Schön, wenn das Thema Hilfsbereitschaft so abstrakt bleibt.
Wenn auf einem Konzert, wo wüst gemosht wird, jemand umfällt und ich ihn aufhebe, ist das selbstverständlich. Da sagt dann auch keiner, das ist Egobefriedigung. Aber eigentlich könnte ich ihn ja auch liegen lassen weiter feiern und so tun, als wenn nix gewesen wäre. Ist vielleicht auch besser, weil is ja mehr Platz vor der Bühne. In dem anderen Thread ist ja auch schon die Aussage gefallen, dass von so einer Katastrophe praktischerweise die Bevölkerung dezimiert wird. Super, ist da auch mehr Platz.
Was die Spendenbereitschaft angeht, ich weiß nciht, ob das typisch Deutsches Denken ist, aber mir geht es so, dass ich viel zu lange überleg, ob das jetzt auch da ankommt, wo es sinnvoll ist oder ob sich jemand dran bereichert und auch, wo man überhaupt spendet. Kann man natürlich auch als eine Art Ausrede ansehen, nix zu geben und viel zu oft macht man das auch.
Eh ja, sorry, jetzt habe ich vergessen, das Hirnwasser, eh, Niveau weiter zu senken.
Hochachtungsvoll,
Herr.Paschulke.