Wacken Foundation - Star-Cooking mit Fabs von The New Black

[nuclear_demon]

Bitte Leute ... Regt euch doch nicht ständig darüber auf.
Hier geht's einfach darum nen bisschen Geld für die Wacken-Foundation zu sammeln. Das findet nicht auf der Hauptbühne zu Headliner-Zeit statt, sondern wahrscheinlich in irgendeinem kleinen Zelt abseits. Wenn ihr nicht unbedingt daran teilnehmen wollt, dann kriegt ihr auf dem Festival auch nix davon mit.

Ist doch an sich ne Prima Idee, Nen paar Metalheads werden glücklich während sie mit ihren Idolen am kochen sind und die Erlöse gehen an die Nachwuchsbands. Das ist definitv sinnvoller und weniger Komemerz als die "600-€-Ozzy-meet-and-greet" Upgrades für die aktuellen Black Sabbath-Konzerte

 

[MetallKopp]

Wir müssen über nichts davon nochmal diskutieren. Das wurde schließlich alles bereits mehrfach durchgekaut und es lässt sich überall ein Für und Wieder finden.

Das man mit dem Festival Geld verdienen und auch die eigene Foundation unterstützen will mag ja sein; ist nachvollziehbar und überrascht mich auch nicht. Aber trotz dieses Verständnisses und anderer Argumente ("gewachsene Tradition") finde ich den ganzen Kram unnötig.

Aber das ist ja auch nur meine Meinung, da kann ja jeder eine andere haben. Wer weiß, vielleicht bin am Ende ja sogar ich nur der Festival-Spießer, der nur wegen Freunden, Bier, Grillen und......und.....was war´s noch......ach ja, der Musik hinfährt.

SAUGEIL!

Lass uns einfach zu den Underground-Bands hingehen, die von der Wacken-Foundation gefördert werden. Lass uns denen sagen, dass die Aktivitäten der Foundation bei den wahren Musikfreunden nur Augenrollen verursachen, weil es denen ja mehr um die Musik und nicht um so ein Kommerz-Brimborium geht.
Lass uns denen sagen, aus Rücksicht auf die WAHREN MUSIKFREUNDE werden die Kapazitäten mehr gebündelt und die Energie wird mehr in die Akquise großer Bands gesteckt, damit alle mit dem Lineup zufriedener sind. Im Gegenzug dazu wird der ganze "Zirkus" rund um die Wacken Foundation eingestampft.
Sag das den kleinen Bands, die durch die Foundation gefördert wurden und werden, mal. Die werden sich freuen.
Die werden volles Verständnis dafür haben, dass die Musikszene um einen guten, gemeinnützigen Ansatz ärmer wird, weil es wichtiger ist, dass die WAHREN MUSIKFREUNDE ihre Übermega-Lieblingsbands bekommen, als dass man Newcomer fördert.

Oh, äh, Metallica, Maiden, Priest und Co. waren nie Newcomer, oder? Wollt nur fragen.

 

[File7]

SAUGEIL!

Lass uns einfach zu den Underground-Bands hingehen, die von der Wacken-Foundation gefördert werden. Lass uns denen sagen, dass die Aktivitäten der Foundation bei den wahren Musikfreunden nur Augenrollen verursachen, weil es denen ja mehr um die Musik und nicht um so ein Kommerz-Brimborium geht.
Lass uns denen sagen, aus Rücksicht auf die WAHREN MUSIKFREUNDE werden die Kapazitäten mehr gebündelt und die Energie wird mehr in die Akquise großer Bands gesteckt, damit alle mit dem Lineup zufriedener sind. Im Gegenzug dazu wird der ganze "Zirkus" rund um die Wacken Foundation eingestampft.
Sag das den kleinen Bands, die durch die Foundation gefördert wurden und werden, mal. Die werden sich freuen.
Die werden volles Verständnis dafür haben, dass die Musikszene um einen guten, gemeinnützigen Ansatz ärmer wird, weil es wichtiger ist, dass die WAHREN MUSIKFREUNDE ihre Übermega-Lieblingsbands bekommen, als dass man Newcomer fördert.

Oh, äh, Metallica, Maiden, Priest und Co. waren nie Newcomer, oder? Wollt nur fragen.

Hast Du auch mal 4-5 Posts mehr gelesen, oder da schon aufgegeben?

Und woher nimmst Du den ganzen Sermon mit den "wahren Musikfreunden"?

 

[MetallKopp]

Hast Du auch mal 4-5 Posts mehr gelesen, oder da schon aufgegeben?

Und woher nimmst Du den ganzen Sermon mit den "wahren Musikfreunden"?

Von Dir, weil Dir geht's ja immer um die Musik, und dieser Zirkus ist ja voll überflüssig.

 

[nuclear_demon]

Hast Du auch mal 4-5 Posts mehr gelesen, oder da schon aufgegeben?

Und woher nimmst Du den ganzen Sermon mit den "wahren Musikfreunden"?

Also, bei diesem Post:

Das Wider besteht m.E. darin, dass diese Dinge Kapazitäten binden, die man vielleicht (wo)anders einsetzen könnte. Eben für Dinge die mehr mit "Musik" in Einklang stehen.

Kann man schon heraus lesen, dass deiner Ansicht nach die Wacken-Foundation wenig mit Musik zu tun hätte.

 

[File7]

Von Dir, weil Dir geht's ja immer um die Musik, und dieser Zirkus ist ja voll überflüssig.

Ähem, genau....aber wo hab ich geschrieben, dass die Foundation quatsch ist???

Edit:

Also, bei diesem Post:
Kann man schon heraus lesen, dass deiner Ansicht nach die Wacken-Foundation wenig mit Musik zu tun hätte.

Nein, aber deren Veranstaltungen, also Pfahlsitzen, Pokern und Kochen.

 

[nuclear_demon]

Nein, aber deren Veranstaltungen, also Pfahlsitzen, Pokern und Kochen.

Siehe meinen längeren Kommentar nen paar Posts vorher. Ist doch eigentlich Latte. Das kochen ist nix anderes als ne erweiterte Autogramm-Stunde, nur das die Erlöse halt an die Foundation gehen. Das Pfahlsitzen stört, doch jetzt nicht wirklich oder? Da sitzen nen paar hansels auf den Dingern und fertig.

Edit: Was wirklich stört und (Metal-)Musik wegnimmt sind "Santiano und Russkaja im Infield", das Wrestling und die mittlerweile wieder abgeschaffte Titten-Show ...

 

[MetallKopp]

*seufz*
Also alle Posts nochmal zitieren...

Ja, ich weiß was die Wacken Foundation macht und ich finde das ist auch eine gute Sache.

Aber dennoch kann ich mich persönlich aufgrund der Gesamtheit der ganzen "Musikfestival-fernen" Aktivitäten (Wrestling, Pfahlsitzen, Poker, Kochen, Soccercup etc.) eines kräftigen Augenrollens nicht erwehren.

Aha. Ja, gut, musikferne Aktivitäten. Aber eben diese musikfernen Aktivitäten füllen die Kasse dieser Stiftung. Sämtliche Erträge kommen ihr nämlich zugute.
Wenn die Foundation eine gute Sache ist, warum dann über die Aktivitäten den Kopf schütteln?

Das man mit dem Festival Geld verdienen und auch die eigene Foundation unterstützen will mag ja sein; ist nachvollziehbar und überrascht mich auch nicht. Aber trotz dieses Verständnisses und anderer Argumente ("gewachsene Tradition") finde ich den ganzen Kram unnötig.

Aber das ist ja auch nur meine Meinung, da kann ja jeder eine andere haben. Wer weiß, vielleicht bin am Ende ja sogar ich nur der Festival-Spießer, der nur wegen Freunden, Bier, Grillen und......und.....was war´s noch......ach ja, der Musik hinfährt.

Mhkay, Du fährst also wegen der Musik hin. Musik, die von Bands gespielt wird, die entweder klein sind oder mal klein waren. Bands, die eventuell Unterstützung von der Foundation gut gebrauchen können. Und trotzdem ist dieser Kram unnötig?

Das Wider besteht m.E. darin, dass diese Dinge Kapazitäten binden, die man vielleicht (wo)anders einsetzen könnte. Eben für Dinge die mehr mit "Musik" in Einklang stehen.

Naja, wenn es eine Wohltätigkeitsorganisation für Musiker ist, warum wird dann nicht etwas mit Musik gemacht?
Oder wie wär es mit einer Ballwurfbude, wo bei einem Volltreffer Kerry King, Onkel Tom oder Bülent Ceylan in eine Wassertonne fallen!? Da würd sogar ich hingehen.

Ich stört mich ja auch nur dahingehend, dass es nach meiner Auffassung den Charakter eines Musikfestivals verfälscht:

"Ich packe meinen Wackenkoffer und nehme mit: meine Fussballsachen, meine Radlerhose für`s Pfahlsitzen,......" sorry, passt für mich einfach nicht.

Ist eben Geschmackssache - genau wie die Bands. Bei Santiano würde ich mich Dir anschließen. Russkaja hingegen hab ich noch nie gesehen - würde es aber mal gerne.

Das ist der Gipfel. Kapazitäten, die sinnlos genutzt werden, soll man freigeben für Dinge, die mehr mit Musik in Einklang stehen. Soso, Foundation-Aktivitäten stehen nicht mit Musik in Einklang. Erläutere bitte. Und Starkochen mit Onkel Tom unterscheidet sich jetzt zum von Dir vorgeschlagenen Bällewerfen mit Onkel Tom in genau was...?

Und was ist (mal abgesehen vom Foundation Camp wo sowieso Leute sind) z.B. mit Personal?

Aber auch dann: Wenn die Pokerei von Pokerstars.de gestellt wird, warum findet man dann nicht was anderes? Wie wäre es wenn Sony gemeinsam mit dem Spieleentwickler einen RockBand-Stand anbietet? Ich meine, das hat mehr Bezug zum Festival als Pokern.

Und (Entschuldigung!) das "Survival Cooking" ist kompletter Bullshit! Auf einem Festival wo ich mir mit dem Auto meine Steaks bis neben das Zelt fahren kann und wo auch der bahnreisende Rucksack-Teilnehmer sich in den Campground-Markets mit allem versorgen kann (Grill und Fleisch inbegriffen) kann von "Survival" jeglicher Art einfach keine Rede sein.

Ich begreife nicht, warum man in diesem Forum kritische Äußerungen nur zulässt, wenn man im Gegenzug auch sofort auch den "absoluten Knaller" anbieten kann .
Ich kann doch gar keine ausgefeilte Idee anbieten, wenn ich nicht die genauen Rahmenbedingungen kenne. Aber eine Kritik und ein inhärentes Hinterfragen der Angebote wird doch dennoch wohl erlaubt sein!?

Die Sache mit der Ballwurfbude war von mir übrigens gar nicht so abwegig gemeint, wie sie vielleicht klang. Ich fände das schön bescheuert (im positiven Sinn) und es ist allemal kreativer als "kochen".

Immer diese Rechenbeispiele....
Mir ist es doch nun wirklich egal, wie viele Leute da mitmachen. Das "Kofferpacken" sollte nur unterstreichen, dass alle jene Angebote im Zusammenhang mit dem Rahmen innerhalb dessen sie stattfinden, so manchem Besucher seltsam anmuten.

Es kann ja sein, dass die ganzen Sachen bei 0,5% Beteiligung von mir aus für Viele eine Daseinsberechtigung haben. Für mich halt nicht.

Ja und mich würde mal interessieren wie das Live-Feeling ist. "Is kacke" kann ich dann ja immer noch sagen.

Kleiner Tipp: diesen Rockband-Stand gab's in anderer Form schon mal. Da wurde "Rocksmith" beworben.
Kritische Äußerungen werden ja zugelassen. Nur das, was viele Leute unter Kritik verstehen, ist ein völlig abstruser Mix aus verschiedensten Vorwürfen und Halbwahrheiten. Wenn man denn wenigstens bei einem Thema bleiben könnte...
Beispiel Vermischung von Sponsorenpräsentation, Fußballturnier, Foundation-Aktivitäten und pauschale Annahme, dass all dieses erstens der Musik im Wege steht und zweitens nur Geld in die Kassen des Veranstalters spült und sonst zu nix gut ist.

Ähem, genau....aber wo hab ich geschrieben, dass die Foundation quatsch ist???

Edit:

Nein, aber deren Veranstaltungen, also Pfahlsitzen, Pokern und Kochen.

Siehe oben.

Ach übrigens: wann sehe ich Dich Mittwochs und Donnerstags im Zelt?

 

[File7]

*seufz*
Also alle Posts nochmal zitieren...

Ach übrigens: wann sehe ich Dich Mittwochs und Donnerstags im Zelt?

*seufz* Wenn Du es so verstehen willst, dann versteh es so. Ich versuche es aber nochmal auf diese Weise:

Der "heiligen Kuh" Wacken-Foundation will ich doch nix. Weder stelle ich ihren Sinn, noch ihre Ziele in Frage. Und wenn Du meinst, dass gerade musikferne Aktivitäten die Kasse füllen, dann ist das ebenso (BTW: die Begründung würde mich interessieren), m. E. geht es auch mit anderen Aktivitäten. Aber: Ich bleibe dabei, das die Inhalte dieser Aktivitäten (Kochen etc.) für ein Festival äußerst bizarr sind.

Ob Du mich im Zelt siehst, hängt übrigens von den Temperaturen ab. --> ernst gemeint! Aber wenn es da ne Bällewerfbude gibt, komm ich sofort.

 

[MetallKopp]

*seufz* Wenn Du es so verstehen willst, dann versteh es so. Ich versuche es aber nochmal auf diese Weise:

Der "heiligen Kuh" Wacken-Foundation will ich doch nix. Weder stelle ich ihren Sinn, noch ihre Ziele in Frage. Und wenn Du meinst, dass gerade musikferne Aktivitäten die Kasse füllen, dann ist das ebenso (BTW: die Begründung würde mich interessieren), m. E. geht es auch mit anderen Aktivitäten. Aber: Ich bleibe dabei, das die Inhalte dieser Aktivitäten (Kochen etc.) für ein Festival äußerst bizarr sind.

Ob Du mich im Zelt siehst, hängt übrigens von den Temperaturen ab. --> ernst gemeint! Aber wenn es da ne Bällewerfbude gibt, komm ich sofort.

Mhkay, Bällewerfen ist so viel weniger Zirkus als der andere Kram. Vielleicht noch ein Riesenrad gefällig?

Ehrlich, ich weiß nicht, was an den Aktivitäten so bizarr sein soll, abgesehen davon, dass sie nicht Deinem Geschmack entsprechen.

 

[lipper666]

... Ich versuche es aber nochmal auf diese Weise:

Der "heiligen Kuh" Wacken-Foundation will ich doch nix. Weder stelle ich ihren Sinn, noch ihre Ziele in Frage. Und wenn Du meinst, dass gerade musikferne Aktivitäten die Kasse füllen, dann ist das ebenso (BTW: die Begründung würde mich interessieren), m. E. geht es auch mit anderen Aktivitäten. Aber: Ich bleibe dabei, das die Inhalte dieser Aktivitäten (Kochen etc.) für ein Festival äußerst bizarr sind.

...

