LLive
W:O:A Metalhead
Ich hab mir echt die - im nach hinein unnötige - Mühe gemacht und den ganzen Thread gelesen. Ergebniss: Narf!
Ganz ehrlich. Fast jeder aus meinem Bekanntenkreis, der Metal hört, mag, "toll" findet oder aber viele Freunde aus der "Szene" hat und selbst nicht so viel in der Richtung hört, möchte mal (mit) nach Wacken. Weil es letztendlich "nur" ein riesen Metal-Jahrmarkt ist und man ein Haufen (meist verrückter) Menschen kennen lernt.
Vor paar Jahren hat es mich genervt, dann hab ich es geduldet und jetzt - nach dem ich selbst 3 Jahre Wacken (unter Anderem wegen Unmut über den Ticketpreis/Ansichten ändern sich) ausgelassen habe - ist mein Spektrum an Musik, die ich höre, selbst so groß geworden, dass ich mich selbst nicht mehr als Metalhead bezeichnen will.
Dennoch fahre ich 2013 wieder hin und freue mich - mit meinen 25 Jahren - auf Deep Purple und bestimmt auf so manch andere Band die noch angekündigt wird.
Wacken ist einfach der Ort, an dem ich mit meinen Kumpels eine geile Zeit verbringe, verdammt gute Musik höre und in einer Woche mehr Bier trinke, als manch einer in seinem ganzem Leben zu Gesicht bekommt.
Und sollte auch Deichkind (die ich genial finde), Scooter oder der - von allen geliebte - Hasselhoff dort auftreten, werde ich Wacken trotzdem nicht weniger lieben. Natürlich geht/ging es in erster Linie um die Musik aber an zweiter Stelle stehen 75000 Besucher die nicht alle den gleichen Musikgeschmack haben und nicht alle "NUR" Metal hören. Es sind Leute die Metal lieben (oder auch nur Mögen) und unter gleichgesinnten sein wollen. Nicht gleichgesinnt im Geschmack sondern gleichgesinnt im Herzen.
Metal ist in erster Linie ein Lebensgefühl, eine Einstellung, eine Sichtweise. Die Musik ist nur die Schweißnaht die alles zusammen hält.
...und jetzt Pusteblumen für alle.
Ganz ehrlich. Fast jeder aus meinem Bekanntenkreis, der Metal hört, mag, "toll" findet oder aber viele Freunde aus der "Szene" hat und selbst nicht so viel in der Richtung hört, möchte mal (mit) nach Wacken. Weil es letztendlich "nur" ein riesen Metal-Jahrmarkt ist und man ein Haufen (meist verrückter) Menschen kennen lernt.
Vor paar Jahren hat es mich genervt, dann hab ich es geduldet und jetzt - nach dem ich selbst 3 Jahre Wacken (unter Anderem wegen Unmut über den Ticketpreis/Ansichten ändern sich) ausgelassen habe - ist mein Spektrum an Musik, die ich höre, selbst so groß geworden, dass ich mich selbst nicht mehr als Metalhead bezeichnen will.
Dennoch fahre ich 2013 wieder hin und freue mich - mit meinen 25 Jahren - auf Deep Purple und bestimmt auf so manch andere Band die noch angekündigt wird.
Wacken ist einfach der Ort, an dem ich mit meinen Kumpels eine geile Zeit verbringe, verdammt gute Musik höre und in einer Woche mehr Bier trinke, als manch einer in seinem ganzem Leben zu Gesicht bekommt.
Und sollte auch Deichkind (die ich genial finde), Scooter oder der - von allen geliebte - Hasselhoff dort auftreten, werde ich Wacken trotzdem nicht weniger lieben. Natürlich geht/ging es in erster Linie um die Musik aber an zweiter Stelle stehen 75000 Besucher die nicht alle den gleichen Musikgeschmack haben und nicht alle "NUR" Metal hören. Es sind Leute die Metal lieben (oder auch nur Mögen) und unter gleichgesinnten sein wollen. Nicht gleichgesinnt im Geschmack sondern gleichgesinnt im Herzen.
Metal ist in erster Linie ein Lebensgefühl, eine Einstellung, eine Sichtweise. Die Musik ist nur die Schweißnaht die alles zusammen hält.
...und jetzt Pusteblumen für alle.