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Lord Soth

Guest
Es ging um das SCHAFFEN der Räume. Wenn man einen für Moslems schafft, dann auch für Christen, Juden, Hindus und alle anderen an der Schule vorhandenen Religionen.

Die halte ich für sinnvoll. Sonst hätten wir nämlich kein vegetarisches Essen in Schulen und Unis und eine ganze Menge Leute könnte nichts in der Mittagszeit essen. Mich eingeschlossen, weil ich Fleisch selten anrühre, wenns nicht Bio ist...

Siehs doch wie die früheren Raucherräume. So einfach. Es wird doch da keinem eine Religion aufgezwungen, sondern nur jedem die Möglichkeit gegeben seine Religion auszuüben, ohne von anderen gestört zu werden.
Im Gegenteil, es sind abgeschlossene Räume, wer mit der Religion nix zu tun hat, geht da halt nicht rein und gut ist....

Ich bleibe trotzdem bei der Meinung, daß Religion NICHTS an Schulen zu suchen hat, außer man diskutiert da im Unterricht drüber.

Ohne gegen dich persönlich zu sein, aber: als Vegetarier entscheidest du dich FREIWILLIG, weniger bzw. andere Dinge zu essen, also ist das eigentlich erstmal dein persönliches Problem, wenn es keine Gerichte für dich gibt, nicht das der Mehrheit.;)

Raucherräume hatten wir im übrigen früher auch nie, und notwenidig sind die auch nicht.:o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

BarneyGumble666

W:O:A Metalmaster
9 Jan. 2007
38.373
1
83

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
110.124
8.686
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Es ging um das SCHAFFEN der Räume. Wenn man einen für Moslems schafft, dann auch für Christen, Juden, Hindus und alle anderen an der Schule vorhandenen Religionen.

Die halte ich für sinnvoll. Sonst hätten wir nämlich kein vegetarisches Essen in Schulen und Unis und eine ganze Menge Leute könnte nichts in der Mittagszeit essen. Mich eingeschlossen, weil ich Fleisch selten anrühre, wenns nicht Bio ist...

Siehs doch wie die früheren Raucherräume. So einfach. Es wird doch da keinem eine Religion aufgezwungen, sondern nur jedem die Möglichkeit gegeben seine Religion auszuüben, ohne von anderen gestört zu werden.
Im Gegenteil, es sind abgeschlossene Räume, wer mit der Religion nix zu tun hat, geht da halt nicht rein und gut ist....

Wie vorher gesagt, Religion ist PRIVATsache!
Ich, und mit mir viele, wollen nicht "beschmutzt(?)" werden durch die Religion anderer Leute.
Außerdem gehört Religion nicht zum öffentlichen Leben.
Und der Staat soll sich WEIT von JEGLICHEN Form der Religion halten. Am besten ein VÖLLIG säkuläre Staat mit Religionsverbot in der Politik.

Aber wie schon gesagt, bevor wir das sehen werden, soll ziemlich viel Wasser durch den Rhein fließen müssen. Jammer :(
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Ich bleibe trotzdem bei der Meinung, daß Religion NICHTS an Schulen zu suchen hat, außer man diskutiert da im Unterricht drüber.

Ohne gegen dich persönlich zu sein, aber: als Vegetarier entscheidest du dich FREIWILLIG, weniger bzw. andere Dinge zu essen, also ist das eigentlich erstmal dein persönliches Problem, wenn es keine Gerichte für dich gibt, nicht das der Mehrheit.;)

Raucherräume hatten wir im übrigen früher auch nie, und notwenidig sind die auch nicht.:o

Wo vega Essen freiwillig ist, in den meisten Fälle ist die Wahl der Religion alles außer freiwillig!
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Ich bleibe trotzdem bei der Meinung, daß Religion NICHTS an Schulen zu suchen hat, außer man diskutiert da im Unterricht drüber.

Raucherräume hatten wir im übrigen früher auch nie, und notwenidig sind die auch nicht.:o

Und wo finden im Unterricht fundierte Diskussionen statt ? Über Religionen ?
Nee, es bringt mehr für die Verständigung einzelner Religionsanhänger, wenn sie ihre Religion frei ausüben dürfen und miteinander in Kontakt treten.

Edit: Und nein, ich bin kein Vegetarier ;)
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Wie vorher gesagt, Religion ist PRIVATsache!
Ich, und mit mir viele, wollen nicht "beschmutzt(?)" werden durch die Religion anderer Leute.
Außerdem gehört Religion nicht zum öffentlichen Leben.
Und der Staat soll sich WEIT von JEGLICHEN Form der Religion halten. Am besten ein VÖLLIG säkuläre Staat mit Religionsverbot in der Politik.

