Mein Pferd wird noch nicht verspiesen- das kann mich erst noch zu ein paar Wacken transportieren. Zum WOA 2016/ 2018 kommt es dann eventuell etwa auf den Grill. Bist dann zu einem Steak eingeladen
Ich habe mir eine Route mit Wanderreitstationen rausgesucht, da kann das Pferd auf der Wiese und ich im Heu pennen- den schweren Plunder (Zelt etc.) drücke ich meinem Bruder im Stau aufs Auge, reise also nur mit dem nötigsten.
Mit einem richtig gut trainierten Pferd wären die 300km in 2(!) Tagen machbar, ohne dem Tier zu schaden- die Mongolenpferde schaffen problemlos 190km am Tag!
Ich habe kein Mongolenpferd und auch nur ein durchschittlich trainiertes, darum in 4 Tagen. Habe ja auch noch knapp 2 Jahr Zeit, vielleicht plane ich auch auf 5 Tage um.
verspysen?Jo.
Ich meinte eher wegen der Verspysungspraktik.
Derzeit ist es noch reines Hobby, aber es soll mal darauf hinauslaufen, daß sie zumindest die laufenden Kosten (Schmied, Impfungen, Futter, Versicherung) sich selbst verdienen.
Ich habe selbst eine Wanderreitstation angedacht, dann noch Holz rücken, Arbeiten in Baumschulen etc. (habe ja ein etwas stabileres Pferd, muß mich ja auch gut tragen können).
Nö, bin gelernter "Kraftfahrzeugmechaniker Fachrichtung Nutzkraftwageninstandsetzung", habe aber immer nebenher in der Landwirtschaft gearbeitet.
Die meisten Wanderreiter sind rustikal, die wollen nach einem Tag im Sattel nach der Versorgung der Pferde eigentlich nur duschen, eine warme Mahlzeit und dann pennen. Es gibt Wanderreitstationen, wo man nur zelten oder im Heu übernachten kann und welche mit kompletter Ferienwohnung.
Ja, so in etwa. Also was ich bisher so selbst und im Internet gesehen habe geht das von Zeltplatz bzw. Übernachtung auf dem Heuboden über einen Bauwagen oder Wohnwagen auf der Wiese bis zur gut eingerichteten Ferienwohnung.