Vorverkauf später starten

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Eliael

W:O:A Metalmaster
Nagut, Fuck the Commerce war mir auch nur so'n begriff. Und dass Force Attack ein Punk-Festival ist, weiß ich auch, deshalb is's ja auch billiger (mir gings ja nur um den Preisvergleich - ich würd da auch nich hingehen, ein Großteil der Punks, und grad im Norden, ist geistig sehr links und auch andersweitig beschränkt, zumal bin ich Pogo-Feind!). Den Publikumsvergleich zwischen Wacken und FA find ich lustig... Hier gings ja auch nur um den Finanziellen vergleich. Da sinds halt 30 € für 42 Bands ausm Oi, Punk und Ska-Bereich, und auf Wacken halt 130 für ~80 Bands ausm Metal-Bereich.

wenns dir nur ums Finanzielle geht, dann erwähne nicht das Publikum...
hast du aber:
, wie Fuck the Commerce oder Force attack ... da ist dann allerdings die Bandauswahl und das Publikum dementsprechend.
und nicht nur im Norden ist ein Großteil der Punks links, da kann ich dich beruhigen ;)
Aber links mit beschränkt gleichzusetzen find ich jetzt etwas arg unbedacht..

und ja, da wird gepogt. Aber es wird einem fast immer aufgeholfen wenn jemand umfällt. Und was ich bis jetzt an Berichten mitbekommen habe, ist, dass es da auch nicht großartig zu Diebstählen kommt. Oder zu abgefackelten Dixies. Oder zu großartigem Stress (und Probleme mit Nazis hamse auch nich :o :D )
 

Valandriel

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2006
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Bielefeld
Klar, an sich stimme ich dem Prinzip " Geld zur Seite" legen schon zu, aber man muss auch bedenken, dass unter den besuchern auch viele Schüler, Studenten oder Auszubildene sind die schon 3, 4 Monate brauchen um 130 € zu berappen.
Der Normalverdiener kann sich auch mal 130€ zur Seite packen wenn er wie in meinem Fall ne dicke Steuerrückzahlung von der Pendlerpauschale kriegt, aber was ist mit jugenen Leuten die 50€ Taschengeld kriegen? Die sind auf die 100€ Weihnachtsgeld angewiesen die sie geschenkt kriegen.

Der Vorverkauf ab November wäre auch noch durchaus vertretbar
 

satani08

W:O:A Metalhead
27 Aug. 2008
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0
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wenns dir nur ums Finanzielle geht, dann erwähne nicht das Publikum...
hast du aber:

und nicht nur im Norden ist ein Großteil der Punks links, da kann ich dich beruhigen ;)
Aber links mit beschränkt gleichzusetzen find ich jetzt etwas arg unbedacht..

und ja, da wird gepogt. Aber es wird einem fast immer aufgeholfen wenn jemand umfällt. Und was ich bis jetzt an Berichten mitbekommen habe, ist, dass es da auch nicht großartig zu Diebstählen kommt. Oder zu abgefackelten Dixies. Oder zu großartigem Stress (und Probleme mit Nazis hamse auch nich :o :D )

dass die meisten Punks generell links sind, ist mir schon klar. Und für mich ist links wie rechts kein Unterschied. Die Antifa machen National-Feindliche Werbung und die Faschisten sind meist auch nicht klüger. Wenn man beide Gesellschaftsgruppen mal analysiert und die Ideologien der Anitfa und Rechten vergleicht... Mann müsste eigendlich mal die Frage stellen: Warum (!?) ist der Punk eigendlich so linksgerichtet? Das ist alles nur ein kommerzieller Gag, den Bands, wie Hosen oder Ärzte damals ausgenutzt haben und eine "Gattung" von Menschen erschaffen: den "Punk", (der mit dem eigendlichen "Punk", der Sex-Pistols oder Misfits, keinerlei Vergleich ziehen, außer dem Aussehen. In gewissermaßen "ziehen" bestimmte Bands auch bestimmtes Publikum an (da brauch ich hier wohl nicht groß drauf eingehen), und so zieht auch ein Billiges Festival auch Leute an, die einen Kleineren Geldbeutel haben. Außerdem klar, das Sind Punk-Festivals, und da sind nunmal meist Linke, Antifa und Oi-Skins. (Und da sind wir wieder beim Anfang des Satzes) Zumal kommt der Punk eigendlich ursprünglich aus England und war gegen JEDE Art von System, wieso ist dann der meiste "Punk" heutzutage Oft linksgerichtet?

