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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.197
4.568
128
Oumpfgard
Okay, das noch...

Lebensfähig, aber nicht lebenstüchtig. Mittlerweile ist ja im Fachabi Prozentrechnung schon Schwarze Magie (und das ist verschissener Dreisatz).



Ich bin mit 10 Jahren mit einem gleichaltrigen Freund mittels Zug 50 Kilometer weiter in den Zoo gefahren.
Und mit 16 alleine mit dem Zug bis nach Ungarn.

Die Grundlagen sind so dämlich einfach und das Jungvolk begreift sie nicht. Und dann glauben sie, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben (bis sie von mir eine lustige 5 in der Klassenarbeit kassierten).

Ja, ich bin mir sehr sicher, dass deine Klassenarbeiten das Abbild aller Weisheit sind...

Also haben eigentlich die Eltern der "heutigen Jugend" versagt, weil sie es nicht auf die Reihe gebracht haben ihren Kindern wenigstens rudimentäre Handwerkliche Fähigkeiten mitzugeben?

Wenn wäre das natürlich die Schuld der Eltern, aber auch wenn es für einige so unglaublich klingt: Rudimentäre Handwerkliche Fähigkeiten sind heute kein Muss mehr. Ist schön wenn man sie hat, aber man kommt auch ohne sehr gut durch. Ohne IT-Kenntnisse wird man vermutlich nicht mehr all zu lange auf breiter Front durchkommen.
 

luna.lunatik

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2010
7.537
2.074
118
Oberbayern am Land :-D
Also haben eigentlich die Eltern der "heutigen Jugend" versagt, weil sie es nicht auf die Reihe gebracht haben ihren Kindern wenigstens rudimentäre Handwerkliche Fähigkeiten mitzugeben?

Es hat vielleicht auch mit mangelnder Disziplin zu tun. Frühere Eltern hatten ausserdem gefühlt mehr "Druckmittel" und diese dann auch konsequenter eingesetzt, z.B. "Kind, du darfst erst dann los zu deinen Spezln, wenn das Geschirr abgetrocknet/die Spülmaschine ausgeräumt ist" oder "Fernsehen [lies: Internet] gibts erst, wenn die Hausaufgaben fertig sind". Und damalige Eltern hatten möglicherweise auch weniger Geduld im Bezug auf "jaaa, Mama, mach ich ja gleich" und es setzte zeitnah Sanktionen - heutige Mamas erledigen es nach der 3.ten Erinnerung entnervt einfach selbst und voilà, der Nachwuchs hat schon "gewonnen" und darf aber trotzdem los zu den Freunden.

Ich musste mir mein Taschengeld z.B. "verdienen", auch als Kind schon. Im Garten helfen, den Müll raustragen, solche Kleinigkeiten halt, ein paar Jahre später durfte/musste ich dann schon beim Wändeund wenn das nicht funktionierte wurde eben das Taschengeld gekürzt.
So ab 12, 13 musste ich meinem Vater dann beim Winter-/Sommerreifenwechsel helfen, sonst gabs einfach langelange keinen Bring-und-Holdienst von/zu Freunden - und ich wohnte auch damals schon in Oberbayern am Land mit mäßiger ÖPNV-Versorgung... gut, Radl hatte ich natürlich, aber so ab 30ig, 40ig cm Schneehöhe macht das vielleicht noch unserer Domade Spaß, mir allerdings nicht.
---
Nachtrag:
Vor nicht allzulanger Zeit bin ich über verschiedene "Heimwerkerkurse" auf Baumarktseiten gestolpert.
Klickt man sich da mal durch die teilweise vorhandenen Bilderstrecken, stehen da auf der einen Seite Männer im Rentneralter, die noch speziellere Fähigkeiten erwerben oder vorhandene noch vertiefen möchten, auf der anderen Seite dann Frauen mittleren Alters, die auf die Frage, weshalb sie den jeweiligen Kurs belegen zur Antwort geben, dass sie nicht (mehr) von ihren jeweiligen Angetrauten abhängig sein wollen. Jugendliche bzw. junge Erwachsene finden sich allerdings kaum, weder auf den Fotos, noch auf den veröffentlichten Meinungen zum Kurs.
 