Aber wie schon gesagt, bevor wir das sehen werden, soll ziemlich viel Wasser durch den Rhein fließen müssen. Jammer :(

und das wären doch Privaträume, Andersgläubige würden gar nicht beeinflusst :rolleyes:

Religion gehört nicht zum öffentlichen Leben? Habt ihr keine katholischen Kirchen mehr, die einen früh morgens wachbimmeln ?
Gibts in euren Kantinen freitags keinen Fisch?
Werden bei euch nicht ständig irgendwelche früher christlichen Festtage begangen ?
Nicht zuletzt: Ist nicht eure halbe Landjugend im Konfirmandenunterricht oder im katholischen Pendant ?

Natürlich gehört Religion zum öffentlichen Leben, die Ausübung ist aber Privatsache. Jeder muss aber die Möglichkeit haben, seine Religion frei(!) auszuüben, solange er damit nicht anderen Menschen schadet.

Der Staat, ja. Politik sollte sich von den religiösen Institutionen (Kirchen etc.) nicht beeinflussen lassen. Aber was willst du machen ? Persönliche Ansichten werden immer in die Politik einfließen, und die kannst du nicht verbieten, weil sie evtl. religiös geprägt sind. Auch Meinungsfreiheit ist garantiert.

Im Gegenteil, vieles, was auch die Aufklärung forderte stand vorher schon in Bibel/Thora/Koran. Unterschied: Die Buchreligionen sagen: "Verhalte dich so und so, denn Gott wird dich sonst bestrafen"
Die Aufklärung sagt: "Du kannst nur so und so handeln, weil es dein Verstand dir gebietet".

Mir ist aber jemand, der aus religiösen Gründen moralisch einwandfrei handelt (also gesetzestreu, hilfsbereit, etc.) genauso lieb, wie jemand der dies als Selbstverständlichkeit, bedingt durch gesunden Menschenverstand tut..
 
L

Lord Soth

Guest
Und wo finden im Unterricht fundierte Diskussionen statt ? Über Religionen ?
Nee, es bringt mehr für die Verständigung einzelner Religionsanhänger, wenn sie ihre Religion frei ausüben dürfen und miteinander in Kontakt treten.

Edit: Und nein, ich bin kein Vegetarier ;)

Hatten wir durchaus früher.;)

Jedem das seine, und der Kontakt kommt an Schulen schließlich so oder so zustande, nur sollten sie eben ein Ort der religiösen Neutralität bleiben, wo alle willkommen sind, aber niemand Sonderrechte bekommt oder extra Pflichten hat aufgrund seiner Religion, weder Einheimische noch Ausländer.


Glauben kann jeder was er will, solange er mich damit nicht nervt oder belästigt oder mir versucht, seinen Glauben aufzuzwingen. Aber bis dahin ist alles cool.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
110.124
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
Und wo finden im Unterricht fundierte Diskussionen statt ? Über Religionen ?
Nee, es bringt mehr für die Verständigung einzelner Religionsanhänger, wenn sie ihre Religion frei ausüben dürfen und miteinander in Kontakt treten.

Edit: Und nein, ich bin kein Vegetarier ;)

Ein Fach(?) dass man in belgisch Niederländisch "zedenleer" nennt.
Oder "maatschappelijke oriëntatie" (diese 2 Terme sind so 'technisch' dass ich dafür so schnell keine schöne bzw. richtige Übersetzung finden kann.
Ich bitte um Entschuldigung. Liegt an einer Störung von Belgacom :D
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Hatten wir durchaus früher.;)

Jedem das seine, und der Kontakt kommt an Schulen schließlich so oder so zustande, nur sollten sie eben ein Ort der religiösen Neutralität bleiben, wo alle willkommen sind, aber niemand Sonderrechte bekommt oder extra Pflichten hat aufgrund seiner Religion, weder Einheimische noch Ausländer.


