red bull unterstützt tierversuche

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Fridi

W:O:A Metalhead
24 März 2004
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Naja wie du schon sagtest es gibt überall schwarze Schafe!

So auch bei den Bauern.
In diesem Fall benutzen Bauern ja auch das Antibiotika nicht um Krankheiten zu bekämpfen sondern damit die Viecher schneller wachsen! ;)

Ich denke nicht das man unsere Weltbevölkerung nicht mit dem Bauerhof wo die Hühner im Mist picken und die Schweine frei rumlaufen können ,ernähren kann! Außerdem sind die meisten menschen ja eh nich bereit tief in die tasche zu greifen um Fleisch zu bekommen.

Wenn man was in den Medien sieht und hört sind es immer die negativ Beispiele. Is ja auch klar wen interessieren schon Dinge die keine Aufmerksamkeit aufsichziehen!So ein krankes Schweinchen erregt mehr Aufmerksamkeit als ein gesundes Schwein!

Manchmal denke ich das viele Menschen denken das die Bauern kein Interesse daran haben das ihre Schweine gesund sind!Das ist doch totaler Schwachsinn!Ein krankes Schwein Rind oder was weiß ich bringt nicht soviel Ertrag wie ein gesundes Schwein!
Die Bauern tun alles um es den Schweinen so gut wie möglich gehen zu lassen!Man muss aber auch sagen das Fleisch und nicht das Tier im Vordergrund steht. Und Fleisch ist ein Produkt und somit das Tier auch. Die Bauern machen soviel für die Schweine das es noch wirtschaftlich ist!
Und wenn man sich darüber beschwert das es Schweinen und allen anderen tieren nicht gut geht und man selber immer ordentlic Fleisch bei Aldi, WallMarkt usw. kauft sollten man sich gefälligst selber mal an die eigene nase fassen und überlegen ob das so richtig ist oder aufhören zu meckern.

Ich sehe und höre ja jeden Tag was zur Zeit los ist!

Vielleicht könnte sich dieser Thread mal ein bischen über die täglichen Tierquaälereien die der grüne Ökoimperialismus unserer Regierung verursacht, aufregen!

Damit es uns angeblich besser geht (Verbraucherschutz) verbietet Frau Künast fleißig Medikamente, welche teilweise die einzige Möglichkeit ist die Tiere zu behandeln!
Wenn sich hier welche darüber aufregen das Ratten getötet werden um zuerforschen wiso Säuglinge sterben ist das doch auch ein Grund um sich aufzuregen oder etwa nicht??

Meint ihr mein Vater hat Lust Kälber umzunieten weil ihm von der ach so lieben Tierfreundinn und Ökoimperialisten Frau Renate Künast die Medikamente verboten werden. Er könnte ihnen Helfen es gibt Medikamente mit denen die Tiere gerettet werden könnten.Aber das interessiert ja niemanden weil alles was öko ist ja gut sein muss!

Ich kanne smit meinem Gewissen vereinbaren das Tiere getötet werden und ich sie esse. Ich kann auch mit meinem Gewissen vereinbaren das Tiere getötet werden damit Menschen überleben! Aber mit meinem Gewissen vereinbaren kann ich nicht, dass Tiere für Kosmetik usw. sterben und für eine Wunsch und Idiologievorstellung einer Ökogesellschaft.

Wie oben schon gesagt schware Schafe gibt es immer. Die Massentierhaltung ist nicht schön aber solange niemand oder ein großer Teil der Gesellschaft nicht bereit istund vor allen Dingen auch nicht in der Lage ist Fleisch zu vernünftigen Preisen zu kaufen darf man sich nicht wundern das es Massentierhaltung gibt!
Da kann der Staat soviel fordern wie er will. Im Endeffekt tauchen wieder Probleme auf die alles andere als Tiergerecht sind , die Situation der Tier sogar verschlechtert!Solange es Massentierhaltung gibt , was man so schnell nich abschaffen kann sollte man wenigstens die Möglichkeit lassen und Schmerzen und Krankheiten der Tiere zu lindern und nicht eine völlig wahwitzige und nicht zu realisierbare Idiologie durchzusetzen!

Ich freue mich schon auf die Reaktionen!