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Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Ich möchte mal die Frage in den Raum werfen wer den Schuld daran haben soll, dass heutzutage Jugendliche/junge Erwachsene keine Interesse an handwerklichen Tätigkeiten haben sollen. Die Jugend selber oder das soziale Umfeld (Lehrer, Eltern, Politiker, Medien etc.) die einem sagen, dass man sowas nicht mehr können muss.
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
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118
Ich möchte mal die Frage in den Raum werfen wer den Schuld daran haben soll, dass heutzutage Jugendliche/junge Erwachsene keine Interesse an handwerklichen Tätigkeiten haben sollen. Die Jugend selber oder das soziale Umfeld (Lehrer, Eltern, Politiker, Medien etc.) die einem sagen, dass man sowas nicht mehr können muss.

Früher war der eigene Familienbetrieb, Familienladen, landwirtschaftliche Betrieb & die eigene Familie darauf angewiesen, dass alle geholfen haben und es war auch kein Geld da um teure Handwerker zu bezahlen oder Teile zu ersetzen. Daher musste man sich früher deutlich mehr mit den Dingen beschäftigen als heute oder es blieb halt schlecht/kaputt.

Heute sieht das anders aus:
Wenn man eine Frage hat, wie man Gegenstand X repariert, genügt eine kurze Recherche im WWW und das Problem lässt sich meist beheben.
Beim Kochen macht man den Thermomix an und der sagt einem die passenden Zutaten und wiegt sie auch noch entsprechend.
usw.

Ein weiterer Grund fällt definitiv auf das Bildungssystem:

Anstatt die Jugendlichen auf das Erwachsenen-Leben vorzubereiten, wird lieber bis zum Erbrechen analytische Geometrie im 13ten Schuljahr durchgekaut und die 12te Buchanalyse exerziert.

Wichtige Themen wie: Versicherungen, Steuern, Zeitmanagement, einfache Formen der Geldanlage (sei es auch nur für die Rente),etc. werden kaum, bzw. garnicht behandelt.
Das betrifft übrigens auch die Berufsschule, bei der man den Schülern auf jeden Fall etwas fürs Berufsleben beibringen sollte...
Und bevor jetzt ein Steuerfachangestellter kommt, der das vielleicht gelernt hat in der Berufsschule - bei uns in der Berufsschule (Informatik) beschränkten sich die Themen Steuern und Versicherungen auf die Tatsache, wie viel beim Brutto für diese abgezogen werden. :ugly:

Die Bildungsministerien werden sich aber denken: Kann sich ja jeder selber informieren...

Ich weiß nicht genau wann es anfing, aber irgendwann hatte sich in den Köpfen der Leute festgesetzt: "Ohne Studium geht nichts" --> Das hat zu solchen Problemen geführt, dass der Bachelor gefühlt von einer Inflation betroffen und deutlich weniger wert ist und für viele Masterabsolventen gibts keine Stellen, da sie zu teuer oder "überqualifiziert" sind.
Zudem gibt es viele Leute, die einfach studieren gehen, damit sie was studieren:
BWL ist da ja der klassische Fall.


Ich denke man könnte noch zig solcher Faktoren aufzählen und die Antwort auf die Frage "Wer hat Schuld?" wäre wohl zu beantworten mit: "Alle"
 
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Mü_Exotic

W:O:A Metalgod
7 Aug. 2006
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Ich möchte mal die Frage in den Raum werfen wer den Schuld daran haben soll, dass heutzutage Jugendliche/junge Erwachsene keine Interesse an handwerklichen Tätigkeiten haben sollen. Die Jugend selber oder das soziale Umfeld (Lehrer, Eltern, Politiker, Medien etc.) die einem sagen, dass man sowas nicht mehr können muss.

buchanalysen sind heutzutage abfall :o
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Ein weiterer Grund fällt definitiv auf das Bildungssystem:

Anstatt die Jugendlichen auf das Erwachsenen-Leben vorzubereiten, wird lieber bis zum Erbrechen analytische Geometrie im 13ten Schuljahr durchgekaut und die 12te Buchanalyse exerziert.

