Evil Steel
W:O:A Metalhead
Vielleicht liegt der wandel den du bescheibst auch einfach an der Rücksichtslosigkeit der Leute heutzutage.
Ich für meinen Teil kann dir nämlich sehr wohl erzählen, dass grade in Wacken kein Platz zum Ausweichen ist, die Crowdsurfer immer mehr werden und ich bereits 2002 bei Bruce Dickionson der Bühne fast die ganze Zeit den Rücken kehren musste um nicht NOCH MEHR Stahlkappenboots ins Genick zu bekommen.
Wir reden hier nicht von ein Paar Leuten die hier und da mal aus versehen einen anremplen beim vorbeigehen, wir reden hier von Leuten die einfach zu blöd, zu besoffen oder zu gleichgültig sind auf das wohl anderer zu achten.
Ich zitiere hier für dich extra noch mal einen Beitrag vom Anfang dieses Threads:
Und ich sag euch allen ganz ehrlich, währe das mein Sohn gewesen und hätte ich daneben gestanden, ich hätte so lange in den Typen reingetreten bis er sich nicht mehr gerührt hätte. Da braucht mir auch keiner mehr mit "War´n Versehen" oder "Wir sind eine Gemeinde und müssen zusammenhalten" kommen. Bei sowas könnte ich kotzen.
Meine Beobachtung ist, dass es die Metalgemeinde die du, Barrock, beschreibst, nicht mehr gibt. Ich freue mich immer wieder wenn ich ein Paar Exemplare treffe die sich bis Heute an den "alten Kodex" halten da ich mich eigentlich auch dazu zähle, aber viele gibt es davon nicht mehr.
Denn ich glaube die Leute die sich über ein Anrempeln beschweren sind auch genau die Leute denen es scheissegal ist ob sie andere unbeteiligte Leute verletzten oder denen das Konzert versauen usw.
Und da hört für mich der Spaß auf.
Klar, jeder kann und sollte ein Konzert so genießen können wie er mag. Das hört aber spätestens dann auf wenn die Unversehrtheit anderer dabei gefährdet ist.
Denn wenn beim Running Wild Gig 2003 (Ja Running Wild, nicht Biohazard oder Slayer) so viel geschubst und gedrängelt wird, dass ein Kerl wie ich ( knapp über 2m, 130 Kg) 2 mal von den Füßen geholt wird und diverse Menschen über mich drüber latschen weil einfach immer weiter geschoben wird, dann ist definitiv was Falsch gelaufen.
Ich kann auch dieses "Das gehört nunmal dazu" oder noch besser: "Wenn´s dich stöhrt dann geh weiter nach hinten ober bleib ganz weg" Gelaber nicht mehr ab.
Als hätten diejenigen die pogen, diven, Surfen etc. wollen das verfickte Monopol darauf sich zu amüsieren und sei es auf Kosten anderer.
Wie gesagt, ich halte mich mit meinen 27 Jahren eigentlich auch für einen Metaller vom alten Schlag, aber ich habe inzwischen speziell auf Festivals ne ganze Menge scheisse erlebt, dass ich meine Denkweise so umgestellt habe.
Ich für meinen Teil kann dir nämlich sehr wohl erzählen, dass grade in Wacken kein Platz zum Ausweichen ist, die Crowdsurfer immer mehr werden und ich bereits 2002 bei Bruce Dickionson der Bühne fast die ganze Zeit den Rücken kehren musste um nicht NOCH MEHR Stahlkappenboots ins Genick zu bekommen.
Wir reden hier nicht von ein Paar Leuten die hier und da mal aus versehen einen anremplen beim vorbeigehen, wir reden hier von Leuten die einfach zu blöd, zu besoffen oder zu gleichgültig sind auf das wohl anderer zu achten.
Ich zitiere hier für dich extra noch mal einen Beitrag vom Anfang dieses Threads:
Ich bin auch für ein Verbot oder da sich daran doch keiner halten würde für einen sehr langen Fußmarsch dieser lieben Zeitgenossen, mindestens 1/2 Stunde zum abkühlen. Für meine Sohn 17 Jahre endete die Geschichte mit einer Schädelprellung, da ihm so ein netter Mensch mit seinen Stiefeln gegen den Kopf getreten hat. Den Typen hat auch nicht interessiert, dass mein Sohn dadurch ab In Flames im Sani Zelt lag und dann nach Heide in Krankenhaus musste. Leider kein Subway to Sally sehen konnte, was für ihn das Schlimmste war. Die Erinnerung an Wacken: Eine 600 km Heimfahrt im Liegen und immer noch Kopfschmerzen. Vielen Dank an den Surfer.
Und ich sag euch allen ganz ehrlich, währe das mein Sohn gewesen und hätte ich daneben gestanden, ich hätte so lange in den Typen reingetreten bis er sich nicht mehr gerührt hätte. Da braucht mir auch keiner mehr mit "War´n Versehen" oder "Wir sind eine Gemeinde und müssen zusammenhalten" kommen. Bei sowas könnte ich kotzen.
Meine Beobachtung ist, dass es die Metalgemeinde die du, Barrock, beschreibst, nicht mehr gibt. Ich freue mich immer wieder wenn ich ein Paar Exemplare treffe die sich bis Heute an den "alten Kodex" halten da ich mich eigentlich auch dazu zähle, aber viele gibt es davon nicht mehr.
Denn ich glaube die Leute die sich über ein Anrempeln beschweren sind auch genau die Leute denen es scheissegal ist ob sie andere unbeteiligte Leute verletzten oder denen das Konzert versauen usw.
Und da hört für mich der Spaß auf.
Klar, jeder kann und sollte ein Konzert so genießen können wie er mag. Das hört aber spätestens dann auf wenn die Unversehrtheit anderer dabei gefährdet ist.
Denn wenn beim Running Wild Gig 2003 (Ja Running Wild, nicht Biohazard oder Slayer) so viel geschubst und gedrängelt wird, dass ein Kerl wie ich ( knapp über 2m, 130 Kg) 2 mal von den Füßen geholt wird und diverse Menschen über mich drüber latschen weil einfach immer weiter geschoben wird, dann ist definitiv was Falsch gelaufen.
Ich kann auch dieses "Das gehört nunmal dazu" oder noch besser: "Wenn´s dich stöhrt dann geh weiter nach hinten ober bleib ganz weg" Gelaber nicht mehr ab.
Als hätten diejenigen die pogen, diven, Surfen etc. wollen das verfickte Monopol darauf sich zu amüsieren und sei es auf Kosten anderer.
Wie gesagt, ich halte mich mit meinen 27 Jahren eigentlich auch für einen Metaller vom alten Schlag, aber ich habe inzwischen speziell auf Festivals ne ganze Menge scheisse erlebt, dass ich meine Denkweise so umgestellt habe.