Habe es bewusst etwas reizend geschrieben!;)
 
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monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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hannes86 schrieb:
bollzeck, ich hoffe du wirst in deinem nächsten leben ein versuchstier. wenn du dann zu tode gefoltert wirst werde ich auch nur grinsend mit den schultern zucken.

Und ich hoffe du überwindest in deiner nächsten Inkarnation die Evolutionsstufe "Süßwasserpolyp".
 

Colamann3798

W:O:A Metalmaster
13 Apr. 2003
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nich mehr Münster :(
www.dongopenair.de
Thordis V. schrieb:
man spricht davon, aber daß keine Haltung durch den Menschen artgerecht ist, sollte eigentlich logisch sein. Weil eine Haltung in künstlichen Gebilden kann sicherlich niemals das bieten, was Tiere in der freien Wildbahn gewöhnt sind. Das wir alle irgendwo Tierquäler sind, sollte schön langsam einem jeden klar werden.
Wer sagt denn das? Das kann man nicht so verallgemeinernd sagen. Um z. B. das natürliche Biotop meiner Killifische nachzubilden, müßte ich das Aquarium auf die Hälfte verkleinern und es nach 3 Monaten austrocknen lassen. Westafrikanische Pfützen sind glaub ich nicht so viel wohnlicher als mein Becken. Bin ich jetzt Tierquäler, weil die Fische bei mir (ohne Trockenzeit) 2 Jahre alt werden? :)

der_harry schrieb:
Was nützt dir das gesund gespritzte Rind wenn du im Krankheitsfall nicht mehr behandelt werden kannst weil du eine Antibiotika Resistenz aufgebaut hast?!?!
Erstens sagte Fridi Impfung, mit Antibiotika wird nicht geimpft. Zweitens werden in der Tierbehandlung andere Antibiotika verwendet als beim Menschen, so daß da so schnell keine Resistenzbildung auftritt (es sei denn, dein Arzt gibt dir Tetracyclin?). An Resistenzbildung solltest du lieber mal denken, wenn dein Hausarzt dir bei deinen nächsten Erkältung wieder ein Antibiotikum verschreibt... (Übrigens, du selber baust auch keine Antibiotikaresistenz auf, sondern wenn dann die Bakkis ;)).

Und es kann doch nicht der Richtige Weg sein Zuchtbedingungen zu schaffen die Krankheiten fördern um diese Krankheiten dann mit noch mehr Chemie wieder zu bekämpfen wenn es auch besser geht?!?!
Leider tut sich die Regierung in dieser Hinsicht nicht sehr hervor. Man forscht zwar an alternativen Haltungsmethoden, leider werden diese ohne nähere Betrachtung direkt verboten, Stichwort Kleingruppenhaltung bei Hühnern. Außerdem ist es erwiesen, daß die Hühner in der Batterie (so schlimm die Haltungsmethode auch für das Huhn ansonsten sein mag) mit wesentlich weniger Krankheitserregern in Kontakt kommen als in der Freilandhaltung. Prinzipiell ist die Freilandhaltung damit eine Zuchtbedingung, die Krankheiten fördert, die dann wieder mit der ach so böhöhösen Chemie bekämpft werden müssen.

monochrom schrieb:
Und ich hoffe du überwindest in deiner nächsten Inkarnation die Evolutionsstufe "Süßwasserpolyp".
Hör auf mit den Mistviechern! Die sind echt nicht platt zu kriegen!
 

Fridi

W:O:A Metalhead
24 März 2004
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Ach ja Colamann hatte gerade das Stich wort Hühnerhaltung angesprochen!

Ich stimme Dir vool und ganz zu Colamann!

Alle haben schimpfen immer gegen die Käfighaltung!

Ich gebe zu schön ist das nicht!Der Trend liegt ja zur Zeit beim Freilandhaltungsei!

Naja klingt gut wenn man von Freilandhaltung spricht!

Das ist wieder mal von unserer Regierung Hals über Kopf zum Propagandathema gemacht worden!

Das Problem der Freilandhaltung ist nicht ganz einfach und weiß kaum einer (wahrscheinlich nicht einmal ein großer Teil der Käfighaltungsgegner).