Glauben kann jeder was er will, solange er mich damit nicht nervt oder belästigt oder mir versucht, seinen Glauben aufzuzwingen. Aber bis dahin ist alles cool.

ja gut wir auch, ist aber selten ;)

JA, DAS MEIN ICH DOCH !!!!1111einseinself :mad::D

KEINE Sonderbehandlung irgendeiner Religion.
Die Religionsräume führen dazu, dass keiner dadurch gestört wird, weils im privaten Kreis bleibt. Die Schule stellt einen Raum pro Religion, da können sie beten, ohne jemanden zu stören oder gestört zu werden. Das ist kein Bekehrungsversuch und nix.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
110.124
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Best, Nederland. Jetzt Belgien
und das wären doch Privaträume, Andersgläubige würden gar nicht beeinflusst :rolleyes:

Religion gehört nicht zum öffentlichen Leben? Habt ihr keine katholischen Kirchen mehr, die einen früh morgens wachbimmeln ?
Gibts in euren Kantinen freitags keinen Fisch?
Werden bei euch nicht ständig irgendwelche früher christlichen Festtage begangen ?
Nicht zuletzt: Ist nicht eure halbe Landjugend im Konfirmandenunterricht oder im katholischen Pendant ?

Natürlich gehört Religion zum öffentlichen Leben, die Ausübung ist aber Privatsache. Jeder muss aber die Möglichkeit haben, seine Religion frei(!) auszuüben, solange er damit nicht anderen Menschen schadet.

Der Staat, ja. Politik sollte sich von den religiösen Institutionen (Kirchen etc.) nicht beeinflussen lassen. Aber was willst du machen ? Persönliche Ansichten werden immer in die Politik einfließen, und die kannst du nicht verbieten, weil sie evtl. religiös geprägt sind. Auch Meinungsfreiheit ist garantiert.

Im Gegenteil, vieles, was auch die Aufklärung forderte stand vorher schon in Bibel/Thora/Koran. Unterschied: Die Buchreligionen sagen: "Verhalte dich so und so, denn Gott wird dich sonst bestrafen"
Die Aufklärung sagt: "Du kannst nur so und so handeln, weil es dein Verstand dir gebietet".

Mir ist aber jemand, der aus religiösen Gründen moralisch einwandfrei handelt (also gesetzestreu, hilfsbereit, etc.) genauso lieb, wie jemand der dies als Selbstverständlichkeit, bedingt durch gesunden Menschenverstand tut..

Leider steht es hier voller Kirchen. Ist auch scheiß, aber die waren ja gebaut worden bevor ich da war.
Die Funktion dieser Gebäude kann man aber einfach ändern. Nur (und da is er wieder) will Ratzinger c.s. das nicht. Ängstlich dass er dadurch weniger Einfluss hat oder weiß-ich-wat-fürn-Kramm.
Dass man persönliche Einflüsse in seinem Arbeitsplatz mitnimmt, ist so. Soll aber nich heißen dass die sich einfach 'ne Gruppe binden und aufgrund ihrer Religion uns Gesetze auflegen als "Sonntag sei Ruhetag und man darf also kein Lärm machen, nicht ma das Gras schneiden oder wat auch sei". (und glaub mir, das passiert in mancher Gemeinde der Niederlande. Da kann man Sonntags nix organisieren, weil die Christen dort nur auf Grund ihrer Religion.
SOWAS sollte man eindeutig VERBIETEN! Der Staat (und seine Organe) gehört uns ALLEN, egal wer, egal wie oder egal was! Da gehört Religion einfach nicht. (um das Gleichheitsprinzip für alle Religionen)
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
110.124
8.686
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Um noch ma weiter zu gehen. (bevor ich weider zur Arbeit zurück kehr)
Wieso soll man Steuer zahlen für die Kirche? Wieso wird sie nicht gleich gestellt mit andere Institutionen, Unternehmen oder Personen, und müssen die keine Steuer zahlen, keine (transparante) Burchführung haben, kann sie machen was sie will ohne Verantwortung ab zu legen an wem auch?
Wieso muss ich als Privatperson jährlich sagen was ich verdient hab, kann die Kirche aber einfach sagen, "geht Ihnen nix an" (in andere Bewortung vielleicht, aber die Idee bleibt dieselbe)
Wieso kann die Kirche Steuer bekommen? Ohne dafür auch 'ne Pfennig Verantwortung ab zu legen??
M.a.W. Wieso hat die Kirche hier ein Vorteil gegenüber andere Leute?
PS. Kirchensteuer ist hier in DE gemeint, wir haben zum Glück keinen K-Steuer, nicht in BE und nicht in NL)
Nur wegen der Politik voller Arschlöcher. :mad:
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
249.357
69.645
158
und das wären doch Privaträume, Andersgläubige würden gar nicht beeinflusst :rolleyes:

Religion gehört nicht zum öffentlichen Leben? Habt ihr keine katholischen Kirchen mehr, die einen früh morgens wachbimmeln ?
Gibts in euren Kantinen freitags keinen Fisch?
Werden bei euch nicht ständig irgendwelche früher christlichen Festtage begangen ?
Nicht zuletzt: Ist nicht eure halbe Landjugend im Konfirmandenunterricht oder im katholischen Pendant ?

