Wünschenswert wäre dieses Jahr vor allem auch eine gute Kommunikation zwischen Community-Team und Sicherheits-Team, auch wenn das Festival in greifbare Nähe rückt.
Wir hatten uns letztes Jahr im Vorfeld mit Jasper per PN noch über erlaubte Bauchtaschengrößen und -volumina ausgetauscht und extra nach "Freigabe" Bauchtaschen besorgt. Dummerweise hatte dann aber die Security wohl andere Informationen/Ansichten was erlaubt sei als die Informationen, die Jasper erhalten hatte. Wir hatten sogar vorsorglich die PN mit Jasper, in der er uns ein OK für die entsprechende Bauchtasche gegeben hatte ausgedruckt und mitgenommen und als Antwort bekommen: "Ich weiß nicht wer Jasper ist, Jasper ist nicht mein Chef!" - Ich stand dann schlussendlich mit meinem Kram in der Hand und der Tasche im schnell angemieteten Schließfach da.
Wenn man das Taschen-/Rucksackvolumen begrenzen muss, wäre eine Variante à la Flugzeug-Handgepäck-Kontrollbox für die Grenzfälle cool. (Und wenn's nur ein fünf-Liter-Plastikeimer ist.) Da wissen beide Seiten woran sie sind und man muss sich auch als Security nicht mit diskutierwütigen Besuchern rumschlagen.
Ja, der Security als solcher kennt Jasper vermutlich nicht persönlich, ich mein, Jasper ist schließlich Communications, und nicht Security.
Der gute Jasper kann hier mit uns auch nur kommunizieren, was an Vorgaben intern abgestimmt wird.
Die Kommunikation und Einweisung der Ordner ist immer wieder Thema. Wenn wir mal ein Jahr haben, in dem alle Vorgaben zu 100% so umgesetzt werden, wie sie festgelegt wurden, das können wir uns dick rot anstreichen. Da ist eben immer der Faktor Mensch dabei.
Aber ist richtig, Sicherheitskräfte muss man einweisen und schulen, und das immer wieder.