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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
15.641
13.016
128
Krötis Kissen
Erstmal war der Bohnenpool, meine Idee! :o

Dann müssen Sie den Bohnenpool besser bewerben, wie ihr werter Kollege Schnürschuh das macht! :o

Und diese Faszination der einzelnen Geschmäcker hast du eben auch bei gutem Rum usw. Wenn man sich da etwas tiefer einarbeitet, hast du das bei den meisten Spirituosen. Bei Gin macht das inzwischen jeder Hempel selber und verkauft es als fancy handcraftet Gin.

Da stimme ich dir zu. Das fällt mir z.B. bei meinem Schwager auf. Der hat fancy Schnäpse zu Hause, die wir zusammen dann wegnaschen. Darunter zuletzt ein Heugeist oder Enzianschnaps, Brotschnaps etc pp. Aber auch echt guten alten Korn irgendwo aus Oldenburg. Ich war lange Zeit kein Fan davon eben Korn pur zuu trinken. Nachdem ich aber bei ihm den teuren mal probiert habe muss ich sagen, dass es ne gute leckere Spiritouse ist.

Dabei ist die Longdrink-Variante üblicherweise völlig akzeptiert. Beim Whisky Cola ist sie verpöhnt. Ich würde für einen guten Whisky-Longdrink, aber eben auch keine Cola nehmen, sondern Soda. Oder von mir aus Ginger. Und da gibt es dann zig Varianten, die sich alle auf verschiedenste Arten mit dem Geschmack des Whiskys vertragen. Und der ist wie schon angesprochen bei einem Seven Oaks eher ranzig-spritig. Bei einem Jack Daniels gibt es dagegen eine klare Geschmacksnote, die du durch die Softdrinks dann eben wieder anders zur Geltung bringen kannst. Genauso wäre es dann bei den Singlemalts. Ich gehe aber definitiv dabei mit, dass es sich nicht lohnt dafür Singlemalts zu nehmen! Weil eben mit Mittelklassiken Whiskys ein nichtmehr sonderlich steigerbares Ergebnis erreicht wird.

Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie verpöhnt ist. Die von dir erwähnten sind gute Whiskey Longdrinks. Ginger-Ale ist glaube wirlich so ein gutes Mischgetränk dafür. Ich wollte auch niht generell in Frage stellen, dass Whiskey unter keinen Umständen zu mischen ist. Hatte das dann wohl falsch gelesen. Dachte, dass du zum mischen auch single malts verwenden wolltest/würdest/willst.
 

Dr.Gonzo

W:O:A Metalhead
5 Sep. 2016
905
655
88
Hamburg
Ach Blaaaa! Ich halte von dieser Anstellerei ziemlich wenig. Wenn man guten Whisky für einen Longdrink benutzt, verschwendet man nicht den Whisky, sondern bekommt einen besseren Longdrink.

Ich würde mir auch keine 100 Euro Flasche Whisky kaufen um die dann zu mischen.

Siehst du! ;)

Nehme zum mischen ~15 EUR und zum pur trinken 30-40 EUR. Echten Fusel nicht mal mehr in Longdrinks...dafür ist mir vor allem die Zeit am nächsten Tag zu schade :KO:

Prost
 
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Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.882
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Göttingen
Ach Blaaaa! Ich halte von dieser Anstellerei ziemlich wenig. Wenn man guten Whisky für einen Longdrink benutzt, verschwendet man nicht den Whisky, sondern bekommt einen besseren Longdrink. Sonst wären ja gute Zutaten in einem Gericht auch verschwendet, wenn man die nicht mehr einzeln isst. Bessere Zutaten = Besserer Drink. Ganz einfache Kiste.

Ansonsten ist Laphroig ziemlich abartig!

Und außerdem: Was will ich mit gutem Whisky, wenn ich stattdessen guten Rum, oder guten Cognac haben kann!? Cognac > Whisky

War alles falsch.