Wichtige Themen wie: Versicherungen, Steuern, Zeitmanagement, einfache Formen der Geldanlage (sei es auch nur für die Rente),etc. werden kaum, bzw. garnicht behandelt.
Weil das auch nicht der Zweck eines Gymnasiums ist. Ein Gymnasium hat den Zweck, Schülerinnen und Schüler auf einen weiterführenden Abschluss, sprich Studium, vorzubereiten. Klar sind diese Fähigkeiten natürlich auch schon für den "privaten" Teil des Studiums nützlich, für das Studium selbst aber völlig irrelevant. Die Sachen, die man in der Schule gelernt hat, je nachdem, was man studiert, allerdings nicht. Ich kann mich gut an angehende Studierende der Psychologie erinnern, die völlig entsetzt waren, dass diese doofen Grundlagen der Stochastik plötzlich gebraucht wurden. Auch andere, vermeintlich sinnlose Fächer wie Latein, können, wenn man sich nicht allzu doof anstellt, weiterhelfen: Eine Lateinübersetzung ist im Grunde nichts anderes als Mustererkennung und das Herunterbrechen eines großen Problems auf kleine Teilprobleme, dann (Stowasser sei gepriesen!) nachschlagen, wie man das genau macht. Von dem Zucker, dass man viele Sachen, die irgendwo in romanischen Sprachen stehen, leidlich verstehen kann, mal abgesehen.
Die von dir angesprochenen Dinge gehören nicht auf ein Gymnasium. Bei einer Realschule ist das anders, die ist ja aber schon sehr praktisch ausgerichtet.

Wenn man aber darauf besteht, dass das Kind eine wirtschaftliche Grundausbildung in der Schule bekommt, kann man es, oh Wunder, auf eine Wirtschaftsschule schicken:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsschule_(Bayern)
Problem gelöst.
 

Stalker

W:O:A Metalmaster
14 Aug. 2015
8.094
5.533
118
Die von dir angesprochenen Dinge gehören nicht auf ein Gymnasium. Bei einer Realschule ist das anders, die ist ja aber schon sehr praktisch ausgerichtet.

Für mich sollten sie in die Schulbildung gehören, egal ob Realschule(+) oder Gymnasium. Ich sage ja auch nicht, dass alles pauschal schlecht wie es ist: Die von dir aufgeführten Fächer Mathe & Latein haben auch mich bei vielen Sachen weitergebracht, obwohl ich nicht studieren ging. Worauf ich hinaus will: Wenn man den Lehrplan mal überarbeiten würde, fände man bestimmt ein paar Stunden, die man für wichtige "Lebens"-Themen tauschen könnte.

Ich habe einige Kollegen, die unterschiedlichste Fachrichtungen studiert haben/noch studieren und die haben von solchen Themen zum Großteil eher keine Ahnung. Also gehe ich mal subjektiv davon aus, dass sie das im Studium auch nicht sonderlich groß durchgegangen haben. Und nach dem Studium gehts für die meisten direkt in die Berufswelt.

Ebenso kenne ich einige Realschulen auf denen diese Themen ebenfalls nicht zum Tragen kamen.

Also wenn du sagst, dass das Gymnasium den Zweck hat die Schüler auf ein Studium vorzubereiten, wann sollen solche wichtigen Themen vermittelt werden?
 
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Panikpille

W:O:A Metalmaster
17 Dez. 2018
8.508
9.358
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Weil das auch nicht der Zweck eines Gymnasiums ist. Ein Gymnasium hat den Zweck, Schülerinnen und Schüler auf einen weiterführenden Abschluss, sprich Studium, vorzubereiten. Klar sind diese Fähigkeiten natürlich auch schon für den "privaten" Teil des Studiums nützlich, für das Studium selbst aber völlig irrelevant. Die Sachen, die man in der Schule gelernt hat, je nachdem, was man studiert, allerdings nicht. Ich kann mich gut an angehende Studierende der Psychologie erinnern, die völlig entsetzt waren, dass diese doofen Grundlagen der Stochastik plötzlich gebraucht wurden. Auch andere, vermeintlich sinnlose Fächer wie Latein, können, wenn man sich nicht allzu doof anstellt, weiterhelfen: Eine Lateinübersetzung ist im Grunde nichts anderes als Mustererkennung und das Herunterbrechen eines großen Problems auf kleine Teilprobleme, dann (Stowasser sei gepriesen!) nachschlagen, wie man das genau macht. Von dem Zucker, dass man viele Sachen, die irgendwo in romanischen Sprachen stehen, leidlich verstehen kann, mal abgesehen.
Die von dir angesprochenen Dinge gehören nicht auf ein Gymnasium. Bei einer Realschule ist das anders, die ist ja aber schon sehr praktisch ausgerichtet.