Natürlich gehört Religion zum öffentlichen Leben, die Ausübung ist aber Privatsache. Jeder muss aber die Möglichkeit haben, seine Religion frei(!) auszuüben, solange er damit nicht anderen Menschen schadet.

Der Staat, ja. Politik sollte sich von den religiösen Institutionen (Kirchen etc.) nicht beeinflussen lassen. Aber was willst du machen ? Persönliche Ansichten werden immer in die Politik einfließen, und die kannst du nicht verbieten, weil sie evtl. religiös geprägt sind. Auch Meinungsfreiheit ist garantiert.

Im Gegenteil, vieles, was auch die Aufklärung forderte stand vorher schon in Bibel/Thora/Koran. Unterschied: Die Buchreligionen sagen: "Verhalte dich so und so, denn Gott wird dich sonst bestrafen"
Die Aufklärung sagt: "Du kannst nur so und so handeln, weil es dein Verstand dir gebietet".

Mir ist aber jemand, der aus religiösen Gründen moralisch einwandfrei handelt (also gesetzestreu, hilfsbereit, etc.) genauso lieb, wie jemand der dies als Selbstverständlichkeit, bedingt durch gesunden Menschenverstand tut..
Sehr richtig, versuch mal ein Leben zu führen in dem du Religion völlig ausschließt, das ist fast unmöglich. Wie oft muss man sich dem fügen weil es zum Beispiel gesetzlich verankert ist? Siehe die Feiertage, fast alle sogenannten religiösen Ursprungs.
Wie oft muss man um den Familienfrieden nicht zu gefährden in eine Kirche mit wenn es um Hochzeit oder Taufe geht?
Wenn manche da auf die Familie scheißen auch gut, ich kanns nicht.
Ich bin mit 18 aus der Kirche ausgetreten und wenn ich eine betreten muss, wie zum Beispiel letztes mal bei der Taufe des Kleinen meiner Schwester, dann bin ich eben nur anwesend, singe nicht oder bete nicht, bekreuzige mich nicht usw...usw.....ich sitze einfach nur ruhig da bis es zu ende ist.
Es ist mir ein Graus, aber es ist auszuhalten. Kommt zum Glück fast nie vor. In den letzten Jahren zweimal, Hochzeit und Taufe.
Wie oft wird man katholischen Ritualen ausgesetzt, nur weil es eine anerkannte Religion ist?
Ich könnte mich auch bedrängt fühlen durch Straßensperren wegen Prozessionen etc.....
Mach mal Urlaub im tiefsten Bayerischen Wald und versuch ne Pension zu finden wo nicht zig Kreuze drin hängen?
usw...usw...usw.....gibt viele Beispiele im Alltag.
Also warum sollte es mich stören wenn an Schulen Räume eingerichtet werden damit Moslems dort beten können? Die belästigen mich damit doch nicht. Da werde ich von Katholiken oder fanatischen Religionsanhängern mehr belästigt.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
249.357
69.645
158
Um noch ma weiter zu gehen. (bevor ich weider zur Arbeit zurück kehr)
Wieso soll man Steuer zahlen für die Kirche? Wieso wird sie nicht gleich gestellt mit andere Institutionen, Unternehmen oder Personen, und müssen die keine Steuer zahlen, keine (transparante) Burchführung haben, kann sie machen was sie will ohne Verantwortung ab zu legen an wem auch?
Wieso muss ich als Privatperson jährlich sagen was ich verdient hab, kann die Kirche aber einfach sagen, "geht Ihnen nix an" (in andere Bewortung vielleicht, aber die Idee bleibt dieselbe)
Wieso kann die Kirche Steuer bekommen? Ohne dafür auch 'ne Pfennig Verantwortung ab zu legen??
M.a.W. Wieso hat die Kirche hier ein Vorteil gegenüber andere Leute?
PS. Kirchensteuer ist hier in DE gemeint, wir haben zum Glück keinen K-Steuer, nicht in BE und nicht in NL)
Nur wegen der Politik voller Arschlöcher. :mad:
Kirchensteuer zahlst du nur wenn du nicht austrittst! Also, nich meckern, austreten aus der Kirche.