luna.lunatik
W:O:A Metalmaster
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Die hat ein Kumpel von mir.
Ich benutze aber auch welche von Alpine.
Die Party-Plugs? Die sind auch nicht schlecht, da fehlen bloß die Wechselfilter.
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Die hat ein Kumpel von mir.
Ich benutze aber auch welche von Alpine.
Klare Kaufempfehlung: Alpine MusicSafe Pro
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Die hat ein Kumpel von mir.
Ich benutze aber auch welche von Alpine.
Jede Kritik mit Fanboyismus ab zu tun ist natürlich einfach. Einen Versuch wäre es wert denn für 220 EUR darf der Zuschauer mit recht den besten Ton erwarten und der hängt eben auch mit einem guten Monitor auf der Bühne zusamme Die d&b J ist weit über 10 Jahre am Markt und es gibt heute besseres
Perfekt wird ein Open Air praktisch nie klingen, das ist eh klar. Es ist aber sehr wohl eine Frage von Ansprüchen, ob man Aufwand betreiben will um sich dem zumindest zu nähern.Es gibt immer Kritik am Sound egal welches Festival egal welche Band und welcher auftritt. Ich glaube es ändert sich öfters was nur das bekommt man nicht mit wenn man nur vor den Kulissen ist.
Wie schon angemerkt kommt das natürlich extrem auf die Filter an. Wenn der sog. Bass mal wieder nur aus matschigem Gewummer besteht und man davon einiges rausfiltert kann, ohne sich den Klang komplett zu verhauen (wie mit den Schaumstoffstöpseln), bringt das natürlich was. Wirklich hochwertigen Schutz haben aber nur wenigsten Leute, die Dinger sind ja auch ziemlich teuer (nicht diese Partystöpsel, die richtigen die ans Ohr angepasst werden). Am Ende sollte es einfach ohne Stöpsel gut klingen.Ich stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass auch die Ohrschützer eine wichtige Rolle spielen.
Ich hatte schon Fälle bei denen die Band mit Ohrstöpsel besser klang als ohne.
Und wer die einfachen benutzt, braucht sich nicht über matschigen Sound wundern.
Die habe ich auch ziemlich lange benutzt aber leider auf dem diesjährigen Wacken verloren ... ich muss dazu sagen das aber auch die nicht wirklich perfekt sind. Habe normalerweise immer den mittleren Filter (Also den silbernen) drinne gehabt und muss leider sagen dass auch der die Soundqualität abgefälscht hat.
Ich hab das meistens auf Konzerten so geregelt, dass ich die Dinger bei den Vorbands benutzt habe um die Ohren da zu schonen und sie dann wenigsten beim Hauptakt rausgenommen damit ich da klaren Sound habe.
Aufällig ist auch hierbei das mehr Höhen rausgefiltert werden als Bass (ist aber verständlich da hohe Frequenzen eher das Trommelfell schädigen als tiefe Frequenzen).
Meistens geht dadurch die Lead-Gitarre drauf und übrig bleibe Bass-Gitarre und Schlagzeug. Nicht so geil wenn man wie ich auf Gitarrensolos steht ...
2014 auf Wacken hat es z.B. dazu geführt dass ich mich bei Megadeth gewundert habe, warum kein Gesang da ist, bis ich heraus gefunden habe, dass es am Filter liegt ... Mustaine hat scheinbar genau auf der Frequenz gesungen die vom Filter rausgenommen wurde
Ich fand dieses Jahr keine Band so extrem laut (obwohl ich teilweise recht weit vorne war) dass ich Ohrstöpsel gebraucht hätte. Ich habe sie daher nur reingemacht wenn ich gerade in der Nähe einer Bühne war aber dort eine Band spielte die mir generell nicht gefälltIch stelle jetzt mal die Behauptung auf, dass auch die Ohrschützer eine wichtige Rolle spielen.
Ich hatte schon Fälle bei denen die Band mit Ohrstöpsel besser klang als ohne.
Und wer die einfachen benutzt, braucht sich nicht über matschigen Sound wundern.
Ich fand dieses Jahr keine Band so extrem laut (obwohl ich teilweise recht weit vorne war) dass ich Ohrstöpsel gebraucht hätte. Ich habe sie daher nur reingemacht wenn ich gerade in der Nähe einer Bühne war aber dort eine Band spielte die mir generell nicht gefällt
Wobei ich auch nur relativ einfache Ohrstöpsel habe mit 3 oder 4 Abstufungen je nachdem wie weit man sie ins Ohr schiebt.
Aber wie gesagt, die kamen bei den Bands die ich hören wollte gar nicht zum Einsatz. Und trotzdem war bei Iron Maiden der Sound im Vergleich zu Saxon, Foreigner und Whitesnake fast schon erbärmlich. Und Maiden hatte an dem Tag die True Stage ganz für sich alleine daher fand ich das schon erschreckend dass die nicht zumindest einen gleich guten Sound hinbekommen haben.
Oder ist hier jemand der bei Maiden auch relativ gerade vor der True Stage stand und den Sound sehr gut oder gar überragend fand?
Vielleicht macht ja die Position wo man steht doch extrem viel aus.
Ich stand bei Maiden etwa auf Höhe des 2. Bierstandes (also der 1. mit kurzem Vordach, der allervorderste war ja anders gebaut und hatte daher gar kein Vordach) auf der Seite der True Stage und bei den Bands davor genau mittig vor der Black Stage aber noch ein Stück vor dem allerersten Bierstand, also eben schon ein Stück weiter vorn als bei Maiden.
Würde mich mal interessieren wie vor allem der Sound der Hauptbühnen am Donnerstag von anderen bewertet wird.
Oder ist hier jemand der bei Maiden auch relativ gerade vor der True Stage stand und den Sound sehr gut oder gar überragend fand?
Ich Stand rechts am ersten cocktailstand. Der Sound bei Maiden war nicht wirklich gut. Gerade der Gesang war teilweise unglaublich leise bis garnicht vorhanden. Der Rest war ziemlich Matschig vom Sound her.
Ich stand relativ mittig vor der Bühne, etwas weiter hinten. Der Sound war recht gut, allerdings war der Gesang in den schnellen Passagen nicht zu hören. Ich hatte da eher den Eindruck, dass Bruce das nicht gepackt hat ;-).
Das hab ich auch gedacht. Mir wurde aber von nem Arbeitskollegen erzählt, dass das bei der Liveübertragung nicht der Fall gewesen sein soll.
Ich hab gehört, die haben Bruce nen Kompressor oder sonst ein Vorschaltgerät auf's Mikro gepackt, das dann bestimmte Bereiche einfach gekappt hat. Miese Einstellung.
Ich hab gehört, die haben Bruce nen Kompressor oder sonst ein Vorschaltgerät auf's Mikro gepackt, das dann bestimmte Bereiche einfach gekappt hat. Miese Einstellung.
Jap.Eigentlich komprimiert man die Stimem um genau so etwas zu vermeiden (entfernung der Dynamik, konstante Lautstärke der Stimme). Da hat der zuständige Techniker allerdings irgendwas ordentlich vermasselt.
Eigentlich komprimiert man die Stimem um genau so etwas zu vermeiden (entfernung der Dynamik, konstante Lautstärke der Stimme). Da hat der zuständige Techniker allerdings irgendwas ordentlich vermasselt.
Bei einem Kompressor würde genau das nicht passieren.