WOAnders
W:O:A Metalmaster
- 6 Juli 2016
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Ja, da gibt's 'ne prozentuale Abhängigkeit....und ein paar Extra-Jahre.

Ja, da gibt's 'ne prozentuale Abhängigkeit....und ein paar Extra-Jahre.
Es sei dir deine Meinung gegönnt und du sagst sicher vieles richtiges, nur bitte verallgemeinere nicht alles, wenn du nicht alles gelesen hast (by the way, ich würde mir das hier auch nicht alles durchlesen wollen).Also ich hab mir jetzt nicht alle 27 Seiten durchgelesen möchte aber dennoch was dazu sagen.
Warum regen sich immer so viele von euch über sowas auf, wenn es doch jeder völlig frei entscheiden kann, ob er sich nun so ein Ticket kauft oder nicht? Ich sehe es als Unterstützung für die Wacken-Crew und und als Bonus für uns alle (Von außerhalb zusehen). Ich bin mir sicher es war bestimmt nicht leicht das durchzuboxen, dass Mittwoch ebenfalls das Infield bespielt wird (Das übrigens seit Jahren hier im Forum mehrmals gefordert und gewünscht wurde). Jetzt ist es soweit und es wird sich darüber aufgeregt,und dann gibt es doch tatsächlich noch Leute die das umsonst haben wollen und sich über den Preis von 66,66€ aufregen
. Und weil ich andauernd was von "als Spendenaktion gestalten" gelesen habe - Ganz ehrlich, wer von euch hat bis jetzt was wegen Corona an irgendwelche Branchen gespendet? Genau, bestimmt fast keiner (Ich auch nicht). Wenn man sich selbst an die Nase fassen würde, gibt hier jeder aufs Jahr hochgerechnet mit Sicherheit mehr Geld als 66,66€ für irgendwelchen sinnlosen Schrott aus.
Kauft euch das Ticket oder lasst es, aber hört doch auf immer alles schlecht zu reden oder von "Zwei-Klassen-Wacken-Besuchern" zu reden, so ein Schmarrn. Wenn sich jemand aufgrund eines Tickets jemand anderen gegenüber besser vorkommt hat dieser ganz andere Probleme.
Ich finde es gut, dass wenigstens irgendwas gemacht und versucht wird und nur von "wird schon wieder werden" "ihr seid klasse" "macht weiter so" kann man eben seine Angestellten nicht bezahlen, geschweige denn einen gratis Mittwoch Infield-Tag/Nacht auf die Beine stellen.
MfG
Es sei dir deine Meinung gegönnt und du sagst sicher vieles richtiges, nur bitte verallgemeinere nicht alles, wenn du nicht alles gelesen hast (by the way, ich würde mir das hier auch nicht alles durchlesen wollen).
Soll heißen, es gab hier nicht nur Kritik an der ganzen Aktion, sondern auch sehr viele differenzierte Punkte die Angesprochen und diskutiert wurden.
Denn genau dazu ist ein Forum ja da.
Also, meine Bitte: wenn dich die Pöbler so nerven und du der Orga dein Lob aussprechen möchtest, dann beziehe dich auch darauf und lass dieses Verallgemeinern.
Das ist nicht nur Kontraproduktiv, im Gegenteil, es ist ehr provokant.
my 2 cents!
Ich habe dich schon verstanden, nurWarum regen sich immer so viele
gibt es doch tatsächlich noch Leute
ich andauernd was von "als Spendenaktion gestalten"
bestimmt fast keiner (Ich auch nicht).
Sorry, kann keine Verallgemeinerung erkennen. Außer die liest hier irgendwo die Wörter: "immer", "nur", "alle". Wenn dies so sein sollte kannst du dich gerne nochmal melden.
Im zweiten Absatz habe ich zwar das Wort "immer" benutzt aber man erkennt doch zu 100% den Zusammenhang an die zuvor angesprochenen Personen. Warum sollte ich auch diejenigen kritisieren die den Infield-Mittwoch gut finden?? Deswegen spreche ich diese gar nicht erst an, da es ja auch sehr logisch ist, dass es Menschen in diesem Forum gibt die ihn gut finden.
MfG
Ja, er kommt im Algebra-Bühnenoutfit. Soll ja auch was fürs Auge bieten.Tritt Lindemann eigentlich in wacken zusammen mit Haftbefehl auf ?![]()
Wie genau meinst du denn, dass sich seriöser unabhängiger Journalismus finanzieren soll?Zum Thema Paywall: ich finde, das ist der Tod der 4.Macht im Staate, die ja eh fast nicht wirklich mehr stattgefunden hat. Schonmal die Newssites mal ohne Paywallzugang angeschaut ? Nicht mehr existent. 80% ist Paywall und der Rest ist Blabla, die zusammengeschusterte Kurzmeldung von Reuters und Co. Mit dem Urheberrechtsgeschissen über die EU (von Deutschland so durchgedrückt), inkl. dem Uploadfilter (wo man uns versprochen hat diesen nicht einführen zu wollen, aber nun doch einführt) und den von der Springerlobby durchgedrückten Leistungsschutzgesetz (wo Springer den Hauptteil in Deutschland anfallenden Gebühren einnimmt) ist das außer Meinungsbildung nichts mehr übriggeblieben. Wer ein Zeitungsabo noch inne hat, weiß das es nicht mal die Paywallgebühren wert sind die paar extra Zeilen, die schlecht ausgearbeitet sind (z.B. merkt man das überdeutlich wenn diese Autoren über ein Thema schreibt wo man selbst interveniert ist (z.B. über den Beruf)) teuer zu bezahlen. Nein, Paywalls sind dumme Ideen, die mehr kaputt machen als helfen. Denke aber, der Zug ist abgefahren und der point of no return ist lange überschritten.
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Wie genau meinst du denn, dass sich seriöser unabhängiger Journalismus finanzieren soll?