Vögel besitzen eine Affinität zu allen Influenzasubtypen. Es wurden bei Wasservögeln alle Influenzaviren die es überhaupt gibt nachgewiesen.
Viele der Influenzatypen sind bei Vögeln nicht virulent d.h. das die Viecher nich krank werden sondern die Viren in sich targen und diese sich vermehren.
Bei Vögeln ist es so das die Influenzaviren über den Kot verteilt werden.
(das ist ganz kurz und schnell gesagt wer mehr und alles genau haben will sich melden)

Jetzt ist es so das wie von den Ököfanatikern gefordert die Hühner fröhlich draußen auf ner Wiese rumhopsen sollen und es ihnen sehr gut geht.

Nun ist es nun mla in der Natur so das es Vögel gibt! Und wie jeder weiß müssen Vögel auch mal kacken und Vögel suchen sich nich aus wie wann und wo sie kacken. Dann kann es passieren das so ein Vogel mal in die Freilandanlage kackt.

Problemlösung wäre z.B. Schilder aufzustellen welche den Wildvögeln das kacken verbietet oder wir könnten Herr Bush fragen ob er den Lufträum über der Freilandhaltung überwacht oder ganz einfach wir könnten alle Wildvögel abballern damit es den Hühner gut geht und alle ihr Freilandeier bekommen!


Wie wir nun alle wissen scheiden Vögel die Viren über den Kot aus und wir wissen auch das die Vögel besonders die Wasservögel alle Arten von Influencaviren in sich tragen können.

Was passiert also??

Die lieben netten Hühner , denen es gut geht weil die Regierung und besonders die allwissenden Grünen und Ökoverfechter immer so den Plan von Gott un der Welt haben und ihenn die Freilandhaltung ermöglicht haben , werden von oben den ganzen Tag schön mit Krankheiten bombadiert.

Wenn man sich mal anschaut was es in der letzten Zeit für Grippeepedemien gab (Grippe wird durch das Influenzavirus ausgelöst) sollte jedem klar denkenden menschen die Gefahr bewusst sein die die Freilandhaltung in sich trägt!

Ich erinnere an SARS das Influenzavirus ist ein Mix und kann sich jemand daran erinnern das es in Holland den Fall gab wo sich avian liken und human like Influenzaviren gemischt haben so, dass 3 menschen gestorben sind!

Ich denke gleich sagt mir wieder jemand das dies keine Gefahr darstellt!Ich bin wohl doof und die Fachpresse auch!


Altzernative zur Freilandhaltung ist die Bodenhaltung!
Da laufen die Viecher in ner Halle rum und sind von der Ausenwelt isoliert!Das halte ich für eine sinnvolle Alternative!
 
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FOREVER_MA

W:O:A Metalgod
14 Juni 2002
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Altendorf/Oberfranken
Ich bin ja wirklich froh, dass diese Diskussion tatsächlich "ernsthaft" ausgefochten wird... in manchen Themen "Menschen betreffend" wünschte ich mir an und an mal ne ähnlich "resüektvolle" Haltung hier im Forum ;)

Zum Thema:
Ich muss Thordis zustimmen ... richtig artgerechte Haltung wird es nicht geben .... ich erinnere nur an die "freilaufenden" Hühner und Enten, die in 28 (!!) Tagen auf "Schlachtgewicht" hochgezüchtet werden...
Einziger Ausweg ist "Selbsthaltung", wobei da auch niemand weiss "wie glücklich" die Viecher sind und welche Krankheiten sie sich im garten holen, oder Veganerleben...
Da ich zu ersterem keine Zeit habe und zu zweiterem wirklich keinen Bock, ist mein weg eben darauf zu achten wo ich einkaufe...
Abgepacktes Supermarktfleisch beispielsweise gibts nur in äußerstem Festivalnotfall ... etc. ...

Ansonsten verweise ich auf Hans Söllner "Lebn ma gsund" ;)
 

TALKHEAVY

W:O:A Metalgod
gloomy schrieb:
Naja was soll ich sagen... ich ess woechentlich mindestens ne Schweinehaelfte, deshalb bin ich politisch da nicht ganz voreingenommen. Wir vergiften unsere Ratten immer! Is irgendwie kuerzer!

Aber Ameisen, die ersaeuf ich regelmaessig mit heissem Wasser. Die Fickviecher wollen schon wieder in meine Wophnung! :eek:

Und Protozoen! Ich sehe ueberall Protozoen! Mich kriegt ihr nicht... :eek:


Muuuuuaaauuauauuahhauuauuhauu mich niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicht!