saroman
W:O:A Metalmaster
Zudem darf die Mucke dann auch nicht so laut sein. Dann kann man sich im Infield besser absprechen. Schwimmwesten und Helme wären auch denkbar...
Und Gasmasken.
Zudem darf die Mucke dann auch nicht so laut sein. Dann kann man sich im Infield besser absprechen. Schwimmwesten und Helme wären auch denkbar...
Zudem darf die Mucke dann auch nicht so laut sein. Dann kann man sich im Infield besser absprechen. Schwimmwesten und Helme wären auch denkbar...
Zudem darf die Mucke dann auch nicht so laut sein. Dann kann man sich im Infield besser absprechen. Schwimmwesten und Helme wären auch denkbar...
Aber die Situation war überhaupt nicht beherrschbar! Da helfen auch keine Fluchttore, wenn die Leute nicht normal laufen können. Insbesondere kleinere, also Mädels, wären von sich durch die Menge pflügenden +100-Kilo-Metallern einfach zertrampelt worden, bzw. mit dem Kopf im Matsch ERSTICKT, sobald jemand auf Ihnen liegt!
Danke an Jasper, der ernsthaft geantwortet hat.
Niemand hatte Bedenken? Polizei, Rettung, Feuerwehr? Niemand, kein Einziger?
Ehrlich gesagt - das glaube ich nicht. Rettungswege und Fluchtpläne können nur funktionieren wenn sich Leute normal bewegen können. Selbst die Feuerwehr hat an einer Übergangsstelle Leute per Hand aus dem Matsch gezogen die mit den Stiefeln steckengeblieben waren.
Ja, es gab trockene Inseln, aber große Teile der Leute standen in einem fester werdenden Schlamm, der am Freitag sehr viel zähflüssiger war als noch am Donnerstag. Wie gesagt, in meiner Nähe gab es mehrere fast-Schlägereien weil Leute sich anrempelten (große Männer darunter) die nicht ausweichen konnten.
Hätten Leute versuch aus der Menge zu fliehen wäre es zu einer grauenhaften Katastrophe gekommen. Ich weiß dass das niemand hören will, aber sollte so etwas in den nächsten Jahren nochmal vorkommen solltet ihr lieber 1-2 Bands ausfallen und umdisponieren als nochmal sowas zu riskieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument
& "gute" Ratschläge zu Hause zu bleiben, besser wird's wohl in Foren nicht.
Ein Metaller verfällt nicht in Panik.
Höchstens wenn der Biervorrat oder die Ravioli-Dosen zu Neige gehen, kann er hysterisch oder leicht panisch werden.
Haltet mich jetzt für einen Träumer, aber ich glaube nicht bzw. bin mir sicher, dass so etwas Schreckliches wie bei der Loveparade in WACKEN nicht passieren könnte, weil wir ein anderes Klientel sind. Das klingt jetzt vielleicht etwas pathetisch, aber auf Konzerten und Festivals habe ich immer das Gefühl, dass die Leute aufeinander aufpassen. Natürlich gibt's immer mal wieder Chaoten die aus der Reihe tanzen und Stress machen, das ist aber meistens alkohol- oder typenbedingt.
Beim Crowdsurfen wirst Du immer von anderen vorgewarnt oder solltest Du in der Menge stürzen, greifen gleich 6 Hände ein, um Dir wieder aufzuhelfen bzw. berührst Du nicht einmal den Boden, da man werden des Sturzes schon aufgefangen wird.
Auch wenn man in der Nacht an den ganzen Alkoholleichen vorbeiläuft, hält immer einer an und frägt, ob alles in Ordnung ist.
Auch würde es meiner humanitären Ideologie widersprechen jemanden, der offensichtlich mit dem Kopf im Schlamm steckt, nicht zu helfen.