Ich gebe ja zu, das die Aktivitäten an sich nicht viel mit Musik zu tun haben, aber auch du siehst die Wacken Foundation ja als positiv an und siehst auch ein, das die für ihre Ziele, nämlich die Förderung kleiner Bands, Geld benötigen.

Mit was für Aktivitäten sollen denn die Geld einsammeln, wenn nicht mit solchen Spassveranstaltungen, etwa dadurch, das die eine Bühne aufbauen und gegen extra Eintritt die unterstützten Bands gegen Arch Enemy, Kreator oder Slayer spielen lassen? Ich denke mal, das da nicht allzuviel Geld zusammen kommen würde. So gibt es immerhin einige Sachen am Rande, die niemanden stören dürften, wenn man nicht direkt danach sucht, die einen wahrscheinlich nicht geringen Betrag in die Kasse der Foundation spült und mit dem dann hoffnungsvolle, kleine Bands unterstützt werden können.

 

[nuclear_demon]

Aber: Ich bleibe dabei, das die Inhalte dieser Aktivitäten (Kochen etc.) für ein Festival äußerst bizarr sind.

Wieso, ist doch an sich ne coole Idee mit dem kochen und zeigt doch vielleicht auch mal die andere Seite der beteiligten Musiker.

 

[File7]

Wieso, ist doch an sich ne coole Idee mit dem kochen und zeigt doch vielleicht auch mal die andere Seite der beteiligten Musiker.

Für mich ist das einfach uninteressant. Das liegt zum einem Großteil sicher daran, dass das Thema "Kochen" medial einfach so überpräsent ist, dass ich es einfach nicht mehr sehen will. Die "veganen Chicken Wings" spielen da vermutlich auch eine Rolle, aber hauptsächlich lehne ich das für mich ab, weil es bei mir die Reaktion erzeugt "Ach die kochen jetzt auch noch *gähn*."

 

[nuclear_demon]

Für mich ist das einfach uninteressant. Das liegt zum einem Großteil sicher daran, dass das Thema "Kochen" medial einfach so überpräsent ist, dass ich es einfach nicht mehr sehen will. Die "veganen Chicken Wings" spielen da vermutlich auch eine Rolle, aber hauptsächlich lehne ich das für mich ab, weil es die Reaktion erzeugt "Ach die kochen jetzt auch noch *gähn*."

Klar, naja ich find es ist halt ne witzige Idee. Muss dazu sagen, dass ich aber auch ganz gerne selber koche und das obwohl ich mit diesen ganzen Kochshow's wahrscheinlich ebensowenig anfangen kann wie du.

 

[File7]

Klar, naja ich find es ist halt ne witzige Idee. Muss dazu sagen, dass ich aber auch ganz gerne selber koche und das obwohl ich mit diesen ganzen Kochshow's wahrscheinlich ebensowenig anfangen kann wie du.

Kochen tu ich auch gerne. Wenn man gerne isst, ist es ein Vorteil auch gerne zu kochen.

So ist es. Schlimm ist einfach der Hype der sofort ausbricht wenn etwas Erfolg hat und die Idee dann zigfach kopiert wird. Darunter leidet die Qualität des Inhalts und man schaltet genervt weg. Und ich kann mir da einfach gut vorstellen, dass es genug Leute gibt die so denken.

Auch aus diesem Grund lohnt es sich vielleicbt so ein Angebot mal zu überdenken. Das gilt auch für dieses Survival-Cooking. Vielleicht kann aber sonst auch nä. Jahr Bear Grylls mal zeigen wie man sich schnell einen praktischen Festival-Schlafsack aus einem halb verwesten Schaf herstellen kann.

In den Medien gehypte und längst nicht mehr innovative Inhalte auf Angebote der Foundation zu übertragen mag ja Leute anziehen - ich bin jedoch sicher es schreckt auch einen Großteil (einschließlich mir) ab.

Aber vielleicht bin ich einfach auch nur zu alt für den Scheiß.