1. Whisky >> Cognac
2. Pur gilt sogar: Whisky > Rum
3. Laphroig ist richtig geiles Zeug
4. Die Geschmacksunterschiede zwischen Single Malts sind schon erheblich. Klar schmecken manche ähnlicher und manche weniger, und ich bilde mir auch nicht ein, jeden einzelnen am Geschmack unterscheiden zu können, aber die Geschmacksunterschiede sind generell schon gut wahrnehmbar.
5. Ein Longdrink wird zwar durch schlechten Alkohol schlechter, durch richtig guten aber auch nicht viel besser. Manchmal sogar schlechter. Der Mixer übertüncht halt ne ganze Menge, und daher ist es wirklich Verschwendung, nen guten Single Malt in einen Longdrink zu kippen. Der korrekte Whiskey für einen Longdrink ist immer noch Jack Daniel's. Nicht mehr und nicht weniger.

Einen puren Bourbon, der geschmacklich in die gleiche Klasse von selbst einem mittelprächtigen puren Single Malt kommt, habe ich übrigens noch nicht gefunden. Und ich hatte schon mehrfach Kollegen, die mich in speziellen Bars in den USA vom Gegenteil überzeugen wollten.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.195
4.568
128
Oumpfgard
Dann müssen Sie den Bohnenpool besser bewerben, wie ihr werter Kollege Schnürschuh das macht! :o



Da stimme ich dir zu. Das fällt mir z.B. bei meinem Schwager auf. Der hat fancy Schnäpse zu Hause, die wir zusammen dann wegnaschen. Darunter zuletzt ein Heugeist oder Enzianschnaps, Brotschnaps etc pp. Aber auch echt guten alten Korn irgendwo aus Oldenburg. Ich war lange Zeit kein Fan davon eben Korn pur zuu trinken. Nachdem ich aber bei ihm den teuren mal probiert habe muss ich sagen, dass es ne gute leckere Spiritouse ist.



Ich würde jetzt nicht sagen, dass sie verpöhnt ist. Die von dir erwähnten sind gute Whiskey Longdrinks. Ginger-Ale ist glaube wirlich so ein gutes Mischgetränk dafür. Ich wollte auch niht generell in Frage stellen, dass Whiskey unter keinen Umständen zu mischen ist. Hatte das dann wohl falsch gelesen. Dachte, dass du zum mischen auch single malts verwenden wolltest/würdest/willst.

Ich hab noch nie probiert, einen Single Malt zum mischen zu nehmen. Aber gerade bei einem Whisky Soda, könnte ich mir das vorstellen.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.195
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Oumpfgard
War alles falsch.

1. Whisky >> Cognac
2. Pur gilt sogar: Whisky > Rum
3. Laphroig ist richtig geiles Zeug
4. Die Geschmacksunterschiede zwischen Single Malts sind schon erheblich. Klar schmecken manche ähnlicher und manche weniger, und ich bilde mir auch nicht ein, jeden einzelnen am Geschmack unterscheiden zu können, aber die Geschmacksunterschiede sind generell schon gut wahrnehmbar.
5. Ein Longdrink wird zwar durch schlechten Alkohol schlechter, durch richtig guten aber auch nicht viel besser. Manchmal sogar schlechter. Der Mixer übertüncht halt ne ganze Menge, und daher ist es wirklich Verschwendung, nen guten Single Malt in einen Longdrink zu kippen. Der korrekte Whiskey für einen Longdrink ist immer noch Jack Daniel's. Nicht mehr und nicht weniger.

Einen puren Bourbon, der geschmacklich in die gleiche Klasse von selbst einem mittelprächtigen puren Single Malt kommt, habe ich übrigens noch nicht gefunden. Und ich hatte schon mehrfach Kollegen, die mich in speziellen Bars in den USA vom Gegenteil überzeugen wollten.

1. Voll nicht! Cognac >^3 Whisky!
2. Ebenfalls nicht! Hast du noch nie nen guten Rum getrunken!?!
3. Originaler Nichtskönner!
4. Ich hab nie das Gegenteil behauptet.
5. Halte ich für ein Gerüst! Wenn ich einen Whisky Sour mit einem torfigen Beigeschmack will, kann ich da nen Liter Jack Daniels reinkippen und hab trotzdem keinen Torf! Es hängt doch auch da ganz klar am Geschmack. Wenn man Jack Daniels weder pur mag, noch in Verbindung mit Cola, kann das noch 10x der beste Longdrink Whisky sein: Er schmeckt der Person nicht.

