Iron Doghead Open Air 2025
Eine Hand wäscht die andere! Die Jungs vom Iron Doghead Heavy Metal Club waren bei meinem Festival und da ist es selbstverständlich, dass ich auch mal bei denen vorbeigucke. Datum und Entfernung haben gepasst, also Brüderchen eingesammelt und ab in den Harz. Das Festival war mit 200 Tickets im Vorverkauf bereits ausverkauft. Respekt, der Vorverkauf läuft sonst nirgends, das hätte ich auch gern.
Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt kamen wir an und wurden auf dem Campingplatz eingewiesen. Es war schon ganz schön was los, wir waren aber auch relativ spät dran, weil Arbeit und so. Ich habe das erste mal meinen neuen Pavillon aufgebaut. Der 24MX ist einfach top! Kann ich nur empfehlen, war jeden Euro wert.
Nach ein paar Bier war es dann auch schon so weit und die erste Band legte los. Also ab zur Bühne.
Ranzer aus Kassel legten mit ihren gegrunze los. Ich hab die Kerle erst im März gesehen und da schon abgeschrieben. Ist einfach null meine Musikrichtung. Den Gitarristen kenne ich aus der Goldgrube und deshalb hab ich sie mir noch mal angetan. Immerhin versteht er, dass das nichts für mich ist.
Mit My Cold Embrace ging es Death Metallisch weiter. Nächste Niete für mich. Ich hab mich dann eher aufs Bier trinken konzentriert. Aus dem Grund sind die nächsten beiden Bands in meiner Erinnerung etwas verschwommen.
Sodomizer und Sextrash sind aber wirklich ziemlich ähnlich. Es war quasi auch die selbe Band. Es ging jetzt eher in die Thrash Richtung, das konnte ich mir ganz gut geben. Süd Amerika Thrash wohlgemerkt!
Danach gab es ne kleine Aftershow Party bei uns am Bus unterm Pavillon. Leider war danach schon unser Bier alle...
Alles in allen war Tag 1. musikalisch gesehen nicht unbedingt meine Baustelle, aber das ganze Drumherum war einfach perfekt. Geile Location, top Essen und Trinken zu billigen Preisen und nur nette Leute und viele Bekannte. Hat Spaß gemacht!
Tag 2. begann mit einem klasse Frühstücksbuffet. Am Vortag musste man sich dafür anmelden und grob angeben was man essen möchte. Hab ich so auch noch nicht gesehen, aber das lief wirklich super und für 5€ kann man nicht meckern.
Gegen Mittag gab es als "Warm Up" ein paar Texte von dem Poetry Slammer Richie Minus Eins. Joar, konnte man sich gut geben und war vor den Bands ok.
Erste richtige Band war die Misfits Coverband Astra Zombies und was soll ich sagen, Highlight! Trotz einer Frau am Gesang haben die das top rübergebracht und so gut wie alle Hits gespielt. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Misfits Kram kenne. Also, einfach nur stark!
Die nächste Band Erasement haben dann irgendwelche Probleme gehabt. Da wird den Bands schon ne halbe Stunde Umbaupause gegeben, aber sie bekommen es trotzdem nicht auf die Reihe. Uns war das dann zu doof und wir sind nach nur einem Song zurück ins Camp gegangen. Der Eine hat mir übrigens auch nicht gefallen.
Atomwinter hab ich bereits irgendwo anders mal gesehen. Die spielen tatsächlich Death Metal den ich mir live ganz gut geben kann. Man muss auch anmerken, dass es bei der Band am vollsten vor der Bühne war und somit auch die beste Stimmung war.
Nun mein absolutes Highlight vom Festival, Prowler aus Leipzig! Endlich Heavy Metal wie ich ihn mag! Iron Maiden meets DDR Metal, einfach herrlich. Leider ist die Musik der Band nicht mehr auf Spotify verfügbar und auch so hört und sieht man kaum etwas von den Jungs. Nach dem konzert verstehe ich das um so weniger, denn das war einfach perfekt. So muss Heavy Metal und als Zugabe gab es noch den Edelrocker von Formel 1. Besser geht nicht, gern bald wieder!
Die letzte Band des Abends waren Chaos Path aus Kassel. Hab sie jetzt das dritte mal innerhalb kürzester Zeit gesehen. Black Metal mit heavy Riffs. Muss echt sagen, dass die Gitarren extrem geil sind. Ansonsten nicht meine Baustelle.
Danach gab es wieder eine Aftershow, dieses mal aber vor der Bühne. Der DJ hat da wirklich einige Leckerbissen abgespielt. Hat Spaß gemacht.
Das war das Iron Doghead Open Air 2025! Geil was die Jungs und Mädels da auf die Beine gestellt haben. Nächstes Jahr gern wieder.
