im gründe geht es darüm, dass die aktschn-sequenzen extrem gut ausgearbeitet sind und choreos in einer länge beinhalten, die man aus hollywoodfilmen nicht kennt. einfach, weil dort die sogenannten aktschn-fulme einfach nur stinkenden schnittgewitter sind, da die schauspieler nich in der lage sind, lange sequenzen sauer und akkurat darzustellen. dieser aspekt hebt den fulm schomma vom gros des hollywoodmülls ab.
abgesehen davon is die kamerarbeit sehr innovativ und artet auch nicht in einem gewackel a la bourne oder james bond aus.
und zu guter letzt, kostete der erste keine 1,5 millionen dollar. und wenn man dann das ergebnis vergleicht mit dem, was die amis da zu produzieren...
die story mag zwar nich vorhanden sein, aber imho is die auch nich hanebüchener als 95% des ami schrotts.
der zweite is mit dem ersten nich zu vergleichen. 2 stunden und 20 minuten mit fokus auf der story (mischung aus infernal affairs und etwas pate) würde ich jetzt kurz umreissen. ausserdem beinhaltet der sequenzen, wie die autoverfolgung, die jetzt schon zu recht zu der besten der letzten 10 jahre gehört. vom prison fight (teilweise hochkomplexe abläufe mit mehr als 70 akteuren ohne schnitt) oder dem endkampf mal abgesehen.