Neue Acts für 2022: Powerwolf, ASP, Life of Agony und viele mehr!

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frenchfryforkofthedevil

W:O:A Metalhead
26 März 2018
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108
Aber unter dem Eindruck, dass das W:O:A 2019 (für uns!) das bisher beste überhaupt war (wir sind seit 2012 dabei), ist das W:O:A 2022 (für uns!) tatsächlich etwas mager
Ich stimme Dir durchaus zu, dass 2019 ziemlich genial war. Allerdings widersprichst Du Dir damit selber bezüglich Deiner Forderung nach großen Namen als Headliner. Gerade in 2019 war die erste Reihe in dieser Hinsicht „etwas mager“ (Demons & Wizards und Parkway Drive sind ja nun nicht gerade Metallica und Guns’n’Roses), und die entsprechende Kritik im Vorfeld war groß!

Da sieht es dieses Jahr mit Slipknot und Judas Priest eigentlich sogar noch besser aus.:)
 

ARP

Member
2 Jan. 2013
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63
Ich stimme Dir durchaus zu, dass 2019 ziemlich genial war. Allerdings widersprichst Du Dir damit selber bezüglich Deiner Forderung nach großen Namen als Headliner.
Nö. Also nochmal: es geht hier (und ich erwähne das als offenbar einziger immer wieder!) um meine Meinung und meinen Musikgeschmack bzw. um den unserer Gruppe (nur mal zur Info: wir sind alle Ü60 und haben Leute live gesehen, die manche heute nur noch vom Hören-Sagen kennen).
Wir waren 2019 bei (alphabetisch) Battle Beast, Beyond The Black, Hammerfall, Krokus, Powerwolf, Sabaton, Skyline, Uriah Heep, Within Temptation und zwischendurch, soweit möglich, auch noch beim Rahmenprogramm, im Dorf und nicht zu vergessen bei allen bekannten und unbekannten Bier-, Bratwurst- und Dönerbuden. Es war (für uns!) ein absolutes Superprogramm, außerdem hatten alle o. g. Gruppen auch noch ihren „guten Tag“!
Davon mal abgesehen: 2013 haben wir neben den Headlinern Deep Purple, Alice Cooper und Nightwish auch Rammstein angesehen und ehrlich: die Musik ist … naja…, aber die Show ist wirklich gut. Und wenn Metallica oder Guns n´Roses kommen würden, würden wir uns die auch ansehen, aber wir würden nicht DESHALB dahin fahren. Genauso wie jetzt bei Judas Priest.
Wir fahren hin, weil wir vor vielen Jahren die Karten blind gekauft haben; außerdem werden wir sie sowieso nicht los, weil sie keiner haben will, während man früher so kurz vor dem Festival eher horrende Summen für ein last-minute-Ticket zahlen muste...so ist das nun mal.
Bleibt (für uns!) zu hoffen, dass 2022 eine Art Ausrutscher war und sich Wacken nicht wegen einer kleinen, aber (tatsächlich wie im richtigen Leben!) lautstarken Minderheit (die offenbar wirklich glaubt bzw. hier vermitteln will, dass nicht etwa die Headliner, sondern die Bands, die von 23 bis 23:25 Uhr in einem Zelt auftreten die Massen anziehen) zu einem Nischenfestival entwickelt, also in der Hauptsache für Newcomer, alle Arten von Hardcore-Metal und bewusst keine oder nur wenig Mainstream-Headliner. In NRW und auch anderswo kennt man so etwas als „Umsonst und Draußen“ (da gehen wir übrigens auch hin!). Aber darauf haben wir nun mal leider keinen Einfluss – trotzdem wäre es schade.
Und jetzt ist Feierabend mit dem Gedöns hier. Ist doch eh alles gelaufen. Bis denn denn
 
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Reaktionen: Metal Opa und Muschi

carmondai

W:O:A Metalhead
2 Juli 2021
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Hürth
Da gebe ich meinen Senf dazu lieber ein abgespecktes Line Up als ein Totalausfall.
Ich bin offen für unbekannte Bands. Da hab ich schon einige entdeckt . z.B. Zuriaake 2019 oder Tjuster /Dream Spirit / Doch Chkae nur um ein paar zu nennen.
Da brauch ich nicht die ganz großen, wenn die da sind nehme ich die gerne mit
 

Tau

Newbie
22 Aug. 2021
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Im Vergleich zum Hellfest probiert das Wacken mehr aus (Otto, Höhner), es wird kleineren Bands eine Chance (Metal Battle) gegeben und es werden mehr Deutschrock-, Mittelalter- und Punk-Bands gebucht.

Beim Hellfest geht man einen eher sicheren Weg und bucht stattdessen mehr Bands der jeweiligen Metal-Subgenres.