Eine Hand wäscht die andere! Die Jungs vom Iron Doghead Heavy Metal Club waren bei meinem Festival und da ist es selbstverständlich, dass ich auch mal bei denen vorbeigucke. Datum und Entfernung haben gepasst, also Brüderchen eingesammelt und ab in den Harz. Das Festival war mit 200 Tickets im Vorverkauf bereits ausverkauft. Respekt, der Vorverkauf läuft sonst nirgends, das hätte ich auch gern.
Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrt kamen wir an und wurden auf dem Campingplatz eingewiesen. Es war schon ganz schön was los, wir waren aber auch relativ spät dran, weil Arbeit und so. Ich habe das erste mal meinen neuen Pavillon aufgebaut. Der 24MX ist einfach top! Kann ich nur empfehlen, war jeden Euro wert.
Nach ein paar Bier war es dann auch schon so weit und die erste Band legte los. Also ab zur Bühne.
Ranzer aus Kassel legten mit ihren gegrunze los. Ich hab die Kerle erst im März gesehen und da schon abgeschrieben. Ist einfach null meine Musikrichtung. Den Gitarristen kenne ich aus der Goldgrube und deshalb hab ich sie mir noch mal angetan. Immerhin versteht er, dass das nichts für mich ist.
Mit My Cold Embrace ging es Death Metallisch weiter. Nächste Niete für mich. Ich hab mich dann eher aufs Bier trinken konzentriert. Aus dem Grund sind die nächsten beiden Bands in meiner Erinnerung etwas verschwommen.
Sodomizer und Sextrash sind aber wirklich ziemlich ähnlich. Es war quasi auch die selbe Band. Es ging jetzt eher in die Thrash Richtung, das konnte ich mir ganz gut geben. Süd Amerika Thrash wohlgemerkt!
Danach gab es ne kleine Aftershow Party bei uns am Bus unterm Pavillon. Leider war danach schon unser Bier alle...
Alles in allen war Tag 1. musikalisch gesehen nicht unbedingt meine Baustelle, aber das ganze Drumherum war einfach perfekt. Geile Location, top Essen und Trinken zu billigen Preisen und nur nette Leute und viele Bekannte. Hat Spaß gemacht!
Tag 2. begann mit einem klasse Frühstücksbuffet. Am Vortag musste man sich dafür anmelden und grob angeben was man essen möchte. Hab ich so auch noch nicht gesehen, aber das lief wirklich super und für 5€ kann man nicht meckern.
Gegen Mittag gab es als "Warm Up" ein paar Texte von dem Poetry Slammer Richie Minus Eins. Joar, konnte man sich gut geben und war vor den Bands ok.
Erste richtige Band war die Misfits Coverband Astra Zombies und was soll ich sagen, Highlight! Trotz einer Frau am Gesang haben die das top rübergebracht und so gut wie alle Hits gespielt. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Misfits Kram kenne. Also, einfach nur stark!
Die nächste Band Erasement haben dann irgendwelche Probleme gehabt. Da wird den Bands schon ne halbe Stunde Umbaupause gegeben, aber sie bekommen es trotzdem nicht auf die Reihe. Uns war das dann zu doof und wir sind nach nur einem Song zurück ins Camp gegangen. Der Eine hat mir übrigens auch nicht gefallen.
Atomwinter hab ich bereits irgendwo anders mal gesehen. Die spielen tatsächlich Death Metal den ich mir live ganz gut geben kann. Man muss auch anmerken, dass es bei der Band am vollsten vor der Bühne war und somit auch die beste Stimmung war.
Nun mein absolutes Highlight vom Festival, Prowler aus Leipzig! Endlich Heavy Metal wie ich ihn mag! Iron Maiden meets DDR Metal, einfach herrlich. Leider ist die Musik der Band nicht mehr auf Spotify verfügbar und auch so hört und sieht man kaum etwas von den Jungs. Nach dem konzert verstehe ich das um so weniger, denn das war einfach perfekt. So muss Heavy Metal und als Zugabe gab es noch den Edelrocker von Formel 1. Besser geht nicht, gern bald wieder!
Die letzte Band des Abends waren Chaos Path aus Kassel. Hab sie jetzt das dritte mal innerhalb kürzester Zeit gesehen. Black Metal mit heavy Riffs. Muss echt sagen, dass die Gitarren extrem geil sind. Ansonsten nicht meine Baustelle.
Danach gab es wieder eine Aftershow, dieses mal aber vor der Bühne. Der DJ hat da wirklich einige Leckerbissen abgespielt. Hat Spaß gemacht.
Das war das Iron Doghead Open Air 2025! Geil was die Jungs und Mädels da auf die Beine gestellt haben. Nächstes Jahr gern wieder.