Wenn man aber darauf besteht, dass das Kind eine wirtschaftliche Grundausbildung in der Schule bekommt, kann man es, oh Wunder, auf eine Wirtschaftsschule schicken:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftsschule_(Bayern)
Problem gelöst.
Wenn dem so wäre, warum verlangen denn mittlerweile so viele Ausbilder ein Abitur als Voraussetzung für die Zuteilung der Lehrstelle?
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.288
35.538
170
Wenn dem so wäre, warum verlangen denn mittlerweile so viele Ausbilder ein Abitur als Voraussetzung für die Zuteilung der Lehrstelle?
Weil es zu viele Helikoptereltern gibt, die ihr Kind auf Biegen und Brechen auf das Gymnasium und zum Abitur prügeln und klagen, dass es mittlerweile eine Inflation an Abiturienten gibt. Da sehe ich dann das Problem beim Ausbildungsbetrieb, je nachdem, was es halt ist, dass sie das als Filterkriterium heranziehen. Bei einem Anwendungsentwickler ergibt es Sinn, dass man zumindest rudimentär Ahnung von höherer Mathematik hat (was nicht heißt, dass sich ein Realschüler das Wissen nicht auch aneignen kann), während ein Zimmermann, der die eher Hands-on-Philosophie der Realschüler gewohnt ist, seinen Job vielleicht besser macht als der aus seinem theoretischen Elfenbeinturm des Gymnasiums. Ich finde, da muss man differenzieren und zur Not auch mal bei den Unternehmen nachbohren.
Für mich sollten sie in die Schulbildung gehören, egal ob Realschule(+) oder Gymnasium. Ich sage ja auch nicht, dass alles pauschal schlecht wie es ist: Die von dir aufgeführten Fächer Mathe & Latein haben auch mich bei vielen Sachen weitergebracht, obwohl ich nicht studieren ging. Worauf ich hinaus will: Wenn man den Lehrplan mal überarbeiten würde, fände man bestimmt ein paar Stunden, die man für wichtige "Lebens"-Themen tauschen könnte.

Ich habe einige Kollegen, die unterschiedlichste Fachrichtungen studiert haben/noch studieren und die haben von solchen Themen zum Großteil eher keine Ahnung. Also gehe ich mal subjektiv davon aus, dass sie das im Studium auch nicht sonderlich groß durchgegangen haben. Und nach dem Studium gehts für die meisten direkt in die Berufswelt.

Ebenso kenne ich einige Realschulen auf denen diese Themen ebenfalls nicht zum Tragen kamen.

Also wenn du sagst, dass das Gymnasium den Zweck hat die Schüler auf ein Studium vorzubereiten, wann sollen solche wichtigen Themen vermittelt werden?
Die müssen zuhause vermittelt werden.

Nachtrag: Als ich aus dem Studium kam, konnte ich nichts außer ein paar schlauer Formeln, betriebswirtschaftlicher Theorie und Methoden der angewandten Mathematik. Das Handwerkszeug, um meine Jobs zu machen, hab ich zuhause bzw. während des Jobs gelernt, sprich Excel, Python, C#, SQL, Grundlagen der objektorientierten Programmierung. Da hab ich nochmal Kohle und Zeit in die Hand genommen und mich drum gekümmert. Nicht alles wird in der Schule vermittelt.
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.288
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Addendum:
Was ich nicht verstehe: Warum wird es erwartet, dass sich Jugendliche aus eigenem Antrieb handwerkliche Fähigkeiten aneignen, bei der Frage, ob man eine Haftpflichtversicherung abschließen soll, wird aber der Staat in die Pflicht genommen?
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
19.925
12.980
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32
Leverkusen
Nachtrag: Als ich aus dem Studium kam, konnte ich nichts außer ein paar schlauer Formeln, betriebswirtschaftlicher Theorie und Methoden der angewandten Mathematik. Das Handwerkszeug, um meine Jobs zu machen, hab ich zuhause bzw. während des Jobs gelernt, sprich Excel, Python, C#, SQL, Grundlagen der objektorientierten Programmierung. Da hab ich nochmal Kohle und Zeit in die Hand genommen und mich drum gekümmert. Nicht alles wird in der Schule vermittelt.

Und gerade von einem Studierten sollte man ja auch erwarten können, dass er in der Lage ist, sich selber selber etwas beizubringen und auch die dafür nötigen Quellen zu suchen.

Ist ja eines der Dinge, die man sich im Studium angeeignet haben sollte.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.288
35.538
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Und gerade von einem Studierten sollte man ja auch erwarten können, dass er in der Lage ist, sich selber selber etwas beizubringen und auch die dafür nötigen Quellen zu suchen.

Ist ja eines der Dinge, die man sich im Studium angeeignet haben sollte.
Das meinte ich ja mit meinem Geschwurbel. :D