Jeder hat halt seine Meinung, und für micht haben Politik bzw. Politischen Aussagen einfach nichts in der Musik verloren. Das Anti-Nazi-Gejammer ist genauso Propaganda, wie irgendwelche Nazi-Lieder - beide handeln nämlich von Sozialgesellschaftlicher Abgrenzung.
 

Rick

W:O:A Metalhead
2 Sep. 2008
145
1
63
Moin!

Zum Thema Vorverkauf. Ihr tut ja gerade so, als wäre das Open Air schon immer so früh ausverkauft gewesen. Dabei ist das in diesem Jahr das 1. Mal so extrem... Nu lasst die Orga doch erstmal reagieren, bevor ihr euch beschwert! Nach dem bis dato frühsten Ausverkauf des letzten Festivals haben sie den Verkaufsstart schließlich auch schon um einen Monat verschoben...

Und das Argument wegen "gerade kein Geld" zieht auch nicht. Entweder ich kann's mir Leisten oder nicht! Dann muss ich eben mal früher anfangen zu sparen!
 

Netfreak63

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2002
25.045
25
83
60
Krefeld / NRW
... Hatte ich doch diesen netten Thread glatt übersehen ... *reinSEMPFT* :o


irgendjemand ist immer knapp bei Kasse

Eben! Selbst dat Finanzamt nimmt da keine Rücksicht drauf ... :rolleyes:

man weiss auch noch nich so lange, dass wacken stattfindet, da kann man doch von den leuten nicht erwarten soweit im voraus zu denken und das geld zur seite zu legen. :o

... und wer die Kohle im September 2008 nich hatte, der hatte se auch im Dezember nich ... ;)

Das Woa ist übrigens schon lange nichts mehr für Leute, die knapp bei Kasse sind.

Dat find isch voll konkred krass, ey ... :D:D:D:rolleyes:

Ich finde, die sollten den Vorverkauf für 2010 schon jetzt starten, dann kann man schon sicherer planen!:o

:D

*Zustimm* :)

Vermutlich müssten sie garnicht mehr Tickets stellen, sondern nur verhindern, dass Handel damit betrieben wird. Bestellung nur noch direkt beim Veranstalter. Name der Person, auf welche die Bestellung läuft, wird auf dem Ticket vermerkt. Bandausgabe nur gegen Vorlage des Personalausweises. Fertig.

Dat is mal völliger Nonsens. Ich bestell auch immer 6 bis 8 Tickets gleich für meine Truppe mit, da die meistens eh knapp bei Kasse sind. Bisher musste ich selten mal eins bei EBAY verticken ... :o

Moin!

(...)

Und das Argument wegen "gerade kein Geld" zieht auch nicht. Entweder ich kann's mir Leisten oder nicht! Dann muss ich eben mal früher anfangen zu sparen!

Genauso sieht dat aus. Viele Leute sparen auch dat Jahr über die Kohle für eine Woche Ballermann an ... dat sollte Wackenbesuchern auch gelingen ... :rolleyes:
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
dass die meisten Punks generell links sind, ist mir schon klar. Und für mich ist links wie rechts kein Unterschied. Die Antifa machen National-Feindliche Werbung und die Faschisten sind meist auch nicht klüger. Wenn man beide Gesellschaftsgruppen mal analysiert und die Ideologien der Anitfa und Rechten vergleicht... Mann müsste eigendlich mal die Frage stellen: Warum (!?) ist der Punk eigendlich so linksgerichtet? Das ist alles nur ein kommerzieller Gag, den Bands, wie Hosen oder Ärzte damals ausgenutzt haben und eine "Gattung" von Menschen erschaffen: den "Punk", (der mit dem eigendlichen "Punk", der Sex-Pistols oder Misfits, keinerlei Vergleich ziehen, außer dem Aussehen. In gewissermaßen "ziehen" bestimmte Bands auch bestimmtes Publikum an (da brauch ich hier wohl nicht groß drauf eingehen), und so zieht auch ein Billiges Festival auch Leute an, die einen Kleineren Geldbeutel haben. Außerdem klar, das Sind Punk-Festivals, und da sind nunmal meist Linke, Antifa und Oi-Skins. (Und da sind wir wieder beim Anfang des Satzes) Zumal kommt der Punk eigendlich ursprünglich aus England und war gegen JEDE Art von System, wieso ist dann der meiste "Punk" heutzutage Oft linksgerichtet?