Zum letzten Satz: Du klingst nach dem ersten Testprobanten beim Forentreff! :o
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Ich hab noch nie probiert, einen Single Malt zum mischen zu nehmen. Aber gerade bei einem Whisky Soda, könnte ich mir das vorstellen.

Sorichst du jetzt von Soda als Sodawasser? Das ist ja auch eher standard. Den Laphroaig mit ein paar tropfen wasser und schon hast du nen richtig richtig leckeren Whiskey(Mischgetränk) Standardmäßig soll man auch viele WHiskeys (SingleMalt) ja mit Wasser trinken
 

Dr.Gonzo

W:O:A Metalhead
5 Sep. 2016
905
655
88
Hamburg
War alles falsch.

1. Whisky >> Cognac
2. Pur gilt sogar: Whisky > Rum
3. Laphroig ist richtig geiles Zeug
4. Die Geschmacksunterschiede zwischen Single Malts sind schon erheblich. Klar schmecken manche ähnlicher und manche weniger, und ich bilde mir auch nicht ein, jeden einzelnen am Geschmack unterscheiden zu können, aber die Geschmacksunterschiede sind generell schon gut wahrnehmbar.
5. Ein Longdrink wird zwar durch schlechten Alkohol schlechter, durch richtig guten aber auch nicht viel besser. Manchmal sogar schlechter. Der Mixer übertüncht halt ne ganze Menge, und daher ist es wirklich Verschwendung, nen guten Single Malt in einen Longdrink zu kippen. Der korrekte Whiskey für einen Longdrink ist immer noch Jack Daniel's. Nicht mehr und nicht weniger.

Einen puren Bourbon, der geschmacklich in die gleiche Klasse von selbst einem mittelprächtigen puren Single Malt kommt, habe ich übrigens noch nicht gefunden. Und ich hatte schon mehrfach Kollegen, die mich in speziellen Bars in den USA vom Gegenteil überzeugen wollten.

Bis auf 3. Laphroaig kann ich alles so unterschreiben. Aber das ist Geschmackssache.

Welchen Rum nimmst du zum mischen und welchen zum pur trinken? Da ich niemanden kenne, der so oft Rum erwähnt bin ich neugierig.

Nehme selber Cacique zum Mischen und Plantation 20 Years Anniversary oder Ron Zacapa 23 zum pur trinken.

Prost
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
15.641
13.016
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Krötis Kissen
War alles falsch.

1. Whisky >> Cognac
2. Pur gilt sogar: Whisky > Rum
3. Laphroig ist richtig geiles Zeug
4. Die Geschmacksunterschiede zwischen Single Malts sind schon erheblich. Klar schmecken manche ähnlicher und manche weniger, und ich bilde mir auch nicht ein, jeden einzelnen am Geschmack unterscheiden zu können, aber die Geschmacksunterschiede sind generell schon gut wahrnehmbar.
5. Ein Longdrink wird zwar durch schlechten Alkohol schlechter, durch richtig guten aber auch nicht viel besser. Manchmal sogar schlechter. Der Mixer übertüncht halt ne ganze Menge, und daher ist es wirklich Verschwendung, nen guten Single Malt in einen Longdrink zu kippen. Der korrekte Whiskey für einen Longdrink ist immer noch Jack Daniel's. Nicht mehr und nicht weniger.

Einen puren Bourbon, der geschmacklich in die gleiche Klasse von selbst einem mittelprächtigen puren Single Malt kommt, habe ich übrigens noch nicht gefunden. Und ich hatte schon mehrfach Kollegen, die mich in speziellen Bars in den USA vom Gegenteil überzeugen wollten.

Ich lese, wir haben den gleichen Geschmack. Sie wehrter Herr haben sich nen Jäger-ACE verdient!
 
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