkreis

Die Sonne wechselt vom Zeichen Schütze in Steinbock.


Festtag

Die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember ist die längste des Jahres. Diese Wintersonnenwende wurde bei den Germanen festlich begangen und markiert den Beginn der zwölf Rauhnächte.
Die Römer feierten am 22. Dezember die Compitalia zu Ehren der öffentlich wirkenden Lares.


Namenspatrone

Bertheide, Flavianus, Franziska, Hungerus, Jutta, Marianus


...und hier die Übersicht.

...und noch was ganz privates:

Brigit

(„Erhabene”, „Strahlende”, „Mächtige”) Sie ist eine Muttergöttin der Iren, Schutzgöttin der Kunstschmiede, Dichter und Ärzte, Göttin der Weisheit und der Poesie.

Brigit ist eine der Tuatha Dê Danann. Sie ist Enkelin der Dan, Tochter des Dagda und Halbschwester des Oengus. Ihr Gatte ist Bress.
Zu Ehren der Brigit feierten die Iren das Fest Imbolc. In ihrem Tempel in Kildaere versahen 19 Priesterinnen ihren Dienst. Diese Zahl symbolisiert das Große Jahr der Kelten. Am Ende eines solchen Großen Jahres fällt das solare mit dem lunaren Zyklus zusammen. Diese Periode währt 18,61 Jahre, genau findet eine derartige „Vermählung” von Sonne und Mond alle 56 Jahre statt. Derlei astronomische Berechnungen sollen sich im Steinkreis von Stonehenge nachvollziehen lassen.
Bei den Griechen war der männliche Part bei dieser Zusammenkunft der Apollon, der als Sonnengott von den im Norden angesiedelten Hyperboreern herkam und alle 19 Jahre den Tempel der Mondgöttin besuchte.
Im Zuge der christlichen Missionierung wandelte sich der Kult der Brigit in die Verehrung der Heiligen Brigitta von Kildare.


P.S.: Neumond
 

Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Wann genau findet die Wintersonnenwende 2005 statt?

Der astronomische Winter beginnt in diesem Jahr am 21. Dezember genau um 19.35 Uhr MEZ. (ds/25. November 2005)


Die Wintersonnenwende

Die Nacht vom 21. zum 22. Dezember ist die längste des Jahres, danach werden allmählich die Tage wieder länger, ehe zur Sommersonnenwende der Trend umgekehrt verläuft.
Der im römischen Weltreich weitverbreitete Kult des Sonnengottes und Erlösers Mithras feierte dessen Geburtstag als Sonnenwende am 25. Dezember.
Nach der dunkelsten Nacht wird die Geburt des Lichtes gefeiert. Die Tage werden länger und es darf auf neues Leben gehofft werden. Vor diesem Hintergrund ist die Geburt Jesu Christi an Weihnachten das von der dunklen Jahreszeit erlösende Licht.

22. Dezember

Der Name des Monats Dezember, deutsch „Heilmond”, „Christmond”, kommt von lat. decem, „zehn”, weil der Dezember im alten römischen Kalender der zehnte Monat war.
An diesem Tag beginnen nach mancher Ansicht die Rauhnächte. Den nun regen Geistern und Dämonen wird mit Achtsamkeit begegnet: Um sie nicht zu erzürnen wird bis Dreikönig (6. Januar) auf das Backen von Brot verzichtet, man wäscht nicht und unterläßt das Spinnen. Bereits vorhandene Dämonen sucht man mit Weihrauch zu bannen oder mit hingestellten Speisen zu besänftigen.


[Ausserdem sagt der Mondkalender, dass man sich heute besser nicht die Arme oder Schultern tätowieren lassen sollte!!!]

Tierkreis

Die Sonne wechselt vom Zeichen Schütze in Steinbock.


Festtag

Die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember ist die längste des Jahres. Diese Wintersonnenwende wurde bei den Germanen festlich begangen und markiert den Beginn der zwölf Rauhnächte.
Die Römer feierten am 22. Dezember die Compitalia zu Ehren der öffentlich wirkenden Lares.


Namenspatrone

Bertheide, Flavianus, Franziska, Hungerus, Jutta, Marianus


...und hier die Übersicht.

...und noch was ganz privates:

Brigit

(„Erhabene”, „Strahlende”, „Mächtige”) Sie ist eine Muttergöttin der Iren, Schutzgöttin der Kunstschmiede, Dichter und Ärzte, Göttin der Weisheit und der Poesie.

Brigit ist eine der Tuatha Dê Danann. Sie ist Enkelin der Dan, Tochter des Dagda und Halbschwester des Oengus. Ihr Gatte ist Bress.
Zu Ehren der Brigit feierten die Iren das Fest Imbolc. In ihrem Tempel in Kildaere versahen 19 Priesterinnen ihren Dienst. Diese Zahl symbolisiert das Große Jahr der Kelten. Am Ende eines solchen Großen Jahres fällt das solare mit dem lunaren Zyklus zusammen. Diese Periode währt 18,61 Jahre, genau findet eine derartige „Vermählung” von Sonne und Mond alle 56 Jahre statt. Derlei astronomische Berechnungen sollen sich im Steinkreis von Stonehenge nachvollziehen lassen.
Bei den Griechen war der männliche Part bei dieser Zusammenkunft der Apollon, der als Sonnengott von den im Norden angesiedelten Hyperboreern herkam und alle 19 Jahre den Tempel der Mondgöttin besuchte.
Im Zuge der christlichen Missionierung wandelte sich der Kult der Brigit in die Verehrung der Heiligen Brigitta von Kildare.


P.S.: Neumond

dat weiss ich doch schon ewich. *abwink*

:D
 

Toffi Fee

W:O:A Metalgod
3 Dez. 2002
78.194
16
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MS Holy Slaughterhouse
20000er-thread-warriors.de
oh mein gott...

http://www.esoterikforum.de/esoterik-allgemein/10379-lichtnahrung.html

:D:D

darf ich jemanden zum essen einladen? heute gibts lichtnahrung. :o:D

UNFASSBAR!

Carmen_Indigo schrieb:
Ich hab das mal eine zeitlang gemacht, aber ich esse einfach viel zu gerne und bin wieder "zurückgefallen". Es war eher eine Belastung, plötzlich keinen Hunger mehr zu haben, weil ich trotzdem das Gefühl hatte, ich will was essen. Mir hat einfach der vielfältige Geschmack vom Essen gefehlt.
Aber vielleicht bin ich irgendwann soweit und mein Gehirn sagt auch, dass ich das nicht mehr brauch. Aber im Moment esse ich viel zu gern, um das aufgeben zu können.