Jeder hat halt seine Meinung, und für micht haben Politik bzw. Politischen Aussagen einfach nichts in der Musik verloren. Das Anti-Nazi-Gejammer ist genauso Propaganda, wie irgendwelche Nazi-Lieder - beide handeln nämlich von Sozialgesellschaftlicher Abgrenzung.

Sex Pistols irgendwie (zumindest politisch) als Punks zu bezeichnen :rolleyes:
Die Band war eine Geschäftsidee, die hat funktioniert. Das wars..
Misfits hatten (außer musikalisch) nicht viel mit dem Punk zu tun...
Antifa ungleich Punks. hab genug Punks in meinem Freundeskreis, die erhebliche Probleme mit der Antifa haben. Nur Ungebildete setzen das gleich.
Die Skinhead-Bewegung war ebenfalls per definitionem unpolitisch. Politik kam erst rein, als jemand meinte, neonazistische Texte reinbringen zu müssen und andere Leute sich klar davon distanzierten...

Politik und politische Aussagen nichts in der Musik verloren ? Musik war und ist eines der erfolgreichsten Medien für politische Themen :rolleyes:
und das schon seit Jahrhunderten :rolleyes:

aber dann möchtest du sicherlich auch nie wieder Kreator, Napalm Death, Misery Index, Dying Fetus etc. aufm Wacken :confused:

edit: und das FTC ist immernoch kein Punk-Festival.. :rolleyes:
 

satani08

W:O:A Metalhead
27 Aug. 2008
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Sex Pistols irgendwie (zumindest politisch) als Punks zu bezeichnen :rolleyes:
Die Band war eine Geschäftsidee, die hat funktioniert. Das wars..
Misfits hatten (außer musikalisch) nicht viel mit dem Punk zu tun...
Antifa ungleich Punks. hab genug Punks in meinem Freundeskreis, die erhebliche Probleme mit der Antifa haben. Nur Ungebildete setzen das gleich.
Die Skinhead-Bewegung war ebenfalls per definitionem unpolitisch. Politik kam erst rein, als jemand meinte, neonazistische Texte reinbringen zu müssen und andere Leute sich klar davon distanzierten...

Politik und politische Aussagen nichts in der Musik verloren ? Musik war und ist eines der erfolgreichsten Medien für politische Themen :rolleyes:
und das schon seit Jahrhunderten :rolleyes:

aber dann möchtest du sicherlich auch nie wieder Kreator, Napalm Death, Misery Index, Dying Fetus etc. aufm Wacken :confused:

edit: und das FTC ist immernoch kein Punk-Festival.. :rolleyes:

Dass Antifa nicht gleich Punks sind, ist mir klar. Sex Pistols war jedenfalls eine der Bands, die die Punk-Bewegung ins rollen brachte. Zu den benannten Bands: wieso sollte ich die nich auf Wacken sehen wollen, nur weil die politische Aussagen in ihre Texte packen? (zumal ich keine der genannten Bands mir ansehen würde.) Und so hast du eigendlich nur meinen Thread auf de Punkt gebracht: die Oi-Skins, die "Nazi"-Skins, die Antifa und die Punks.
Für mich bis auf einzelne Ausnahmen in meinem Freundeskreis, die meisten der 4 Genannten Sozialgruppen gleich: man kann sich mit den meisten nicht über alles unterhalten, weil bei bestimmten Themen abgeblockt und stur intolerant gegengeredet wird.
 

Eliael

W:O:A Metalmaster
Dass Antifa nicht gleich Punks sind, ist mir klar. Sex Pistols war jedenfalls eine der Bands, die die Punk-Bewegung ins rollen brachte. Zu den benannten Bands: wieso sollte ich die nich auf Wacken sehen wollen, nur weil die politische Aussagen in ihre Texte packen? (zumal ich keine der genannten Bands mir ansehen würde.) Und so hast du eigendlich nur meinen Thread auf de Punkt gebracht: die Oi-Skins, die "Nazi"-Skins, die Antifa und die Punks.
Für mich bis auf einzelne Ausnahmen in meinem Freundeskreis, die meisten der 4 Genannten Sozialgruppen gleich: man kann sich mit den meisten nicht über alles unterhalten, weil bei bestimmten Themen abgeblockt und stur intolerant gegengeredet wird.

