Das Problem bei Bush ist das er sich und die USA ausgezeichnet in Szene setzen kann. Er spielt immer die Rolle des gebeutelten Opfers, das sich nun verzweifelt zur wehr setzt. Dabei gelingt es ihm alle andere zu überreden, die Leute die den USA zu unbequem sind (Saddam, Osama, etz.) mit auszuschalten. Deutschland hat sich ja auch schon so gut wie verpflichtet in einem Kampf gegen den Irak, die USA zu unterstützen. Ausserdem hatten die USA lange Zeit kein vernünftiges Feindbild mehr gehabt, nachdem der kalte Krieg wegfiel. Es wurde Zeit die Amis auf eine neue Linie zu bringen, damit sie ihren scheiß Patriotismus ausleben können und brav das denken anderen überlassen. Und Bush hat es sogar geschafft, sich als Samariter in Szene zu setzten nach dem 11 September und damit das knappe Wahlergebnis von sich ausgeglichen. Komisch das ein paar Wochen nach dem Anschlag, rausgekommen ist das eigentlich die Demokraten gewonnen hätten.
Fakt ist doch das die Amis brav hinter Bush herdackeln(nicht persönlich gemeind Waldi
![Big Grin :D :D](/styles/woa/smilies/biggrin.gif)
), der allen Ländern die Wahl läßt, entweder für uns oder gegen uns. Wer sich nicht mit den Amis auf eine Linie stellt ist direkt ein Terrorist. Und viel schlimmer ist das sich niemand dagegen wert.
Schröder ist auch nicht mehr als eine Pappfigur. Wenn ich schon höre, er will sich mit Bush bei dessem Besuch, über unsere "Gemeinsamkeiten" mit den Amis unterhalten und nicht die Gegensätze in den Vordergrund stellen, kriege ich nen Kotzkrampf!