slayerisguterjunge
W:O:A Metalhead
nach dem letzten headliner losfahren, ca ne stunde fahren auf nem rastplatz pennen bis in die frühen morgenstunden und weiter nach hause!
nach dem letzten headliner losfahren, ca ne stunde fahren auf nem rastplatz pennen bis in die frühen morgenstunden und weiter nach hause!
Genau so haben wir es letztes Jahr gemacht, nachts losgefahren (quasi freie Fahrt), den ersten Rastplatz nach dem Elbtunnel angepeilt und erstmal 2 Stunden geknackt und dann gemütlich den Rest gefahren.Hab ich die letzten Jahre eigentlich immer gemacht. ca 5h bis Dortmund ohne Pausen. Aber ich bin auch ein Nachtmensch. wie ichs das erste mal gemacht hab, war ich nach "Mainstage-Lichtaus" einfach nur verärgert darüber, dass das Partyzelt auch schon Dicht war. Ich war nüchtern, mir war langweilig, da bin ich dann einfach gefahren.
Imo Optimal, schönes gemütliches Fahren auf ner leeren Bahn.
Aber sofort Pause machen, wenn man merkt, es geht nicht mehr und mindestens ne 1/4h Pennen, noch besser ne ganze h. Das macht den Kohl dann nicht fett.
Irgendwie den Elbtunnel hinter sich lassen. Bei Bedarf nen Rastplatz oder besser: nen Mäcces ansteuern. Da stehen dann eh schon einige Metalheads und pennen im Auto...
Gemütlich Stuhlen, Auspennen, anschliessend ne Tasskaff und dann durchziehen.
2-3h Pause plane ich immer mit ein insgesamt. Insofern gewinnt man nicht wirklich Fahrzeit, aber es ist lang nicht so übel, wie Staustehen.
So haben wir das auch gemacht! Haben sogar noch mal die Umgebung durch geschrottet und haben dadurch auch noch ein neues Riesenzelt, ein paar von diesen teuren Luftmatratzen, 20 Wackenbecher und 10 - 20 Euro an Pfand zusammen gekriegt! Es hätte auch noch ein Drei Kammern Zelt und ein Kühlschrank sein können, aber das hat dann doch nicht mehr gepasst!
Bin 2007 nach In Flames los gefahren, weil wir wie viele andere auch fast 8 Stunden kurz vor Wacken im Stau standen aufm Hinweg. Aufgrund dessen beschlossen wir Samstag nach dem letzten Headliner zu fahren.
Einmal und nie wieder!!!!. Nun kann ich mit voller "Stolz" von meiner ersten Sekundenschlaf-Erfahrung auf der Autobahn berichten.
Es war nicht cool.
Bin einmal nachts durchgefahren, man war zwar morgens zu Hause, dafür war die Fahrt aber einfach nur anstrengend und im Nachhinein betrachtet auch recht gefährlich, hab mittlerweile so viele Dinge darüber gelesen wie stark Müdigkeit die Fahrkünste beeinflusst (müde Fahrer reagieren ähnlich "schnell" wie betrunkene).
Aloha!
Da wir letztes Jahr von Wacken nach Dortmund knapp 10 Stunden für den Rückweg gebraucht haben (Abfahrt Sonntags um 9 Uhr) hatten wir angedacht, dieses Jahr in der Nacht von Samstag auf Sonntag so gegen 1-2 Uhr abzufahren.
Letztes Jahr war das Hauptproblem der Elbtunnel...
Hat jemand Erfahrungen gemacht nachts in Richtung NRW zu fahren bzw. bezüglich der Verkehrlage?
Gibts da irgendwelche Tipps oder Tricks?
Würd mich über jede hilfreiche Antwort freuen!![]()