So, gestern gab es HELL:
Roadtrip in Endzeitatmosphäre. Plot und Setting sind da eher klassisch gehalten und nicht sehr überraschend. Im Gegensatz zu amerikanischen Filmen dieser Art ist er aber doch erfrischend anders. Es ist keine Aneinanderreihung von Actionszenen, die Charaktere wirken glaubwüriger als diese überzogenen Hollywoodhelden in anderen Endzeitfilmen. Meiner Meinung nach braucht er ein bisschen um in Fahrt zu kommen, wird dann aber richtig spannend, ohne dabei den Boden unter den Füßen zu verlieren. Das Ende passte aber irgendwie nicht ganz dazu... hätte ich anders gemacht
Ein wenig habe ich die Hintergründe zur Apokalypse vermisst (wird kurz angerissen) und weshalb die Protagonisten sich in dieser Konstellation auf den Weg machen und worauf sie hoffen. Die Handlung hat das allerdings nicht weiter gestört, wäre nur gut zu wissen.
Kann man sich aber gut angucken.
8/10
Außerdem: Nomen est Omen. Man kann jedenfalls bei der Helligkeit im Kinosaal einen guten Überblick über seine Nachos bewaren.