Das wirst du auch bei mir haben.
Wenn mir jemand mit "Bei Hitler war nicht alles schlecht" kommt, bin ich intolerant. Ich dulde solche Äußerungen nicht.
Wenn mir jemand mit "Wir haben zuviele Ausländer, die nehmen uns die Arbeit weg" kommt, bin ich intolerant.
Wenn mir jemand mit " Die sollte man vergasen" kommt, bin ich intolerant.

Auch wenn ich irgendwo versteckten/unbewussten Rassismus raushöre, bin ich intolerant.

Wenn ich Kiddie-Punks treffe, die meinen, dass sie nichts tun müssten, um ne vernünftige Ausbildung zu kriegen, weil sie keine wollen, bin ich intolerant.



Toleranz hat Grenzen (und Akzeptanz, was die meisten Ungebildeten Nichtsnutze heutzutage mit Toleranz gleichsetzen erst recht).


und warum du sie nicht aufm Wacken haben wollen solltest ? Weil du geschrieben hast, dass Politik nichts in der Musik zu suchen hätte :o
 

koinplan

W:O:A Metalhead
18 Sep. 2007
114
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Wir hatten wundervolle Nachbarn. :o Sie haben am Tag bestimmt 20 mal "Girls just wanna have fun" gehört. Und das bezieht sich nur auf die Zeit, bei der ich auch am/im Zelt war. Ich wurde mit dem Lied geweckt und durfte es mir auch als Einschlafmusik anhören. Ein Traum. :rolleyes:

auch "wannabe" von den spice girls?
dann hatten wir nämlich die selben nachbarn :D
 

satani08

W:O:A Metalhead
27 Aug. 2008
397
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Das wirst du auch bei mir haben.
Wenn mir jemand mit "Bei Hitler war nicht alles schlecht" kommt, bin ich intolerant. Ich dulde solche Äußerungen nicht.
Wenn mir jemand mit "Wir haben zuviele Ausländer, die nehmen uns die Arbeit weg" kommt, bin ich intolerant.
Wenn mir jemand mit " Die sollte man vergasen" kommt, bin ich intolerant.

Auch wenn ich irgendwo versteckten/unbewussten Rassismus raushöre, bin ich intolerant.

Wenn ich Kiddie-Punks treffe, die meinen, dass sie nichts tun müssten, um ne vernünftige Ausbildung zu kriegen, weil sie keine wollen, bin ich intolerant.



Toleranz hat Grenzen (und Akzeptanz, was die meisten Ungebildeten Nichtsnutze heutzutage mit Toleranz gleichsetzen erst recht).


und warum du sie nicht aufm Wacken haben wollen solltest ? Weil du geschrieben hast, dass Politik nichts in der Musik zu suchen hätte :o

Das lässt tief blicken. Dann würde ich mit dir auch nicht viele Worte wechseln. Mal 3 Fragen am Rand:
Wie Alt bist du?
Wie weit hast du dich mit dem Nationalsozialismus beschäftigt?
In welchem Ort / Landkreis / sozialen Umfeld lebst du?

Und zum eigendlichen Thema: Man könnte natürlich die Karten in mehreren (so 2-3) Kontingenten verkaufen. Wie zum Beispiel mit den Karten für die Children of Bodom Tour 2009: bei den Karten für Berlin stand bei Metaltix kurz nach Veröffentlichung schon ausverkauft, obwohl es über eventim noch Karten gab und kurze Zeit später auch wieder auch Metaltix. Man könnte die Wacken-Karten ja in 30.000er-Pakete teilen und das erste im September, das zweite im Januar und das dritte dann im Mai verkaufen.
 

Metalfan90

W:O:A Metalhead
ähm...also ich finde diese idee mit den 3 paketen ...naja ...nicht wirklich gut.
Die Karten auf ebay etc werden noch wieter im preis steigen wenn das letzte kontigent erst mai verkauft werden soll...die leute warten bis das 3.paket ausverkauft ist und setzen dann ihr karten rein für 200 euro oder sogar mehr...darauf würde das definitiv rauslaufen
 

Kroescher

Newbie
28 Sep. 2005
10
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46
Der Ticketverkauf sollte später los gehen.
Wer denkt schon daran, dass die Karten schon zum Ende Dezember verkauft sind.
Wenn der Verkauf an Januar los geht sind auch nicht so viele Schwarzmarkthändler unterwegs.
Ausserdem weiß man dann schon einige Bands und kauft nicht ins blaue hinein eine Karte.